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Thursday, August 31, 2023

Ratgeber: Vier Lebensmittel, die man beim Frühstück meiden sollte - BLICK

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Ratgeber: Vier Lebensmittel, die man beim Frühstück meiden sollte  BLICK
Ratgeber: Vier Lebensmittel, die man beim Frühstück meiden sollte - BLICK
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Rohkost-Diät: Dabei solltest du auf bestimmte Lebensmittel unbedingt verzichten - SAT.1

Besonders im Sommer sind Salate und Rohkost sehr beliebt. Du liebst Gemüsesticks & Co.? Dann haben wir eine gute Nachricht für dich: Rohkost ist vielseitig und gesund! Neben bekannten Lebensmitteln, die roh verzehrt werden, findest du in diesem Artikel wichtige Informationen zum umstrittenen Thema Rohkost. Lies hier, welche Lebensmittel problemlos roh verzehrt werden können und was damit in deinem Körper passiert. 

Die Vorteile von Rohkost

Fünf Portionen frisches Obst und Gemüse täglich sollten in deinem Ernährungsplan vorkommen.

Wenn du Lebensmittel roh isst, tust du deinem Körper etwas Gutes, denn besonders Vitamin C ist nicht hitzebeständig. Viele Obst- und Gemüsesorten verliert daher beim Kochen wichtige Nährstoffe. Der hohe Ballaststoffgehalt in Rohkost ist gut für deine Darmgesundheit. Zudem halten sich Ballaststoffe in Rohkost besser.

Neben bekannter Rohkost wie Obst und Gemüse gehören auch einige Fleisch- und Fischsorten sowie Eier und weitere Lebensmittel auf die Rohkost-Liste.

Diese Lebensmittel kannst du roh essen

Hier findest du eine Übersicht mit Lebensmitteln, die für den Rohkost-Verzehr geeignet sind:

  • Gemüse (besonders Rote Bete oder Paprika sind roh besonders gute Folsäure- und Vitamin-C-Lieferanten)
  • Obst (generell besser in Rohkost-Form)
  • Kräuter: Petersilie, Basilikum & Co. sind frisch vitaminreicher
  • Nüsse: besser pur genießen als geröstet
  • Fleisch, Fisch und Eier: wenn sie frisch sind (in Form wie Tatar, Mett und Sushi können sie roh verzehrt werden)
  • Rohmilchprodukte: Weichkäsesorten wie Camembert, Feta & Co. kannst du bedenkenlos pur genießen
  • Erbsen, Blumenkohl und Brokkoli-Röschen: in geringen Mengen
  • Fenchel, Kürbis, Zucchini und Grünkohl: wenn sie nicht bitter schmecken
  • Getreide: am besten geschrotet und eingeweicht

Besonders Getreidesorten wie Haferflocken, Flohsamenschalen und Leinsamen sind reich an Nähr- und Ballaststoffen.

Im Clip: Diese Lebensmittel solltest du nie roh essen

Finger weg: Diese Lebensmittel solltest du nicht roh verzehren

Aber nicht alle Lebensmittel sind für den rohen Verzehr geeignet. Tierische Lebensmittel zum Beispiel können mit Salmonellen belastet sein und sollten daher in der Regel nicht roh verzehrt werden.

  • Geflügel und Schweinefleisch: Hühnchen, Pute und Schweinefleisch solltest du immer gut durchbraten
  • Kartoffeln: können in Rohkost-Form zu Magen-Darm-Beschwerden führen, da sie schwer verdaulich sind
  • Hülsenfrüchte: Kichererbsen, Bohnen und Linsen sind aufgrund enthaltener Lektine nicht für den Rohverzehr geeignet
  • Pilze: Einige von ihnen sind im rohen Zustand sogar giftig (z. B. Maronen)
  • Holunderbeeren: Enthalten giftiges Sambunigrin und sollten daher immer erhitzt werden
  • Mangold, Spinat und Rhabarber: Die enthaltene Oxalsäure kann die Aufnahme von Nährstoffen verhindern. (Babyspinat ist allerdings unproblematisch)

Gut zu wissen: Karotten und Tomaten können zwar roh verzehrt werden, sind aber gekocht gesünder. Das in den Karotten enthaltene, fettlösliche Beta-Carotin kann nach dem Erhitzen und der Zugabe von etwas Öl besser vom Körper aufgenommen werden.

Abnehmen mit Rohkost: Gesunde Snack-Alternative

Eine Ernährungsform, in der ausschließlich Rohkost-Lebensmittel aufgenommen werden, kann bei der Gewichtsreduktion unterstützen, da insbesondere Soßen und Co. häufig die versteckten Kalorienbomben sind.

Rohkost steckt voller Vitamine, wirkt entschlackend auf den menschlichen Organismus und ist dabei auch noch kalorienarm. Besonders als Alternative zu kalorienreichen Snacks können Lebensmittel in Rohkost-Form zum Einsatz kommen. Hierbei solltest du aber darauf achten, dass du gerade am Abend Rohkost nur in geringen Mengen zu dir nimmst, da diese schwer verdaulich sein kann. 

Das solltest du über Rohkost wissen

Zusätzlich kann Rohkost bei einigen Menschen schwer im Magen liegen und zu einem Blähbauch führen, da der Verdauungsprozess mehr Zeit in Anspruch nimmt. Wichtig ist generell: Gründlich kauen und langsam essen sorgt dafür, dass der Körper die aufgenommene Nahrung besser verdauen kann.

Nährstoffen wie Jod, Vitamin D, Vitamin B12 und Eisen kann der Körper besser verarbeiten, wenn die Lebensmittel davor erhitzt wurden. 

Um den allgemeinen Nährstoffbedarf zu decken, solltest du dich keineswegs ausschließlich von Rohkost ernähren. Eine Kombination mit vielen Eiweißen und gesunden Fetten ist essenziell.

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Kein Joghurt am Morgen: 4 Lebensmittel sollten Sie nie auf leeren Magen essen - FOCUS Online

Selbst wenn der Appetit groß ist – haben Sie einen leeren Magen, dann sollten Sie nicht jedes Lebensmittel essen. Lesen Sie hier, wie Sie Stress für Ihren Magen-Darm-Trakt vermeiden.

Ein gesundes, ausgewogenes Frühstück ist für viele Menschen die Grundlage für einen guten Tag. Doch was bedeutet gesund und ausgewogen? Komplexe Kohlenhydrate, die nachhaltig satt machen, Proteine, die Kraft geben und Ballaststoffe sind schon mal ein guter Anfang.

Es gibt allerdings auch Lebensmittel, die Sie nicht frühstücken sollten, da sie dafür sorgen können, dass die Verdauung lahmgelegt wird.

Auf rohes Gemüse verzichten

Rohkost gilt als gesund – und das stimmt auch: Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien sind darin enthalten. Als Frühstück ist es dennoch alles andere als empfehlenswert. Der Magen kann rebellieren, denn rohes Gemüse beansprucht die Verdauung extrem.

Blähungen sind daher bei vielen sowieso schon vorprogrammiert, auf nüchternen Magen wirkt die rohe Kost jedoch besonders belastend.

Frühstücksfalle Joghurt

Ein Joghurt mit Früchten klingt eigentlich nach einem rundum guten Frühstück. Das liegt daran, dass man davon keine direkten Beschwerden bekommt – zumindest nicht, wenn man keine besonders empfindliche Verdauung hat. 

Gesund ist Joghurt auf leeren Magen jedoch trotzdem nur bedingt. Der Grund: Die im Joghurt enthaltenen gesunden Milchsäurebakterien werden von einem leeren Magen nicht richtig aufgenommen. Stattdessen tötet die aggressive Magensäure alles Gute ab, bevor es in den Darm gelangt.

Was hilft: Vorher ein paar Nüsse, ein Stück Avocado oder einen Löffel Haferflocken essen, um eine Art Puffer im Bauch zu schaffen.

Keine Bananen auf leeren Magen

Bananen versorgen den Körper eigentlich mit wichtigen Nährstoffen, auf leeren Magen sollten Sie sie aber lieber nicht essen.

Bananen lassen nämlich – wie andere glukosehaltige Lebensmittel auch – den Blutzuckerspiegel ansteigen. Kurze Zeit später sinkt dieser dann rapide wieder ab. Die Folge: Den Rest des Tages hat man nicht selten mit Heißhungerattacken zu kämpfen.

Kein Orangensaft am Morgen

Erst einmal ein großes Glas Orangensaft zum Frühstück? Klingt gesund, ist es aber auf leeren Magen nicht. Die Säure in Zitrusfrüchten kann zu Sodbrennen führen. 

Eine Ausnahme ist Zitronenwasser, weil der Saft darin stark mit Wasser verdünnt wird.

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Abnehmen mit Bitterstoffen: Diese Lebensmittel helfen dir, deine Traumfigur zu erreichen - SAT.1

Gesund essen und dabei abnehmen: Lebensmittel mit Bitterstoffen lassen die Pfunde purzeln. Wir verraten dir, worauf du achten solltest und welche Lebensmittel dank Bitterstoffen den besten Schlank-Effekt haben...

Bitter macht schlank

Sie fördern die Fettverbrennung, regen Leber und Galle an und bringen den Verdauungstrakt auf Trab: Bitterstoffe. Ganz nebenbei lassen sie auf natürliche Weise überflüssige Kilos purzeln. Bittere Lebensmittel gelten als wichtiger Geheimtipp einer gesunden Ernährung. In welchen Lebensmitteln die meisten Bitterstoffe stecken, welche Funktionen sie im Körper erfüllen und wie sie beim Abnehmen helfen, erfährst du hier.

Im Clip: Gesundheits-Expertin Charlotte Karlinder erklärt, mit welchen Tricks und Hausmitteln du das Hungergefühl unterdrücken kannst:

Was sind Bitterstoffe?

Viele mögen sie einfach nicht: Lebensmittel, die bitter schmecken. Dabei löst der Verzehr von bitterem Essen eigentlich nur Gutes aus: Der Magen-Darm-Trakt produziert vermehrt Magen- und Gallensäfte, die Verdauung wird anregt und die Fettverbrennung ankurbelt. Außerdem unterstützen Bitterstoffe die Durchblutung, durch sie können wir Nährstoffe besser verarbeiten. Ihren Geschmack erhalten bittere Lebensmittel durch Bitterstoffe, die sekundäre Pflanzenstoffe aus dem Bereich der Saponine sind. In der Natur dienen die Bitterstoffe der Pflanze hauptsächlich zur Abwehr von Fressfeinden.

Für eine gesunde und ausgewogene Ernährung sind Bitterstoffe essenziell. In der basischen Ernährung spielen sie eine große Rolle, denn sie unterstützen den Körper dabei, den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Die bitteren Stoffe leiten überschüssige Säuren aus und entfernen sie so aus dem Körper. 

Bitterstoffe sind gut: 

  • für die Verdauung
  • die Leber
  • gegen Heißhungerattacken
  • bei Übersäuerung
  • für die Produktion von Magensaft und der Gallenflüssigkeit

Übrigens: Beim Abnehmen kann Tee, kalter Tee oder auch Kaffee helfen, auch die richtigen Gewürze können unterstützend bei einer Diät sein. Und auch wenn du es nicht glaubst: Auch mit einigen Käse-Sorten kannst du abnehmen. Doch bevor du irgendeine Diät startest, solltest du dich unbedingt über eine langfristige Ernährungsumstellung informieren. Und falls dir dein Kaffee mal zu bitter sein sollte, kann Salz Abhilfe schaffen.

So helfen Bitterstoffe beim Abnehmen

Bitterstoffe sind gesund und können den Körper beim Abnehmen unterstützen. Denn mit dem bitteren Geschmack verbindet das menschliche Gehirn die Vorstellung von etwas Giftigem. Dadurch wird ein Abwehrmechanismus ausgelöst – und man isst automatisch weniger. Somit sind Bitterstoffe natürliche Appetitzügler, denn sie hemmen Heißhunger-Attacken. Außerdem wird die Verdauung bei der Aufnahme von Bitterstoffen beschleunigt. Dadurch setzt das Sättigungsgefühl früher ein. Tipp: Wenn man Süßigkeiten immer etwas Ingwer hinzufügt, verringert der leicht bittere Geschmack schnell die Lust auf mehr.

Tägliche Dosis an Bitterstoffen

Die Ayurveda-Lehre setzt auf die reinigende Wirkung der Bitterstoffe. Hier heißt es, dass bitter zusammen mit den anderen fünf Geschmacksrichtungen – süß, sauer, scharf, salzig und herb – in jeder Mahlzeit vertreten sein sollte. Dank einer Vielzahl an bitterstoffhaltigen Lebensmitteln und Gewürzen lässt sich das einfach umzusetzen. Bitterstoffe kommen in Gemüse, Früchten, Kräutern und Gewürzen vor. Allerdings sollte der Fokus nicht darauf liegen, so viele bittere Lebensmittel wie möglich zu essen. Viel wichtiger ist es saisonal zu essen, da Bitterstoffe in frischen Lebensmitteln am besten vom Körper aufgenommen werden.

So nimmst du Bitterstoffe am besten zu dir

Ob Gemüse, Früchte, Salat oder Kräuter – Bitterstoffe kommen in vielen gesunden Lebensmitteln vor. Das macht es besonders einfach, sie in die täglichen Mahlzeiten zu integrieren. Beispielsweise könnte es zum Frühstück eine Grapefruit mit Müsli und Jogurt geben, und statt eines Kaffees eine goldene Milch mit reichlich Kurkuma. Zum Mittagessen wird der Salat mit Dill und Artischocken verfeinert. Der stillt den Appetit und verringert gleichzeitig spätere Heißhungerattacken. Am Abend auf gedünsteten Fenchel oder Rosenkohl setzen. Vor dem Schlafengehen noch einen wärmenden Verdauungstee mit Löwenzahn, Lavendel und Angelikawurzel genießen, denn auch warme Getränke helfen beim Abnehmen.

Gemüse

Bitteres Gemüse eignet sich besonders zum Abnehmen, denn es ist kalorienarm und übernimmt bei der Verdauung eine wichtige Funktion. So regen beispielsweise die in der Artischocke enthaltenen Bitter­stoffe die Verdauung an und beeinflussen Leber und Galle positiv. Der entscheidende Bitter­stoff heißt hier Cynarin. Ähnliches gilt für Rosenkohl und Brokkoli, die den bitteren Wirkstoff Sinigrin enthalten. Außerdem enthalten beide sehr viel Vitamin B und C, Kalium und eine Menge an wertvollen Ballaststoffen. Beim Superfood Chicorée versetzt der Bitter­stoff Intybin den Magen in Bewegung, fördert Magensaft-Sekretion, Gallenfluss und Fett­verdauung, und unterstützt somit den Körper bei der Entgiftung.

Auf einen Blick:

  • Artischocke
  • Brokkoli
  • Chicorée
  • Fenchel
  • Kohlsorten
  • Aubergine
Rezept-Idee: gesundes Frühstück mit Brokkoli 

Kalorienkiller Kohlgemüse: Wir verraten dir, wie Rotkohl auf deinen Körper wirkt.

Salate

Bei Salatsorten am besten zu Brennnessel, Löwenzahn und Rauke greifen, die Bitter­stoffe aus der Familie der Terpene und Poly­phenole beinhalten. Diese Bitterstoffe stimulieren bereits im Mund die Speichel­produktion und veranlassen den Verdauungs­trakt, mehr Säure zu produzieren. Der Körper kann so das mit der Nahrung aufgenom­mene Fett besser verarbeiten. Der Salat ist also nicht nur ideal für die schlanke Linie, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden. Auch Rucola hat einen scharf-pfeffrigen Geschmack. Seine Bitterstoffe und Senföle wirken zudem antibakteriell und stärken die Abwehrkräfte.

Auf einen Blick:

  • Endivie
  • Radicchio
  • Rucola
  • Chicorée

Früchte

Bitterstoffe, Antioxidantien, Vitamin C und diverse Spurenelemente – die Grapefruit ist ein echtes Superfood und eine der beliebtesten Sommerfrüchte zum Abnehmen. Ihr Bitterstoff Naringin baut Cholesterin ab, indem er den Blutzuckerspiegel senkt. Andere bittere Wirkstoffe kurbeln den Fettstoffwechsel an, indem sie die Produktion von Magensaft sowie die Fettverbrennung anregen. Außerdem liefert Grapefruit viel Vitamin C und hat wenig Kalorien. Tipp: Morgens eine halbe Grapefruit auf nüchternen Magen essen oder ausgepresst als Saft trinken, danach Kaffee oder Tee. Das sorgt für eine gute Verdauung, und du startest fit in den Tag. Auch bei Granatäpfeln solltest du zugreifen. Die dunkelroten Kerne mit fruchtig-herbem Geschmack enthaltenen Bitterstoffe, die auf natürliche Weise die Verdauung unterstützen. Außerdem enthalten sie Kalium, Kalzium, Eisen sowie die Vitamin C, Vitamin E und B-Vitamine.

Auf einen Blick:

  • Granatapfel
  • Zitrusfrüchte (Zitronen und Orangen)
  • Grapefruit
  • Cranberrys

Kräuter und Gewürze

Bittere Gewürze wie Ingwer oder Kurkuma verleihen nicht nur einer Mahlzeit ein besonderes Aroma, sondern helfen auch beim Abnehmen. Typisch für den würzigen Ingwer ist sein scharfes Aroma. Er enthält die Bitterstoffe Shogaole und Gingerole, die den Stoffwechsel anregen, die Durchblutung verbessern, die Entgiftung des Körpers unterstützen und die Kalorienverbrennung verstärken. Auch das Küchenkraut Thymian weist einen hohen Gehalt an Bitterstoffen auf und verfeinert vor allem mediterrane Gemüsegerichte. Löwenzahn ist ein besonders bitteres Heilkraut, das sich im Smoothie oder Salat optimal verarbeiten lässt. Löwenzahn wächst auf fast jeder Wiese oder ist im Garten zu finden. Die wertvollen Sesquiterpenlactone-Bitterstoffe im Löwenzahn tragen zu einer optimalen Verdauung bei, stimulieren die Gallenproduktion der Leber und reduzieren Stress.

Auf einen Blick:

  • Basilikum
  • Bohnenkraut
  • Estragon
  • Ingwer
  • Kerbel
  • Koriander
  • Kümmel
  • Liebstöckel
  • Lorbeer
  • Majoran
  • Melisse
  • Pfefferminze
  • Rosmarin
  • Thymian
Diese Gewürze helfen beim Abnehmen

Bittertee

Die flüssige Alternative sind bittere Tees zum Abnehmen, die genau wie bitteres Gemüse oder bittere Kräuter die Gesundheit und den Gewichtsverlust unterstützen. So können sich Kräuteraufgüsse positiv auf den Säure-Basen-Haushalt im Körper auswirken und eine entschlackende Wirkung haben. Die Aufgüsse am besten mit frischen Kräutern ansetzen. Dafür übergießt du ein bis zwei Teelöffel oder einige Blätter des Krauts mit kochendem Wasser und lässt den Ansatz etwa zehn Minuten ziehen, damit die Inhaltsstoffe in das Teewasser übergehen können.

Auch interessant: Abnehmen mit Mandeln - das steckt hinter der Mandeldiät oder Abnehmen mit der richtigen Atmung - so hilft dir der Japan-Trick in der Diät

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Wednesday, August 30, 2023

Kein Fortschritt beim Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz - Tagesspiegel Background

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Kein Fortschritt beim Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz  Tagesspiegel Background
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Essen gegen Entzündungen: Antientzündliche Lebensmittel - MDR

Die ersten Ergebnisse einer aktuellen Studie der SRH Hochschule für Gesundheit in Gera zu antientzündlicher Ernährung und chronischen Schmerzen verweisen auf die Wichtigkeit der Ernährung in der Therapie. "Das Projekt läuft in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Interdisziplinäre Schmerztherapie am Klinikum Zeitz. Die Patientinnen und Patienten zeigten durch ein ganzheitliches Programm, zu dem auch die Ernährungstherapie gehörte, ein verringertes Schmerzempfinden", sagt Professorin Dorothea Portius, die den Lehrstuhl für Ernährungstherapie in Gera leitet. Allerdings zeigte die Studie auch, dass im Rahmen der ernährungstherapeutischen Betreuung, insbesondere mit antientzündlichen Lebensmitteln, weiter Verbesserungen nötig sind.

Entzündungstreiber: Wurst, Zucker, Weizen

Doch welche Lebensmittel sind Entzündungshemmer, welche Entzündungstreiber? "Viele unserer Lebensmittelprodukte enthalten schlechte beziehungsweise entzündungsfördernde Fette, versteckte Zucker und sind relativ nährstoffarm, was in Summe das Entzündungsfeuer anfacht", gibt Professorin Dorothea Portius zu bedenken.

Zu den Entzündungstreibern gehören vor allem hochverarbeitete Lebensmittel wie Wurst, Fastfood oder Weißmehlprodukte. Sie enthalten oft Konservierungsstoffe und Zusatzstoffe, was die Entstehung von entzündlichen Prozessen ebenfalls beschleunigt. Vorsicht sei auch bei vermeintlich gesunden Lebensmitteln geboten. "Auch wenn immer mehr Produkte das Wort 'Bio' oder 'rein pflanzlich' enthalten, so können sie dennoch hochverarbeitet sein und viele entzündungsfördernde Substanzen enthalten", sagt Portius. Deshalb empfiehlt sie, immer auf das Kleingedruckte zu achten.

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Essen gegen Entzündungen: Antientzündliche Lebensmittel - MDR
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Tuesday, August 29, 2023

Aldi startet Lebensmittel-Lieferdienst im Ruhrgebiet Zustellung nach dem Milchmann-Prinzip - Ruhr Nachrichten

Ein Lieferwagen von Discounter Aldi Süd.
Aldi Süd testet im Ruhrgebiet einen Lieferdienst für Lebensmittel. © picture alliance/dpa/ALDI SÜD

Lesezeit

Lange hat der Discount-Erfinder Aldi gezögert, auf dem Heimatmarkt in den riskanten Onlinehandel mit frischen Lebensmitteln einzusteigen. Ebenso wie der Rivale Lidl überließ der Billiganbieter den schnell wachsenden Markt Newcomern wie Picnic oder Flink und etablierten Supermarktketten wie Rewe. Schließlich ist es ein offenes Geheimnis, dass bislang niemand mit solchen Angeboten nachhaltig Geld verdient.

Doch jetzt will sich Aldi Süd nicht länger aufs Zuschauen beschränken. Im Ruhrgebiet startet der Discounter seinen ersten deutschen Testlauf in Sachen Online-Lebensmittelhandel, wie das Unternehmen mitteilt. Kundinnen und Kunden in Mülheim an der Ruhr, Duisburg und Oberhausen können sich ab sofort für den Lieferdienst „meinAldi“ registrieren und sich die online bestellte Ware per Elektro-Lieferwagen nach Hause bringen lassen. Das Angebot reiche „von frischem Obst und Gemüse über Brot, Käse und Milch bis hin zu Drogerieartikeln“, teilte das Unternehmen mit. Zuvor hatte das „Handelsblatt“ darüber berichtet.

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Experimente mit Auslandstöchtern

Es ist ein bemerkenswerter Schritt für das Traditionsunternehmen. Bislang hatte der Discounter in seinem deutschen Online-Shop Produkte vom Staubsauger bis zum Messerblock angeboten und einen Bogen um das schwierige Geschäft mit schnell verderblichen Lebensmitteln gemacht. Experimente mit Lebensmittel-Lieferungen gab es allerdings bei Auslandstöchtern in den USA, in Großbritannien und der Schweiz.

Auch das neue Angebot im Ruhrgebiet sei nur ein lokal und zeitlich begrenzter Testlauf, betonte Aldi Süd. „Zum aktuellen Zeitpunkt ist eine flächendeckende Umsetzung nicht geplant.“ Denn der Onlinehandel mit Lebensmitteln in Deutschland sei wegen der hohen Kosten für Personal und Logistik im Moment unrentabel.

Auffällig ist: Der Vorstoß fällt in eine Zeit, in der sich in der Branche die Spreu vom Weizen zu trennen beginnt. Insbesondere bei den Schnelllieferdiensten wie Flink, Gorillas oder Bringmeister findet eine knallharte Auslese statt, bei dem immer mehr Unternehmen durch Verkauf oder Rückzug vom Markt verschwinden.

Rivale Lidl lässt sich angesichts des Aldi-Süd-Vorstoßes nicht in die Karten schauen. Man mache „zur zukünftigen strategischen Ausrichtung grundsätzlich keine Angaben“, hieß es am Firmensitz in Neckarsulm. Auch Aldi Nord äußerte sich zunächst nicht über seine Pläne in diesem Bereich.

Edeka und Rewe sind längst weiter als die Discount-Marktführer. Vor allem Rewe hat sein E-Commerce-Angebot in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut und liefert mittlerweile Kunden in mehr als 90 Städten und deren Umland ihre online bestellten Lebensmittel bis zur Haustür. Außerdem ist der Handelsriese am Schnelllieferdienst Flink beteiligt.

Edeka ist bei dem schnell expandierenden Lieferdienst Picnic eingestiegen. Außerdem gibt es zahlreiche selbstständige Edeka-Händler, die frische Produkte ins Haus liefern.

„Abgewartet und zugeguckt“

Dass Aldi Süd erst jetzt den Markt prüft, hält der E-Commerce-Experte Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein nicht für einen Fehler. Im Gegenteil. „Es war schlau von Aldi Süd, nicht übereilt in den Onlinehandel mit Lebensmitteln einzusteigen und dabei viel Geld zu verbrennen. Sie haben abgewartet und zugeguckt, welches Liefermodell so gut funktioniert, dass man damit am Ende tatsächlich Geld verdienen kann. Jetzt probieren sie es aus.“

Das Aldi-Süd-Konzept ähnelt dem von Picnic. Das heißt, die Zustellung soll nach dem Milchmann-Prinzip erfolgen, bei dem die Lieferfahrzeuge innerhalb eines Liefergebietes feste Routen abfahren. Für die Kunden schränkt dies die Wahl der Lieferzeit ein, doch senkt die stärkere Bündelung der Touren die Lieferkosten.

„Mit dem Milchmann-Modell ist Aldi Süd auf Anhieb beim Thema Profitabilität eine Riesenstück weiter als die Wettbewerber Flaschenpost, Flink oder Rewe“, urteilt Heinemann. Der Discounter habe damit an Standorten mit hoher Bevölkerungsdichte durchaus Chancen, in die schwarzen Zahlen zu kommen. „Aldi wird den Hebel für ein Ausrollen dieses Modells erst umlegen, wenn der Test in diesem Punkt erfolgreich war.“

Auch Kai Hudetz vom Kölner Institut für Handelsforschung verfolgt das Aldi-Experiment mit großem Interesse. „Der Test könnte einen Hinweis darauf geben, ob die Kundschaft bereit ist, einen angemessenen Aufpreis für einen Lieferservice im Discountbereich zu zahlen.“ Denn der Mindestbestellwert für die Lieferungen liegt bei 20 Euro. Bis zu einem Einkaufswert von 50 Euro kommt eine Servicegebühr von 4,50 Euro hinzu. Nur bei größeren Bestellungen ist die Lieferung kostenlos.

Solche Liefergebühren sind bei den Kunden zwar alles andere als beliebt, für den Branchenkenner aber eigentlich unvermeidlich. „Wir müssen uns als Konsumentinnen und Konsumenten von der Vorstellung verabschieden, dass Lebensmittelhändler Produkte zum gleichen Preis zu uns nach Hause liefern können, den sie im Laden verlangen.“ Besonders bei Discountern werde das angesichts der ohnehin niedrigen Gewinnmargen und der hohen Logistikkosten nicht funktionieren.

dpa

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Aldi startet Lebensmittel-Lieferdienst im Ruhrgebiet Zustellung nach dem Milchmann-Prinzip - Ruhr Nachrichten
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Ständig müde wegen Eisenmangel: 6 Lebensmittel begünstigen ihn - 24vita.de

Kaffee macht zwar wach, er kann dem Körper jedoch auch Eisen entziehen. Ein Mangel des Spurenelements führt dann wiederum zu Müdigkeit.

Eisen spielt eine wichtige Rolle bei der Zellbildung und der Zellatmung. Indem Sauerstoff über die Lunge aufgenommen wird, hilft das Spurenelement dabei, Hämoglobin zu binden und über das Blut im Körper zur Energiegewinnung zu verteilen. So werden beispielsweise auch die Muskeln im menschlichen Körper mit Energie versorgt. Besteht allerdings ein Eisenmangel, kann dies zu verschiedenen Symptomen wie etwa Müdigkeit und Energielosigkeit führen. Vorbeugen kann man diesem zwar mit der richtigen Ernährung: Gleichzeitig gibt es jedoch Lebensmittel, die dem Körper Eisen rauben.

Müde Frau

Ständig müde? Bei Eisenmangel sollten Sie folgende sechs Lebensmittel in Maßen konsumieren

Besteht bereits ein Eisenmangel, dann muss das Spurenelement in der Regel durch Medikamente substituiert werden. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte man auf seine Ernährung achten und auf folgende Lebensmittel eher verzichten oder sie in Maßen konsumieren, da sie dem Körper Eisen entziehen:

  • Vollkornprodukte: Sie zählen zu den Lebensmitteln, die Phytinsäure enthalten. Zusammen mit Eisen bilden sie Verbindungen, welche die Aufnahme des wichtigen Spurenelements verringern. Neben Vollkornprodukten enthalten auch Mais, Reis und Sojaprodukte diese Substanz. Die Phytinsäure reduziert sich allerdings, wenn man das Getreide vor dem Essen einweicht.
  • Spinat, Kakao und Schokolade: Alle drei Lebensmittel enthalten Oxalat. Bei Oxalaten handelt es sich um Salze der Oxalsäure, die als Stoffwechselprodukt im menschlichen Körper gebildet werden und über die Nahrung aufgenommen werden können. Oxalat schränkt die Aufnahme von Eisen im Darm ein.
  • Kaffee und schwarzer Tee: Die beiden klassischen Eisenräuber enthalten die pflanzlichen Gerbstoffe Tannine. Sie hemmen die Eisenaufnahme aus den Nahrungsmitteln. Betroffene, die bereits unter Eisenmangel leiden, sollten die beiden Getränke erst zwei Stunden nach der letzten Mahlzeit trinken.

Noch mehr spannende Gesundheits-Themen finden Sie im kostenlosen 24vita-Newsletter, den Sie gleich hier abonnieren können.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.

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Monday, August 28, 2023

Warum Lebensmittel in der Gastronomie massenhaft im Müll landen - WDR Nachrichten

Wege aus dem Dilemma

Das Bundesernährungsministerium hat eine Kompetenzstelle eingerichtet, an die sich Betriebe wenden können, die die Menge ihrer Lebensmittelabfälle reduzieren wollen. Geleitet wie die Stelle vom Verein "United Against Waste". Er hat bereits einige Gastro-Betriebe begleitet, vom Hotel bis hin zu Betriebs- und Schulkantinen. Das Ergebnis: Am Ende landete durchschnittlich ein Drittel weniger in der Tonne.

Hier sind einige der Maßnahmen, die vorgeschlagen werden:

Es kleiner angehen. Gemeint ist vor allem die Größe von Tellern und Schüsseln am Buffet. "Durch kleinere Behälter und eine bedarfsgerechte Nachfüllung am Bufett können die Reste verringert werden", heißt es von der Initiative. Auch Brötchen dürfen kleiner ausfallen, damit weniger auf dem Teller zurückbleibt. Brotkörbe sollten direkt verbannt werden - mit ihnen wird oft mehr vom Buffet mitgenommen als nötig.

Warme Speisen wie Rührei sollten ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr nachbestückt, sondern auf Anfrage einzeln für jeden Gast zubereitet werden. Der Mut zur Lücke ist ebenfalls eine Option: Speisen dürfen ausgehen. Á la carte sollte den Gäste eine kleinere Portionsgröße bei Gerichten angeboten werden.

Flexibilität. Eine laufende Lager-Prüfung ist nötig, um das Verderben der Lebensmittel zu verhindern. Damit das geschehen kann, muss die Küche ihre Menüs allerdings flexibel planen können.

Einige Gastronomen haben die Reste-Verwertung zum Geschäftskonzept gemacht, beispielsweise in Berlin oder Mannheim. Sie zaubern aus übrig gebliebenen Lebensmitteln ihre Menüs. Die Niederlande hat das vorgemacht: Bei "Instock" in Amsterdam kann man selbstgebrautes Bier aus geretteten Kartoffeln und Brot genießen. So bleibt Essen, das sonst nur noch kurz haltbar wäre, für ein weiteres Jahr genießbar.

Bewusstsein: Durch das Aufstellen von Info-Schildern, zum Beispiel am Tisch, können Gäste über Lebensmittel-Rettungsmaßnahmen informiert werden. Auch Schulungen für die Küchenbelegschaft werden empfohlen, damit die Beschäftigten Lebensmittel und mögliche Reste zu verwerten lernen. Auch technische Möglichkeiten wie das Vakuumieren oder Schockkühlen können helfen.

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Ständig müde durch Eisenmangel: 6 Lebensmittel begünstigen ihn - 24vita.de

Kaffee macht zwar wach, er kann dem Körper jedoch auch Eisen entziehen. Ein Mangel des Spurenelements führt dann wiederum zu Müdigkeit.

Eisen spielt eine wichtige Rolle bei der Zellbildung und der Zellatmung. Indem Sauerstoff über die Lunge aufgenommen wird, hilft das Spurenelement dabei, Hämoglobin zu binden und über das Blut im Körper zur Energiegewinnung zu verteilen. So werden beispielsweise auch die Muskeln im menschlichen Körper mit Energie versorgt. Besteht allerdings ein Eisenmangel, kann dies zu verschiedenen Symptomen wie etwa Müdigkeit und Energielosigkeit führen. Vorbeugen kann man diesem zwar mit der richtigen Ernährung: Gleichzeitig gibt es jedoch Lebensmittel, die dem Körper Eisen rauben.

Müde Frau

Ständig müde? Bei Eisenmangel sollten Sie folgende sechs Lebensmittel in Maßen konsumieren

Besteht bereits ein Eisenmangel, dann muss das Spurenelement in der Regel durch Medikamente substituiert werden. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte man auf seine Ernährung achten und auf folgende Lebensmittel eher verzichten oder sie in Maßen konsumieren, da sie dem Körper Eisen entziehen:

  • Vollkornprodukte: Sie zählen zu den Lebensmitteln, die Phytinsäure enthalten. Zusammen mit Eisen bilden sie Verbindungen, welche die Aufnahme des wichtigen Spurenelements verringern. Neben Vollkornprodukten enthalten auch Mais, Reis und Sojaprodukte diese Substanz. Die Phytinsäure reduziert sich allerdings, wenn man das Getreide vor dem Essen einweicht.
  • Spinat, Kakao und Schokolade: Alle drei Lebensmittel enthalten Oxalat. Bei Oxalaten handelt es sich um Salze der Oxalsäure, die als Stoffwechselprodukt im menschlichen Körper gebildet werden und über die Nahrung aufgenommen werden können. Oxalat schränkt die Aufnahme von Eisen im Darm ein.
  • Kaffee und schwarzer Tee: Die beiden klassischen Eisenräuber enthalten die pflanzlichen Gerbstoffe Tannine. Sie hemmen die Eisenaufnahme aus den Nahrungsmitteln. Betroffene, die bereits unter Eisenmangel leiden, sollten die beiden Getränke erst zwei Stunden nach der letzten Mahlzeit trinken.

Noch mehr spannende Gesundheits-Themen finden Sie im kostenlosen 24vita-Newsletter, den Sie gleich hier abonnieren können.

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Entzündungshemmende Ernährung: Was man beim Kochen unbedingt beachten sollte - fr.de

Entzündungshemmende Ernährung: Worauf man beim Kochen unbedingt achten sollte

Ernährung und Lebensstil haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Wie Sie entzündungshemmende Lebensmittel am besten zubereiten, erfahren Sie hier.

Frankfurt – Für die Gesundheit ist es wichtig, chronische Erkrankungen sowie Entzündungen im Körper zu verhindern, die sich oft schleichend entwickeln und lange unbemerkt bleiben.

Eine wesentliche Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung chronischer Entzündungsprozesse nennt die AOK Gesundheitskasse Lebensstilfaktoren, wie Bewegungsmangel, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Stress und eine ungesunde Ernährung. Die gute Nachricht: Diese Faktoren können Sie selbst beeinflussen. Neben einer zuckerarmen, ballaststoffreichen und vollwertigen Ernährung lässt sich auch mit entzündungshemmenden Lebensmitteln, die Gesundheit stärken. Nicht nur Obst und Gemüse können gegen Entzündungen helfen. Auch pflanzliche Öle und bestimmte Gewürze haben eine entzündungshemmende Wirkung. Dabei gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten.

Heilende Gewürzmischungen – Kurkuma, Zimt, Chili und Co. können mit ihrer entzündungshemmenden Wirkung Abhilfe schaffen

Entzündungshemmende Ernährung: Worauf Sie beim Zubereiten achten sollten

Um entzündungshemmende Gerichte zuzubereiten, reicht schon eine Handvoll der richtigen Lebensmittel. Grundsätzlich sollte man dabei folgendes beachten:

  • Beim Kauf der Zutaten möglichst auf Bio-Qualität setzen: Die Qualitätssiegel von Demeter, Bioland oder Naturland garantieren, dass Lebensmittel ohne chemisch-synthetische Pestizide angebaut werden.
  • Die entzündungshemmende Wirkung ist laut utopia.de generell in naturbelassenen, rohen Lebensmitteln am stärksten. Allerdings funktioniert die Zubereitung der Mahlzeiten in den meisten Fällen jedoch nicht ohne Kochen, Braten oder Backen.
  • Kaltgepresste pflanzliche Öle verwenden, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten. Das Wissensmagazin Quarks erläutert, dass die Herstellung bei der traditionellen Kaltpressung besonders schonend erfolgt, weil kein Erhitzen nötig ist. Kaltgepresste Öle sollte man möglichst auch später nicht erhitzen.
  • Desserts am besten mit Naturhonig süßen – idealerweise Biohonig von regionalen Imkereien. Nur bei einwandfreier Qualität kann der Honig seine heilsame Wirkung entfalten. Laut der Apotheken-Umschau wirkt Honig antibakteriell und kann verhindern, dass Krankheitserreger wie Bakterien sich weiter ausbreiten.

Entzündungshemmende Ernährung: So wirken Öle und Gewürze

Auch manche Fettquellen haben einen positiven gesundheitlichen Effekt. Dazu gehören pflanzliche Öle aus Raps, Oliven, Algen oder Leinsamen und Fischöl. Sie alle haben einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Die Fettsäuren in den pflanzlichen Ölen machen sie zum Entzündungshemmer. Wie Utopia.de berichtet, verhindern vor allem die Omega-3-Fettsäuren im Leinöl die Entstehung von Entzündungsprozessen im Körper. Leinöl ist eine pflanzliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die ansonsten noch im Fisch vorkommen. Oliven- und Rapsöl enthalten Ölsäure, die antioxidativ wirkt. 

Zahlreiche Gewürze, einheimische wie exotische, haben sehr gesunde Inhaltsstoffe. Gewürze wie Kurkuma oder Zimt sind besonders wirksam gegen Entzündungen in den Gelenken, beispielsweise bei Arthritis. Die chronische Form der Gelenkentzündung ist die Arthrose. Eine Studie zeigte, dass ein Zimtkonsum die Entzündungsmarker bei Frauen mit Arthritis verbessert. Eine weitere Studie belegte die Wirksamkeit von Kurkumaextrakten zur Linderung der Symptome von Gelenkarthrose.

Auch das feurige Capsaicin aus der Chilischote regt nicht nur die Durchblutung an, sondern lindert Entzündungen und Schmerzen und stärkt das Immunsystem. Capsaicin steckt übrigens auch in Wärmepflastern. Auch Kreuzkümmel und Hagebuttenpulver gelten als schmerzlindernde Gewürze.

Entzündungshemmende Ernährung: Auf die richtige Balance kommt es an

Bei einer entzündungshemmenden Ernährung kommt es nicht darauf an, ausschließlich bestimmte Lebensmittel zu essen. Entscheidend ist die Balance. Es reicht in der Regel entzündungshemmende Nahrungsmittel wie Obst zu bevorzugen und entzündungsfördernde wie Alkohol oder Fleisch, insbesondere aus Massentierhaltung, zu reduzieren.

Anmerkung der Redaktion

Die in diesem Artikel genannten Informationen ersetzen nicht den Gang zu einem Arzt oder einer Ärztin. Nur Fachleute können die richtige Diagnose erstellen und eine geeignete Therapie einleiten. Die Einnahme von Medikamenten oder auch Nahrungsergänzungsmitteln sollte vorher mit einem Arzt oder einer Ärztin abgesprochen werden.

Antientzündliche Lebensmittel lassen sich gut und einfach in der täglichen Ernährung einbinden. Der Klassiker unter den entzündungshemmenden Getränken ist die heiße Zitrone. Allerdings sollte man den Zitronensaft dabei nicht über 50 Grad erhitzen. Denn das Vitamin C verflüchtigt sich zunehmend beim Erhitzen. Die Zitrone gilt übrigens auch als Wunderwaffe beim Abnehmen – vor allem in der Morgenroutine. (Vivian Werg)

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Entzündungshemmende Ernährung: Was man beim Kochen unbedingt beachten sollte - fr.de
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Entzündungshemmende Ernährung: Was man beim Kochen unbedingt beachten sollte - fr.de

Entzündungshemmende Ernährung: Worauf man beim Kochen unbedingt achten sollte

Ernährung und Lebensstil haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Wie Sie entzündungshemmende Lebensmittel am besten zubereiten, erfahren Sie hier.

Frankfurt – Für die Gesundheit ist es wichtig, chronische Erkrankungen sowie Entzündungen im Körper zu verhindern, die sich oft schleichend entwickeln und lange unbemerkt bleiben.

Eine wesentliche Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung chronischer Entzündungsprozesse nennt die AOK Gesundheitskasse Lebensstilfaktoren, wie Bewegungsmangel, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Stress und eine ungesunde Ernährung. Die gute Nachricht: Diese Faktoren können Sie selbst beeinflussen. Neben einer zuckerarmen, ballaststoffreichen und vollwertigen Ernährung lässt sich auch mit entzündungshemmenden Lebensmitteln, die Gesundheit stärken. Nicht nur Obst und Gemüse können gegen Entzündungen helfen. Auch pflanzliche Öle und bestimmte Gewürze haben eine entzündungshemmende Wirkung. Dabei gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten.

Heilende Gewürzmischungen – Kurkuma, Zimt, Chili und Co. können mit ihrer entzündungshemmenden Wirkung Abhilfe schaffen

Entzündungshemmende Ernährung: Worauf Sie beim Zubereiten achten sollten

Um entzündungshemmende Gerichte zuzubereiten, reicht schon eine Handvoll der richtigen Lebensmittel. Grundsätzlich sollte man dabei folgendes beachten:

  • Beim Kauf der Zutaten möglichst auf Bio-Qualität setzen: Die Qualitätssiegel von Demeter, Bioland oder Naturland garantieren, dass Lebensmittel ohne chemisch-synthetische Pestizide angebaut werden.
  • Die entzündungshemmende Wirkung ist laut utopia.de generell in naturbelassenen, rohen Lebensmitteln am stärksten. Allerdings funktioniert die Zubereitung der Mahlzeiten in den meisten Fällen jedoch nicht ohne Kochen, Braten oder Backen.
  • Kaltgepresste pflanzliche Öle verwenden, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten. Das Wissensmagazin Quarks erläutert, dass die Herstellung bei der traditionellen Kaltpressung besonders schonend erfolgt, weil kein Erhitzen nötig ist. Kaltgepresste Öle sollte man möglichst auch später nicht erhitzen.
  • Desserts am besten mit Naturhonig süßen – idealerweise Biohonig von regionalen Imkereien. Nur bei einwandfreier Qualität kann der Honig seine heilsame Wirkung entfalten. Laut der Apotheken-Umschau wirkt Honig antibakteriell und kann verhindern, dass Krankheitserreger wie Bakterien sich weiter ausbreiten.

Entzündungshemmende Ernährung: So wirken Öle und Gewürze

Auch manche Fettquellen haben einen positiven gesundheitlichen Effekt. Dazu gehören pflanzliche Öle aus Raps, Oliven, Algen oder Leinsamen und Fischöl. Sie alle haben einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Die Fettsäuren in den pflanzlichen Ölen machen sie zum Entzündungshemmer. Wie Utopia.de berichtet, verhindern vor allem die Omega-3-Fettsäuren im Leinöl die Entstehung von Entzündungsprozessen im Körper. Leinöl ist eine pflanzliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die ansonsten noch im Fisch vorkommen. Oliven- und Rapsöl enthalten Ölsäure, die antioxidativ wirkt. 

Zahlreiche Gewürze, einheimische wie exotische, haben sehr gesunde Inhaltsstoffe. Gewürze wie Kurkuma oder Zimt sind besonders wirksam gegen Entzündungen in den Gelenken, beispielsweise bei Arthritis. Die chronische Form der Gelenkentzündung ist die Arthrose. Eine Studie zeigte, dass ein Zimtkonsum die Entzündungsmarker bei Frauen mit Arthritis verbessert. Eine weitere Studie belegte die Wirksamkeit von Kurkumaextrakten zur Linderung der Symptome von Gelenkarthrose.

Auch das feurige Capsaicin aus der Chilischote regt nicht nur die Durchblutung an, sondern lindert Entzündungen und Schmerzen und stärkt das Immunsystem. Capsaicin steckt übrigens auch in Wärmepflastern. Auch Kreuzkümmel und Hagebuttenpulver gelten als schmerzlindernde Gewürze.

Entzündungshemmende Ernährung: Auf die richtige Balance kommt es an

Bei einer entzündungshemmenden Ernährung kommt es nicht darauf an, ausschließlich bestimmte Lebensmittel zu essen. Entscheidend ist die Balance. Es reicht in der Regel entzündungshemmende Nahrungsmittel wie Obst zu bevorzugen und entzündungsfördernde wie Alkohol oder Fleisch, insbesondere aus Massentierhaltung, zu reduzieren.

Anmerkung der Redaktion

Die in diesem Artikel genannten Informationen ersetzen nicht den Gang zu einem Arzt oder einer Ärztin. Nur Fachleute können die richtige Diagnose erstellen und eine geeignete Therapie einleiten. Die Einnahme von Medikamenten oder auch Nahrungsergänzungsmitteln sollte vorher mit einem Arzt oder einer Ärztin abgesprochen werden.

Antientzündliche Lebensmittel lassen sich gut und einfach in der täglichen Ernährung einbinden. Der Klassiker unter den entzündungshemmenden Getränken ist die heiße Zitrone. Allerdings sollte man den Zitronensaft dabei nicht über 50 Grad erhitzen. Denn das Vitamin C verflüchtigt sich zunehmend beim Erhitzen. Die Zitrone gilt übrigens auch als Wunderwaffe beim Abnehmen – vor allem in der Morgenroutine. (Vivian Werg)

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Rohkost-Liebhaber aufgepasst: Diese Lebensmittel sollten auf keinen Fall roh verzehrt werden - SAT.1

Besonders im Sommer sind Salate und Rohkost sehr beliebt. Du liebst Gemüsesticks & Co.? Dann haben wir eine gute Nachricht für dich: Rohkost ist vielseitig und gesund! Neben bekannten Lebensmitteln, die roh verzehrt werden, findest du in diesem Artikel wichtige Informationen zum umstrittenen Thema Rohkost. Lies hier, welche Lebensmittel problemlos roh verzehrt werden können und was damit in deinem Körper passiert. 

Die Vorteile von Rohkost

Fünf Portionen frisches Obst und Gemüse täglich sollten in deinem Ernährungsplan vorkommen.

Wenn du Lebensmittel roh isst, tust du deinem Körper etwas Gutes, denn besonders Vitamin C ist nicht hitzebeständig. Viele Obst- und Gemüsesorten verliert daher beim Kochen wichtige Nährstoffe. Der hohe Ballaststoffgehalt in Rohkost ist gut für deine Darmgesundheit. Zudem halten sich Ballaststoffe in Rohkost besser.

Neben bekannter Rohkost wie Obst und Gemüse gehören auch einige Fleisch- und Fischsorten sowie Eier und weitere Lebensmittel auf die Rohkost-Liste.

Diese Lebensmittel kannst du roh essen

Hier findest du eine Übersicht mit Lebensmitteln, die für den Rohkost-Verzehr geeignet sind:

  • Gemüse (besonders Rote Bete oder Paprika sind roh besonders gute Folsäure- und Vitamin-C-Lieferanten)
  • Obst (generell besser in Rohkost-Form)
  • Kräuter: Petersilie, Basilikum & Co. sind frisch vitaminreicher
  • Nüsse: besser pur genießen als geröstet
  • Fleisch, Fisch und Eier: wenn sie frisch sind (in Form wie Tatar, Mett und Sushi können sie roh verzehrt werden)
  • Rohmilchprodukte: Weichkäsesorten wie Camembert, Feta & Co. kannst du bedenkenlos pur genießen
  • Erbsen, Blumenkohl und Brokkoli-Röschen: in geringen Mengen
  • Fenchel, Kürbis, Zucchini und Grünkohl: wenn sie nicht bitter schmecken
  • Getreide: am besten geschrotet und eingeweicht

Besonders Getreidesorten wie Haferflocken, Flohsamenschalen und Leinsamen sind reich an Nähr- und Ballaststoffen.

Im Clip: Diese Lebensmittel solltest du nie roh essen

Finger weg: Diese Lebensmittel solltest du nicht roh verzehren

Aber nicht alle Lebensmittel sind für den rohen Verzehr geeignet. Tierische Lebensmittel zum Beispiel können mit Salmonellen belastet sein und sollten daher in der Regel nicht roh verzehrt werden.

  • Geflügel und Schweinefleisch: Hühnchen, Pute und Schweinefleisch solltest du immer gut durchbraten
  • Kartoffeln: können in Rohkost-Form zu Magen-Darm-Beschwerden führen, da sie schwer verdaulich sind
  • Hülsenfrüchte: Kichererbsen, Bohnen und Linsen sind aufgrund enthaltener Lektine nicht für den Rohverzehr geeignet
  • Pilze: Einige von ihnen sind im rohen Zustand sogar giftig (z. B. Maronen)
  • Holunderbeeren: Enthalten giftiges Sambunigrin und sollten daher immer erhitzt werden
  • Mangold, Spinat und Rhabarber: Die enthaltene Oxalsäure kann die Aufnahme von Nährstoffen verhindern. (Babyspinat ist allerdings unproblematisch)

Gut zu wissen: Karotten und Tomaten können zwar roh verzehrt werden, sind aber gekocht gesünder. Das in den Karotten enthaltene, fettlösliche Beta-Carotin kann nach dem Erhitzen und der Zugabe von etwas Öl besser vom Körper aufgenommen werden.

Abnehmen mit Rohkost: Gesunde Snack-Alternative

Eine Ernährungsform, in der ausschließlich Rohkost-Lebensmittel aufgenommen werden, kann bei der Gewichtsreduktion unterstützen, da insbesondere Soßen und Co. häufig die versteckten Kalorienbomben sind.

Rohkost steckt voller Vitamine, wirkt entschlackend auf den menschlichen Organismus und ist dabei auch noch kalorienarm. Besonders als Alternative zu kalorienreichen Snacks können Lebensmittel in Rohkost-Form zum Einsatz kommen. Hierbei solltest du aber darauf achten, dass du gerade am Abend Rohkost nur in geringen Mengen zu dir nimmst, da diese schwer verdaulich sein kann. 

Das solltest du über Rohkost wissen

Zusätzlich kann Rohkost bei einigen Menschen schwer im Magen liegen und zu einem Blähbauch führen, da der Verdauungsprozess mehr Zeit in Anspruch nimmt. Wichtig ist generell: Gründlich kauen und langsam essen sorgt dafür, dass der Körper die aufgenommene Nahrung besser verdauen kann.

Nährstoffen wie Jod, Vitamin D, Vitamin B12 und Eisen kann der Körper besser verarbeiten, wenn die Lebensmittel davor erhitzt wurden. 

Um den allgemeinen Nährstoffbedarf zu decken, solltest du dich keineswegs ausschließlich von Rohkost ernähren. Eine Kombination mit vielen Eiweißen und gesunden Fetten ist essenziell.

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Ständig müde durch Eisenmangel: 6 Lebensmittel begünstigen ihn - 24vita.de

Kaffee macht zwar wach, er kann dem Körper jedoch auch Eisen entziehen. Ein Mangel des Spurenelements führt dann wiederum zu Müdigkeit.

Eisen spielt eine wichtige Rolle bei der Zellbildung und der Zellatmung. Indem Sauerstoff über die Lunge aufgenommen wird, hilft das Spurenelement dabei, Hämoglobin zu binden und über das Blut im Körper zur Energiegewinnung zu verteilen. So werden beispielsweise auch die Muskeln im menschlichen Körper mit Energie versorgt. Besteht allerdings ein Eisenmangel, kann dies zu verschiedenen Symptomen wie etwa Müdigkeit und Energielosigkeit führen. Vorbeugen kann man diesem zwar mit der richtigen Ernährung: Gleichzeitig gibt es jedoch Lebensmittel, die dem Körper Eisen rauben.

Müde Frau

Ständig müde? Bei Eisenmangel sollten Sie folgende sechs Lebensmittel in Maßen konsumieren

Besteht bereits ein Eisenmangel, dann muss das Spurenelement in der Regel durch Medikamente substituiert werden. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte man auf seine Ernährung achten und auf folgende Lebensmittel eher verzichten oder sie in Maßen konsumieren, da sie dem Körper Eisen entziehen:

  • Vollkornprodukte: Sie zählen zu den Lebensmitteln, die Phytinsäure enthalten. Zusammen mit Eisen bilden sie Verbindungen, welche die Aufnahme des wichtigen Spurenelements verringern. Neben Vollkornprodukten enthalten auch Mais, Reis und Sojaprodukte diese Substanz. Die Phytinsäure reduziert sich allerdings, wenn man das Getreide vor dem Essen einweicht.
  • Spinat, Kakao und Schokolade: Alle drei Lebensmittel enthalten Oxalat. Bei Oxalaten handelt es sich um Salze der Oxalsäure, die als Stoffwechselprodukt im menschlichen Körper gebildet werden und über die Nahrung aufgenommen werden können. Oxalat schränkt die Aufnahme von Eisen im Darm ein.
  • Kaffee und schwarzer Tee: Die beiden klassischen Eisenräuber enthalten die pflanzlichen Gerbstoffe Tannine. Sie hemmen die Eisenaufnahme aus den Nahrungsmitteln. Betroffene, die bereits unter Eisenmangel leiden, sollten die beiden Getränke erst zwei Stunden nach der letzten Mahlzeit trinken.

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Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.

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„Blaue Zonen“: Sieben Lebensmittel essen Menschen, die besonders lang leben - FOCUS Online

In den sogenannten „Blauen Zonen“ leben die Menschen nicht nur länger, sondern oft auch gesünder. Einer der Hauptfaktoren für ihre Langlebi...