Rechercher dans ce blog

Tuesday, February 28, 2023

Vorratshaltung: 10 Lebensmittel, die man im Angebot kaufen sollte - Merkur.de

Um in Zeiten der Inflation Geld zu sparen, lohnt es sich laut der „New York Times“ bei einigen günstigen Produkten besonders, zum Schnäppchenjäger zu werden.

Platte mit verschiedenen Käsesorten
1 / 10Mozzarella oder Hartkäse wie zum Beispiel Cheddar lassen sich gut einfrieren, wenn man sie danach schmelzen möchte. © agefotostock/Imago
Geöffnete Dose Tomaten und frische Kirschtomaten
2 / 10Dosentomaten halten jahrelang, daher ist es immer gut, genug davon in der Vorratskammer zu haben. © agefotostock/Imago
In ein Stück Butter ist ein Butterpreis eingeritzt.
3 / 10Butter ist ein Luxusgut geworden. Wer sie in Stücken oder im Ganzen einfriert, hat bis zu neun Monate etwas davon. © Steinach/Imago
Verschiedene getrocknete Bohnen
4 / 10Getrocknete Bohnen im Angebot kosten so viel wie die aus der Dose, liefern gegart aber viermal so viel Menge. © agefotostock/Imago
Zitronen und Limetten
5 / 10Zitronen und Limetten lassen sich kühl und trocken ein paar Wochen lagern. Tiefgekühlt lassen sie sich leichter reiben und aufgetaut einfach entsaften. © agefotostock/Imago
Eine Hand nimmt ein Hühnerei aus einem Eierkarton
6 / 10Scheuen Sie auch bei Eiern nicht zuzugreifen. Im Kühlschrank halten sie sich drei bis fünf Wochen – und im Zweifel prüfen Sie einfach mit dem Wassertest, ob sie noch gut sind. © Bihlmayerfotografie/Imago
Rohe Hackfleischbällchen
7 / 10Zu Bällchen geformt und flach gedrückt, kann man Hackfleisch auch roh einfrieren. Oder man brät es vor. © Felix Jason/Imago
Tiefkühlgemüse
8 / 10Auch bei Tiefkühlgemüse und -obst sind die Preisunterschiede groß. Da es sehr frisch eingefroren wird, ist die Qualität in der Regel hoch. © MiS/Imago
Eine Frau hält eine Schüssel mit Cornflakes
9 / 10Cornflakes sind wirklich nicht günstig. Greifen Sie im Angebot also zu, denn ungeöffnet sind sie mindestens ein Jahr lang haltbar. © Cavan Images/Imago
Holzofenbrot
10 / 10Auch Brot und Brötchen sind ganz schön teuer geworden. Auf Vorrat gekauft, lässt es sich aber gut einfrieren. © photothek/Imago

Selbst die Angebote im Supermarkt sind nicht mehr so günstig, wie sie es einmal waren. Dennoch sollte man bei einigen Lebensmitteln zugreifen, wenn sie heruntergesetzt sind und diese in Maßen auf Vorrat kaufen. Wer gut haushaltet, kann damit langfristig Geld sparen, berichtet die New York Times – schließlich weiß man auch nicht, ob die Preise nicht noch mehr steigen.

Was gehört zur Katastrophen- und Krisenvorsorge? Von Notvorräten bis zur unabhängigen Energieversorgung liefert der Krisenvorsorge-Newsletter von Merkur.de viele Tipps, die jeder kennen sollte.

Hier abonnieren!

Einige Lebensmittel lassen sich außerdem über kurz oder lang gut lagern, vor allem ein Tiefkühlfach ist viel wert. Manchmal bietet es sich auch an, die Produkte fertig zuzubereiten, beispielsweise als Nudelsauce, und diese dann einzufrieren. Diese Bildergalerie zeigt, bei welchen Lebensmitteln es durchaus sinnvoll ist, zuzugreifen – und warum.

Adblock test (Why?)


Vorratshaltung: 10 Lebensmittel, die man im Angebot kaufen sollte - Merkur.de
Read More

Mehl, Öl, Kaffee: Welche Lebensmittel Sie niemals im Abfluss entsorgen sollten - FOCUS Online

Dass Bratfett und Speiseöl nicht in den Abfluss gegossen werden sollten, ist den meisten Menschen bekannt. Verbinden sie sich mit Wasser, können Sie nämlich für Verstopfungen in den Abflussrohren sorgen, die sich nur schwer wieder lösen lassen.

Aber auch einige andere Lebensmittel und deren Reste sollten niemals im Spülbecken entsorgt werden.

Diese Dinge gehören nicht in den Abfluss

Ungekochter Reis

Entsorgen Sie ungekochten Reis im Abfluss, droht je nach Menge Verstopfungsgefahr. Bei Kontakt mit Wasser quellen die Reiskörner nämlich auf und können dadurch die Rohre verklumpen.

Pasta

Auch Pasta und andere stärkehaltige Lebensmittel können den Abfluss verstopfen, wenn sie in den Rohren aufquellen.

Ist der Abfluss verstopft, empfehlen wir reichlich Spülmittel hineinzugeben und mit heißem Wasser nachzuspülen. Alternativ können Sie auch Backpulver und Essig in den Abfluss zu geben und versuchen, die Nudeln auf diese Weise aufzulösen.

Eierschalen

Auch wenn sie zerbrechlich erscheinen, im Abfluss sorgen Eierschalen meist für großen Schaden. Kommen sie mit Wasser in Verbindung, setzen sich die Schalen in den Rohren fest und können sich im schlimmsten Fall sogar verhärten. Entsorgen Sie die Schalen deshalb direkt im Restmüll oder Kompost.

Mehl

Wer gerne backt, spült vielleicht auch mal die Mehlreste den Abfluss herunter. In Berührung mit Wasser wird aus dem Mehl allerdings eine erst klebrige, dann feste Masse, die schnell den Abfluss und die Rohre verklumpen kann. Schmeißen Sie die Mehlreste besser direkt im Hausmüll weg.

Kaffeesatz

Kaffeesatz enthält in der Regel Öl, das sich mit der Zeit an den Rohren ablagern kann. Auf Dauer schränkt das den Wasserdurchfluss ein und sorgt im schlimmsten Fall sogar für Rohrverstopfungen. Entsorgen Sie Kaffeesatz deshalb am besten im Restmüll oder Kompost.

Gelangt gelegentlich Kaffeesatz in den Abfluss, ist das kein Problem. Wichtig ist nur, dass Sie immer mit ausreichend Wasser nachspülen.

Weitere Lesetipps:

Adblock test (Why?)


Mehl, Öl, Kaffee: Welche Lebensmittel Sie niemals im Abfluss entsorgen sollten - FOCUS Online
Read More

Monday, February 27, 2023

Erstmalig Betriebe mit Qualitätssiegel ausgezeichnet bei Messe für regionale Lebensmittel in der Wandelhalle - Main-Post

Rund 40 regionale Betriebe haben am vergangenen Wochenende ihr Sortiment auf der Lebensmittelmesse „Meet & Greet Direktvermarktung“ in der Wandelhalle in Bad Mergentheim vorgestellt. Mehrere hundert Besucher nutzten das kostenfreie Veranstaltungsformat, um mit den Direktvermarktern aus dem Main-Tauber-Kreis in Kontakt zu treten und sich über das vielfältige Angebot zu informieren. Im Rahmen der Messe wurden erstmalig Produkte mit dem Qualitätssiegel der Bio-Musterregion Main-Tauber-Kreis ausgezeichnet. Darüber informiert das Landratsamt Main-Tauber-Kreis in einer Pressemitteilung, der folgender Text entnommen ist.

Brücke zwischen Produzenten und Konsumenten

„Mit dieser Veranstaltung bilden wir eine Brücke zwischen Produzenten und Konsumenten aus der Region. Kurze Transportwege, ein nachhaltiger Anbau sowie eine artgerechte Tierhaltung sind aktuelle Fokusthemen der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Betriebe aus unserem Landkreis stehen für diese Eigenschaften mit ihren nachhaltigen und regionalen Wertschöpfungsketten“, erklärte Landrat Christoph Schauder und verwies auf das Ziel der Bio-Musterregion Main-Tauber-Kreis, die Produktion und Vermarktung heimischer Lebensmittel zu stärken. „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt.“

Um diese Qualität sichtbar zu machen, wurde im vergangenen Sommer das Qualitätssiegel „Bio-Region Main-Tauber-Kreis“ entwickelt. Nun wurden Betriebe aus dem Main-Tauber-Kreis erstmalig mit dieser Zertifizierung ausgezeichnet. Die Zertifikate wurden von Erstem Landesbeamten Florian Busch verliehen. „Durch das neue Logo sollen die wertvollen Produkte aus dem Landkreis für Endverbraucher im Handel leichter erkannt werden, getreu dem Motto ‚Regional – Biologisch – Wertvoll‘. Gleichzeitig können Erzeugerinnen und Erzeuger ihren Beitrag für mehr Biodiversität, Boden- und Gewässerschutz sowie eine faire Bezahlung zeigen, indem sie das Logo verwenden. Ich freue mich sehr, dass wir heute die ersten vier Betriebe zertifizieren können“, erklärte Erster Landesbeamter Busch.

Vier Betriebe mit dem Siegel ausgezeichnet

Der seit 2018 aktive Verein Tauberländer Bio-Streuobstwiesen aus Königheim wurde für seinen Tauberländer Bio-Apfelspritzer (Apfelschorle naturtrüb) sowie seinen Apfelsaft ausgezeichnet. Ziel des Vereins ist es, im Tauberland eine möglichst große Anzahl der artenreichsten Biotope Mitteleuropas – der landschaftsprägenden Streuobstwiesen – zu erhalten.

Ebenfalls zertifiziert wurde das Produkt „lupino – Kaffee aus Lupinen“ des Bioland-Hofs Klein aus Wertheim-Sachsenhausen. Seit 1985 ist der Betrieb biozertifiziert (Bioland) und gehört damit zu den ältesten Bio-Betrieben im Landkreis. Bereits 1994 brachten Iris und Fritz Klein ihren Lupinenkaffee auf dem Markt, 2019 ist Sohn Matthias in den Betrieb eingestiegen.

Der Biolandbetrieb Johannshof von Christian und Sibylle Stattelmann in Igersheim-Bowiesen wurde für seine Kartoffeln zertifiziert. Der besondere Fokus des Johannshof liegt darauf, wieder ein Bewusstsein für Saisonalität zu schaffen und dem Kunden zu zeigen, wie und wann verschiedene Gemüsesorten wachsen. Rund 40 davon wechseln sich über das Jahr ab, zum Beispiel Zucchini, Tomaten, Salate, Kürbisse, Wassermelonen, Süßkartoffeln und Grünkohl. Die nun ausgezeichneten Kartoffeln gibt es ganzjährig.

Regionalmanagement als Schnittstelle

Für seinen Rosenblütensaft wurde der Rosenhof Taubertal aus Creglingen ausgezeichnet. Seit 1986 entwickelte sich der Betrieb fortwährend bis zur heutigen Form. Von Beginn an wurde biologisch-dynamisch gearbeitet. Gepflegt werden Hochstamm-Obstbäume, meist Äpfel mit etwa 100 Sorten für Pflückware und Premium-Apfelsaft. 1996 kamen die Rosen auf den Betrieb. Mit den ersten Blüten der Duft-Rosensträucher wurden experimentell verschiedene Rosenköstlichkeiten zubereitet. Aus diesen Erfahrungen entwickelten sich der heutige Rosenanbau und die Verarbeitung zu den Rosenköstlichkeiten.

„Seit 2021 ist der Main-Tauber-Kreis eine von 14 Bio-Musterregionen des Landes Baden-Württemberg. Das Ziel ist, die Bio-Erzeugung von Lebensmitteln vor Ort nachhaltig zu stärken. Um das zu erreichen, engagieren sich Erzeuger, Verarbeiter, Vermarkter und Verbraucher direkt vor Ort. Das Regionalmanagement ist hierbei die Schnittstelle und vernetzt Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette“, erklärte Stefan Fiedler als Regionalmanager der Bio-Musterregion Main-Tauber-Kreis.

Adblock test (Why?)


Erstmalig Betriebe mit Qualitätssiegel ausgezeichnet bei Messe für regionale Lebensmittel in der Wandelhalle - Main-Post
Read More

Cem Özdemir: Ernährungsminister plant Werbeverbote für ungesunde Lebensmittel - DER SPIEGEL

Ernährungsminister Cem Özdemir

Ernährungsminister Cem Özdemir

Foto: Ina Fassbender / REUTERS

An Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Fett und Salz soll nach Plänen von Ernährungsminister Cem Özdemir gesetzlich beschränkt werden. »Wir müssen dafür sorgen, dass Kinder gesünder aufwachsen können«, sagte der Grünenpolitiker. Bisherige freiwillige Selbstverpflichtungen hätten beim Kinderschutz versagt. Mit Blick auf unter 14-Jährige sollen Werbeverbote in »allen für Kinder relevanten Medien« kommen. Demnach soll diese Art Werbung von 6 bis 23 Uhr unzulässig sein, wenn sie regelmäßig auch von Kindern wahrgenommen werden kann.

Unzulässig werden soll auch Außenwerbung auf Plakaten für die ungesunden Produkte im Umkreis von 100 Metern um Schulen, Kitas, Spielplätze und Freizeiteinrichtungen für Kinder. Verboten werden soll außerdem an Kinder gerichtetes Sponsoring für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- oder Salzgehalt. Gesunde Lebensmittel, die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erfüllten, sollen von Verboten nicht betroffen sein.

Mehr zum Thema

    Verbraucher- und Medizinverbände drängen seit Längerem zum Handeln beim Marketing für Kinderprodukte. In Deutschland sind etwa 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen übergewichtig.

    SPD, FDP und Grüne haben im Koalitionsvertrag vereinbart: »An Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt darf es in Zukunft bei Sendungen und Formaten für unter 14-Jährige nicht mehr geben.« Eine Einschränkung der an Kinder gerichteten Werbung ist auch in Özdemirs Eckpunkten für eine Ernährungsstrategie genannt, die das Bundeskabinett kurz vor Weihnachten gebilligt hatte.

    hej/dpa

    Adblock test (Why?)


    Cem Özdemir: Ernährungsminister plant Werbeverbote für ungesunde Lebensmittel - DER SPIEGEL
    Read More

    Sunday, February 26, 2023

    Läuse in Lebensmitteln – Liste zeigt, in welchen Süßigkeiten bereits Insekten stecken - Merkur.de

    Glänzend und rot – solche Lebensmittel essen wir gerne, weil sie so appetitlich leuchten. Dass dieser Effekt durch Läuse zustande kommt, ist weniger appetitlich.

    Die Nachricht, dass bald die Verwendung von Insekten in Lebensmitteln wie Brot und Keksen erlaubt sein soll, hat hohe Wellen geschlagen. Allerdings wissen wohl die wenigsten, dass in vielen Nahrungsmitteln bereits Läuse verwendet werden – oder auch das, was sie ausscheiden. Vor allem Süßigkeiten enthalten diese wenig appetitlichen Zutaten. Unsere Liste zeigt, wo zerquetschte Läuse oder ihre Hinterlassenschaften drin sind:

    Insekten in Süßigkeiten: Welche Lebensmittel enthalten Läuse?

    In vielen Süßigkeiten, aber auch Getränken, Kosmetik und Shampoos werden Läuse verwendet, um einen schönen, leuchtend roten Farbstoff zu erhalten, berichtet HEIDELBERG24. Gewonnen wird die Farbe aus weiblichen Cochenilleläusen (Nopal-Schildläuse), auch bekannt als Scharlachschildlaus, die zerquetscht und ausgekocht werden. Laut Codecheck sind für 450 Gramm des roten Farbstoffs rund 70.000 der Insekten nötig. Codecheck listet die Produkte auf, in denen der Farbstoff enthalten ist:

    • Trolli – Saure Glühwürmchen
    • Mentos – Kaugummi - Full Fruit
    • Müller – Müllermilch Kirsch-Banane
    • Ehrmann – Obstgarten Erdbeere
    • m&m‘s – Crisp

    Um sicherzugehen, dass man kein Produkt mit der Zutat Laus verspeist, sollte man die Bezeichnungen kennen, hinter der sich der Farbstoff in der Inhaltsstoff-Liste auf dem Produkt versteckt: echtes Karmin, Karmin, Carmine, Cochinille, Cochineal oder Karminsäure. Öfter wird man allerdings die Zahlencodes entdecken: E 120 oder CI 75470.

    Insekten in Lebensmitteln: Diese Krabbeltiere sind (bald) in unserem Essen

    Insekten in Lebensmitteln: Diese Krabbeltiere sind (bald) in unserem Essen

    Laus-Ausscheidung in Lebensmitteln: In welchen Süßigkeiten steckt Schellack?

    Wer kennt sie nicht, die glänzende Beschichtung über manchen Süßigkeiten, die die kleinen Goodies aussehen lässt, als würden sie direkt aus Willy Wonkas Schokoladenfabrik kommen? Ganz so magisch ist die Herstellung dieses Überzugs allerdings nicht. Ganz im Gegenteil: Der sogenannte Schellack ist eine Hinterlassenschaft der Lackschildlaus. Diese Lebensmittel bringt das Harz unter anderem zum Glänzen:

    • Kinder Schoko-Bons
    • Milka Bunte Kakaolinsen und andere Schokolinsen
    • Kaugummi-Dragees

    Schellack, auch Plattlack oder Lackharz, ist ein Harz, das von Schildläusen abgesondert wird. Das Harz wird von den Bäumen geernet, erhitzt, gesäubert und geformt, und anschließend zu Schellack zermalmt und weiterverarbeitet. Gekennzeichnet ist es in der Zutatenliste mit der Kennzahl E 904. Auch in Kosmetik wie Nagellack oder Haarspray werden die Laus-Ausscheidungen für den Glanz-Effekt genutzt.

    Insekten in Lebensmitteln: Karminrot birgt Allergie-Gefahr

    Vor allem der rote Farbstoff E 120 wird stark kritisiert: Er kann schwere allergische Reaktionen hervorrufen. Veganer und Vegetarier sollten besonders aufpassen: Zum Einfärben von manchem Fleischersatz wird das Karmin-Rot ebenfalls benutzt, streng genommen sind solche Produkte also nicht mehr vegetarisch.

    Dass ab sofort Insekten wie Hausgrille und Getreideschimmelkäfer unbemerkt in Lebensmitteln verarbeitet werden dürfen, davor braucht keiner Angst haben. Die Insekten müssen deutlich in der Zutatenliste kenntlich gemacht werden. (resa)

    Adblock test (Why?)


    Läuse in Lebensmitteln – Liste zeigt, in welchen Süßigkeiten bereits Insekten stecken - Merkur.de
    Read More

    Auch Tiefkühlbeeren können ein Risiko sein: Mikrobiologe über rohe Lebensmittel - Utopia

    Viele Menschen unterschätzen das Risiko, das in rohen Lebensmitteln steckt – vor allem bei den pflanzlichen. Ein Experte erklärt, wo sich besonders oft Krankheitserreger verstecken und was man dagegen tun kann.

    Rohe Lebensmittel, tierisch wie pflanzlich, können zu Lebensmittelinfektionen führen, wie der Lebensmittelmikrobiologe Matthias Fischer im Spiegel-Interview erklärt. 100.000 Erkrankungen in Deutschland ließen sich jährlich auf Parasiten, Viren und Bakterien in Lebensmitteln zurückführen, wie der Spiegel berichtet, die Dunkelziffer schätzen Expert:innen jedoch noch deutlich höher ein.

    Wie viele Deutsche regelmäßig rohe Lebensmittel essen, zeigt eine aktuelle Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). 73 Prozent der Deutschen würden demnach monatlich bis zu drei Mal rohe Fleisch- und Wurstwaren essen, auch Rohmilchweichkäse komme bei vielen regelmäßig auf den Tisch. Doch auch bei bestimmten pflanzlichen Lebensmitteln ist das Risiko laut dem Experten höher als viele denken.

    Gefahren roher Lebensmittel oft unterschätzt

    Die Umfrage des BfR verdeutlicht: Über die Risiken, die rohe Lebensmittel mit sich bringen, sind sich viele Konsument:innen oft nicht im Klaren.

    Den Experten Matthias Fischer überrascht dies nicht. Er arbeitet beim BfR als Fachgruppenleiter für Lebensmittelmikrobiologie. Sein Thema ist die Wirt-Erreger-Interaktion. Im Interview mit dem Spiegel erklärt er, dass rohe Lebensmittel ein gutes Image hätten und deswegen von Verbraucher:innen als gesund wahrgenommen würden. „Dabei werden eventuelle Risiken oft ausgeblendet oder sind gar nicht bekannt“, so Fischer. Das gelte insbesondere für pflanzliche Lebensmittel, wie beispielsweise Tiefkühlbeeren. 

    Viele Menschen empfänden beispielsweise Gentechnik als gefährlich, aber unterschätzten Gefahren, die aus der Natur kommen. Vor Chemie im Essen müsste man sich nicht sorgen, denn „wir können uns glücklicherweise auf das sehr hohe Niveau der Lebensmittelsicherheit in Deutschland verlassen“, so Fischer. 

    TK-Beeren am besten erhitzen

    „Generell besteht bei rohen, also nicht erhitzten Lebensmitteln die Gefahr einer mikrobiologischen Belastung mit krankmachenden Viren, Bakterien oder Pilzen“, so Fischer. Die Klassiker seien: Campylobacter, Salmonellen, Listerien und die Shiga-Toxin bildenden Escherichia coli. Tiefkühlbeeren könnten mit Noroviren belastet sein. Deswegen empfiehlt Fischer vor allem „besonders vulnerablen“ Menschen, diese Beeren gut zu erhitzen. 

    In die Gruppe besonders vulnerabler Menschen fallen laut Fischer Säuglinge, Kleinkinder, Senioren, Schwangere und Menschen, „deren Immunsystem aufgrund einer Erkrankung oder einer Organtransplantation nur eingeschränkt funktioniert“.

    Keime gelangen auch auf Umwegen in das Essen

    Die größte Gefahr für Lebensmittelinfektionen lauere in rohen tierischen Lebensmitteln, so Fischer. In Geflügelfleisch ließe sich häufig das Bakterium Campylobacter finden. Es könne zu Durchfall und Fieber führen, so Fischer. Drei Viertel der vom BfR befragten Menschen kannten dieses Bakterium nicht, obwohl es noch häufiger in Geflügel vorkäme als Salmonellen. 

    „Zum Glück essen ja die wenigsten Menschen rohes Geflügelfleisch. Aber: Die Keime kommen oft über Umwege an ihr Ziel. Wenn man zum Beispiel dasselbe Schneidebrett oder Messer erst für das rohe Fleisch und dann für den Salat verwendet, gibt es eine sogenannte Kreuzkontamination“, so Fischer. Deswegen empfiehlt er für die Zubereitung roher Zutaten andere Utensilien zu nutzen. Alternativ können sie auch direkt gereinigt werden.

    Mehr dazu: Studie: Diese Küchenoberfläche ist dreckiger als der Mülleimerdeckel

    Bei Gemüse hilft die eigene Zubereitung

    Salat und Rohkost stellten kein großes Risiko dar, so Fischer. Doch auch bei diesen Lebensmitteln empfiehlt sich eine sorgsame Zubereitung: „Vorgeschnittene, fertig abgepackte Salate bergen potenziell ein größeres Risiko. Der bereits geschnittene Salat hat eine größere Oberfläche, daher können sich eventuell vorhandene Keime schneller vermehren und eine kritische Zahl erreichen“, sagte Fischer dem Spiegel. Deswegen empfiehlt er rohes Gemüse und Salate selbst zu waschen und zeitnah nach der Zubereitung zu verspeisen.

    Weiterlesen auf Utopia.de: 

    Bitte lies unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen.

    ** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos.

    Gefällt dir dieser Beitrag?

    Vielen Dank für deine Stimme!

    Schlagwörter:

    Adblock test (Why?)


    Auch Tiefkühlbeeren können ein Risiko sein: Mikrobiologe über rohe Lebensmittel - Utopia
    Read More

    Sonja Schnabl aus Kirchdorf sammelt Lebensmittel für Bedürftige - Merkur.de

    Sonja Schnabl mit Lebensmitteln

    Sonja Schnabl hat großen Respekt vor der Arbeit, die die Freisinger Tafel leistet. Deshalb will die Kirchdorferin helfen – und hat spontan eine Sammlung ins Leben gerufen.

    Kirchdorf – Es ist um die Weihnachtszeit. Das Camerloher-Gymnasium sammelt für die Freisinger Tafel. Sonja Schnabl (64), Rentnerin aus Kirchdorf, erfährt davon und beteiligt sich an der Spendenaktion mit einem Einkauf im Wert von 20 Euro. Seither ist es ein Gedanke, der sie nicht mehr loslässt: Jeder gibt immer gerne was zur Weihnachtszeit. „Aber die Bedürftigen sind das ganze Jahr über bedürftig, nicht nur einmal im Jahr.“ Der Gedanke, selbst eine Spendenaktion ins Leben zu rufen, habe sie seither begleitet. „Bei der VdK-Weihnachtsfeier hab ich das unserem Bürgermeister erzählt, und der war gleich richtig begeistert von der Idee – da wusste ich: ,Das ziehst du jetzt durch‘.“

    (Übrigens: Alles aus der Region gibt‘s jetzt auch in unserem regelmäßigen Freising-Newsletter.)

    Sonja Schnabl nimmt Kontakt zu den Verantwortlichen der Freisinger Tafel auf, und als auch die begeistert sind, werden Flyer entworfen, die sie überall in Kirchdorf aushängt. Ab dem kommenden Mittwoch, 1. März, bis zum 16. März können täglich zwischen 14 und 18 Uhr Spenden bei Sonja Schnabl in der Gartenstraße 20 in Kirchdorf abgegeben werden. Und in Absprache mit der Tafel gibt es auch eine Liste mit Dingen, die dringend benötigt werden: Hygieneartikel, Waschmittel, Speiseöl, Konserven, Mehl, Zucker und eventuell etwas Süßes für Kinder. Wichtig: Obst und Gemüse und alle schnell verderblichen Lebensmittel können nicht angenommen werden.

    „Hoffe so sehr, dass sich viele Menschen daran beteiligen“

    In dem genannten Zeitraum werden ehrenamtliche Helfer der Freisinger Tafel zwei Mal wöchentlich die dann hoffentlich zahlreichen Spenden bei Sonja Schnabl abholen. „Ich hoffe so sehr, dass sich viele Menschen daran beteiligen“, appelliert Sonja Schnabl an die Menschen, beim nächsten Einkauf doch bitte an ihre Aktion und die Bedürftigen zu denken.

    „Immer mehr Menschen haben einen Berechtigungsschein für die Tafel – die Not ist größer als man denkt“, sagt sie. Und alle, die die Freisinger Einrichtung mit einer Geldspende unterstützen möchten, können dies unter folgender Bankverbindung tun: Freisinger Tafel, IBAN DE39 7005 1003 0014 8075 64, Verwendungszweck: Lebensmittelhilfe.

    Noch mehr aktuelle Nachrichten aus dem Landkreis Freising finden Sie auf Merkur.de/Freising.

    Adblock test (Why?)


    Sonja Schnabl aus Kirchdorf sammelt Lebensmittel für Bedürftige - Merkur.de
    Read More

    Fünfköpfige Familie ernährt sich zum Großteil von geretteten Lebensmitteln - BNN - Badische Neueste Nachrichten

    Kostenlos weiterlesen

    Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, um alle Artikel auf bnn.de 7 Tage lang kostenlos zu lesen. Sie gehen damit kein Risiko ein. Denn die Registrierung geht auf keinen Fall in ein Abo über – versprochen!

    Adblock test (Why?)


    Fünfköpfige Familie ernährt sich zum Großteil von geretteten Lebensmitteln - BNN - Badische Neueste Nachrichten
    Read More

    Saturday, February 25, 2023

    Krebs: Hoch verarbeitete Lebensmittel erhöhen Erkrankungsgefahr deutlich - fr.de

    Eine neue Studie deckt auf, dass eine Ernährung mit speziellen Produkten sich enorm auf das Risiko auswirken kann, an Krebs zu erkranken.

    Frankfurt – Dass bestimmte Lebensmittel einen Einfluss auf das Krebs-Risiko haben, darüber sind sich Experten einig. Eine neue internationale Studie hat sich bestimme, besonders risikobehaftete Ernährungsgewohnheiten nun näher angesehen.

    Die Forscherinnen und Forscher haben die Daten von fast 200.000 Menschen aus Großbritannien näher angeschaut und analysiert. Ihre Studie, die im Fachjournal The Lancet veröffentlicht wurde, gibt nun Einblicke und zeigt auf, dass die Gefahr, an drei Krebsarten zu erkranken, durch eine bestimmte Ernährung drastisch ansteigt.

    Ernährung und Krebs-Gefahr: Risiko für bestimmte Tumor-Arten steigt deutlich

    Die Probandinnen und Probanden der Studie waren zwischen 49 und 69 Jahre alt. Ihre Ernährungsweise wurde zwischen den Jahren 2009 und 2012 jeden Tag genau festgehalten. Während einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 9,8 Jahren erkrankten 15.921 Personen an Krebs, 4009 starben. Daraus gewannen die Forscherinnen und Forscher weitere Einblicke dahingehend, wie sich die Ernährung auswirken kann.

    Die frühe Erkennung einer Krebserkrankung kann enorm wichtig sein. (Symbolfoto)

    Vor allem bei den hochverarbeiteten Lebensmitteln konnten die Fachleute einen Zusammenhang zum Krebs-Risiko feststellen. Im Mittel machten diese knapp 23 Prozent aller Lebensmittel aus, die die untersuchten Menschen zu sich nahmen. Es zeigte sich: Erhöhte sich der Lebensmittelkonsum von hochverarbeiteten Produkten um zehn Prozent, erhöhte sich das generelle Krebs-Risiko um zwei Prozent. Die Sterberate stieg sogar um sechs Prozentpunkte an. Vor allem bei bestimmten Krebsarten konnten die Forschenden ein noch höheres Risiko ausmachen:

    • Eierstockkrebs: Bei einem Konsum-Anstieg von hochverarbeiteten Lebensmitteln um 10 Prozent, stieg das Risiko um 19 Prozent. Die Sterberate stieg um 30 Prozent.
    • Brustkrebs: Bei einem Konsum-Anstieg von hochverarbeiteten Lebensmitteln um 10 Prozent, stieg die Sterberate um 16 Prozent.
    • Hirntumor: Die Probandinnen und Probanden mit dem höchsten Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel hatten auch das höchste Krebs-Risiko.

    Krebs und Ernährung: Studie zeigt Zusammenhang - um welche Lebensmittel es sich handelt

    Bei hochverarbeiteten Lebensmitteln handelt es sich laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung um „verzehrfertige Produkte, die durch Kombination von lebensmittelbasierten oder synthetischen Zutaten hergestellt werden“. Laut Arbeiten des WHO-Gesundheitsexperten Carlos Monteiro und seinen Kollegen sind folgende Produkte Beispiele für hochverarbeitete Lebensmittel:

    • Fruchtjoghurt oder Zerealien mit Zuckerzusatz und Zusatzstoffen
    • Abgepacktes Brot
    • Erfrischungsgetränke
    • Salzige oder frittierte Snacks
    • Süßigkeiten
    • Fertiggerichte
    • Verarbeitetes Fleisch wie Würstchen
    • Quelle: Monteiro et al. 2010, 2018, 2019

    Auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel für Männer können sich auf das Krebsrisiko auswirken. Davor warnte kürzlich die Stiftung Warentest. (slo)

    Hinweis der Redaktion: Die in diesem Artikel genannten Informationen ersetzen nicht den Gang zu einem Arzt oder einer Ärztin. Nur Fachleute können die richtige Diagnose erstellen und eine geeignete Therapie einleiten. Die Einnahme von Medikamenten oder auch Nahrungsergänzungsmitteln sollte vorher mit einem Arzt oder einer Ärztin abgesprochen werden.

    Adblock test (Why?)


    Krebs: Hoch verarbeitete Lebensmittel erhöhen Erkrankungsgefahr deutlich - fr.de
    Read More

    Läuse in Lebensmitteln – Liste zeigt, in welchen Süßigkeiten bereits Insekten stecken - Merkur.de

    Glänzend und rot – solche Lebensmittel essen wir gerne, weil sie so appetitlich leuchten. Dass dieser Effekt durch Läuse zustande kommt, ist weniger appetitlich.

    Die Nachricht, dass bald die Verwendung von Insekten in Lebensmitteln wie Brot und Keksen erlaubt sein soll, hat hohe Wellen geschlagen. Allerdings wissen wohl die wenigsten, dass in vielen Nahrungsmitteln bereits Läuse verwendet werden – oder auch das, was sie ausscheiden. Vor allem Süßigkeiten enthalten diese wenig appetitlichen Zutaten. Unsere Liste zeigt, wo zerquetschte Läuse oder ihre Hinterlassenschaften drin sind:

    Insekten in Süßigkeiten: Welche Lebensmittel enthalten Läuse?

    In vielen Süßigkeiten, aber auch Getränken, Kosmetik und Shampoos werden Läuse verwendet, um einen schönen, leuchtend roten Farbstoff zu erhalten, berichtet HEIDELBERG24. Gewonnen wird die Farbe aus weiblichen Cochenilleläusen (Nopal-Schildläuse), auch bekannt als Scharlachschildlaus, die zerquetscht und ausgekocht werden. Laut Codecheck sind für 450 Gramm des roten Farbstoffs rund 70.000 der Insekten nötig. Codecheck listet die Produkte auf, in denen der Farbstoff enthalten ist:

    • Trolli – Saure Glühwürmchen
    • Mentos – Kaugummi - Full Fruit
    • Müller – Müllermilch Kirsch-Banane
    • Ehrmann – Obstgarten Erdbeere
    • m&m‘s – Crisp

    Um sicherzugehen, dass man kein Produkt mit der Zutat Laus verspeist, sollte man die Bezeichnungen kennen, hinter der sich der Farbstoff in der Inhaltsstoff-Liste auf dem Produkt versteckt: echtes Karmin, Karmin, Carmine, Cochinille, Cochineal oder Karminsäure. Öfter wird man allerdings die Zahlencodes entdecken: E 120 oder CI 75470.

    Laus-Ausscheidung in Lebensmitteln: In welchen Süßigkeiten steckt Schellack?

    Wer kennt sie nicht, die glänzende Beschichtung über manchen Süßigkeiten, die die kleinen Goodies aussehen lässt, als würden sie direkt aus Willy Wonkas Schokoladenfabrik kommen? Ganz so magisch ist die Herstellung dieses Überzugs allerdings nicht. Ganz im Gegenteil: Der sogenannte Schellack ist eine Hinterlassenschaft der Lackschildlaus. Diese Lebensmittel bringt das Harz unter anderem zum Glänzen:

    • Kinder Schoko-Bons
    • Milka Bunte Kakaolinsen und andere Schokolinsen
    • Kaugummi-Dragees

    Schellack, auch Plattlack oder Lackharz, ist ein Harz, das von Schildläusen abgesondert wird. Das Harz wird von den Bäumen geernet, erhitzt, gesäubert und geformt, und anschließend zu Schellack zermalmt und weiterverarbeitet. Gekennzeichnet ist es in der Zutatenliste mit der Kennzahl E 904. Auch in Kosmetik wie Nagellack oder Haarspray werden die Laus-Ausscheidungen für den Glanz-Effekt genutzt.

    Insekten in Lebensmitteln: Karminrot birgt Allergie-Gefahr

    Vor allem der rote Farbstoff E 120 wird stark kritisiert: Er kann schwere allergische Reaktionen hervorrufen. Veganer und Vegetarier sollten besonders aufpassen: Zum Einfärben von manchem Fleischersatz wird das Karmin-Rot ebenfalls benutzt, streng genommen sind solche Produkte also nicht mehr vegetarisch.

    Dass ab sofort Insekten wie Hausgrille und Getreideschimmelkäfer unbemerkt in Lebensmitteln verarbeitet werden dürfen, davor braucht keiner Angst haben. Die Insekten müssen deutlich in der Zutatenliste kenntlich gemacht werden. (resa)

    Adblock test (Why?)


    Läuse in Lebensmitteln – Liste zeigt, in welchen Süßigkeiten bereits Insekten stecken - Merkur.de
    Read More

    Cholesterin zu hoch: 14 Lebensmittel, die das Blutfett natürlich senken - 24vita.de

    Cholesterin als Blutfett ist lebenswichtig für den Körper. Steigt jedoch das LDL-Cholesterin, schadet es den Gefäßen und birgt die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall. Welche Lebensmittel das Blutfett natürlich senken können.

    Glas mit Saft
    1 / 14Starten Sie in den Tag mit einem leckeren Gurkensaft! Der hilft nicht nur beim Abnehmen, sondern bietet sich auch hervorragend an, um schädliches Cholesterin im Körper zu senken. Gurken besitzen nicht nur antioxidative und anti-diabetische Eigenschaften, sie regulieren auch den Fettanteil im Blut. © PixelsAway/Imago
    Haferflocken im Glas
    2 / 14Wer regelmäßig ballaststoffreiche Lebensmittel wie Haferflocken und Haferkleie isst, kann nicht nur einer Fettleber vorbeugen oder diese heilen, sondern auch den Cholesterinspiegel im Körper senken. Haferflocken enthalten den hafertypischen Ballaststoff Beta-Glucan, der nachweislich Cholesterin im Blut reduziert. Dadurch kann Folgeerkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall vorgebeugt werden. © sfinks/Imago
    Grüner Salat, Paprika, Tomate
    3 / 14Grüner Salat, Paprika oder Tomaten sollten bei hohem Cholesterinspiegel regelmäßig auf Ihrem Speiseplan stehen. Essen Sie viel und regelmäßig Gemüse, um Ihre Blutfettwerte zu senken. Es wird angenommen, dass die in Paprika enthaltenen Carotinoide den zu hohen LDL-Cholesterinspiegel senken. Tomaten – ob frisch oder aus der Dose – hingegen können den Gehalt an gesundem HDL-Cholesterin im Blut steigern und so verhindern, dass sich Cholesterin in den Wänden der Blutgefäße einlagert. Verantwortlich dafür ist der Farbstoff Lycopin, der in Tomaten enthalten ist. © Design Pics/Imago
    Spinat auf einem Brett
    4 / 14Blattgemüse wie Spinat zu essen, empfiehlt sich nicht nur, um eine Fettleber rückgängig zu machen. Spinat senkt auch den Cholesterinspiegel im Körper, indem es die Fähigkeit zur Bindung von Gallensäuren verbessert. © Alex9500/IMAGO
    Frischer Fenchel
    5 / 14Wer Fenchel mag, sollte von dem gesunden Gemüse ruhig mehr essen. Denn dank seiner ätherischen Öle wie Anethol unterstützt Fenchel die Verdauung, bindet Giftstoffe im Darm und senkt so auf natürliche Weise den Anteil an schädlichem LDL-Cholesterin im Blut und in den Gefäßen. © CSP_HandmadePicture/Imago
    Teller mit Erbsen
    6 / 14Hülsenfrüchte wie Erbsen senken nachweislich hohen Cholesterinspiegel im Blut. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, sogenannte Saponine, binden Cholesterin im Darm und reduzieren so die Aufnahme von zu viel Cholesterin aus der Nahrung. Darüber hinaus schützen Folsäure und Polyphenole in Erbsen das Gehirn. © Image Source/Imago
    Schale mit roten Bohnen
    7 / 14Auch Bohnen enthalten die sekundären Pflanzenstoffe Saponine, die Cholesterin im Darm binden und verhindern, dass zu viel Cholesterin aus der Nahrung aufgenommen wird. Zudem besitzen Saponine entzündungshemmende, blutdrucksenkende, immunstimulierende, antibiotische und antioxidative Wirkung. © Image Source/Imago
    Heringssalat mit Paprika
    8 / 14Salat muss nicht immer grün sein – auch der Heringssalat, angemacht mit verschiedenem Gemüse und Olivenöl, ist ideal, um das LDL-Cholesterin im Blut und den Gefäßen zu senken. Denn Hering zählt zu den Fischen, die reich an Omega-Fettsäuren sind. Diese gesunden Fette senken Triglyceride und LDL-Cholesterin und erhöhen gleichzeitig das „gute“ HDL-Cholesterin im Blut. © Christian Fischer/Imago
    Schollenfisch in der Zubereitung
    9 / 14Besonders der Verzehr von Schollen-Fisch wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus, da auch er wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthält. Diese essenziellen Fette sind wichtig für den Körper und sie können nachweislich zur Senkung der Cholesterinwerte beitragen. © artlana/Imago
    Lachsfilet
    10 / 14Auch Lachs zählt zu den Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, die das „schädliche“ LDL-Cholesterin im Blut senken können. © Martin G. Dr. Baumgä/Imago
    Olivenöl senkt Blutdruck und das schädliche LDL-Cholesterin im Blut, sodass das Risiko für Arteriosklerose reduziert wird.
    11 / 14Laut „Deutsche Herzstiftung“ senkt Olivenöl nachweislich das Risiko für Ablagerungen in den Gefäßen, der Arteriosklerose. Diese Erkrankung ist auch eine Folgeerscheinung von zu viel Fett im Blut, dem Cholesterin. Nehmen Sie täglich zwei Esslöffel von qualitativ hochwertigem Olivenöl zu sich, so können Sie Ihre zu hohen Cholesterinwerte senken beziehungsweise einem hohen Cholesterinspiegel sogar vorbeugen. © Panthermedia/Imago
    Walnüsse
    12 / 14Wer gerne Nüsse knabbert, insbesondere Walnüsse, weiß nun, dass er damit seinen Gefäßen auch Gutes tut. Eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität in München belegt, dass Walnüsse einen positiven Effekt auf den Fettstoffwechsel nehmen, das heißt der regelmäßige Verzehr von Walnüssen senkt den Cholesterinspiegel, und das unabhängig vom Verzicht anderer Nahrungsmittel. © C3 Pictures/Imago
    Rote Äpfel
    13 / 14Wer kennt dieses Sprichwort nicht, „An apple a day keeps the doctor away“ – „Ein Apfel jeden Tag vermeidet den Gang zum Arzt“. Wenn es um die Senkung des LDL-Cholesterins geht, werden tatsächlich zwei Äpfel pro Tag empfohlen, so das Ergebnis einer Studie, die in „The American Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlicht wurde. Äpfel sind reich an dem Ballaststoff Pektin, dessen cholesterinsenkender Effekt inzwischen vielfach nachgewiesen ist. © Nadia Maslova/Imago
    Birnen
    14 / 14Birnen enthalten ebenfalls den Ballaststoff Pektin, welches das überschüssige LDL-Cholesterin im Darm bindet und so den Cholesterinspiegel senkt. © McPHOTO/H.R.Mueller/Imago

    Bis heute ist häufig noch von „schädlichem“ Cholesterin die Rede, dem LDL-Cholesterin (Low-Density-Lipoprotein). Dabei übernimmt Cholesterin wichtige Aufgaben im menschlichen Körper und ist zunächst alles andere als schädlich. Die fettähnliche Substanz unterstützt die Hormonproduktion und Bildung von Vitamin D und dient als Schutz beim Zellaufbau. Erst wenn der Anteil an LDL-Cholesterin im Blut und den Gefäßen zu hoch wird, kann es einen schädlichen Effekt zeigen: Die durch Cholesterin verursachten Ablagerungen (Plaques) verengen die Gefäße, es kommt zur Arteriosklerose oder Thrombosen und das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall steigt.

    Dabei kann ein hoher Cholesterinspiegel durch die richtige Ernährung mit wenig gesättigten Fettsäuren in Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen, Olivenöl sowie bestimmten Fischsorten wie Lachs und Hering sehr gut auf natürliche Weise gesenkt werden – passen Sie einfach vier Ihrer Lebensgewohnheiten an.

    Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.

    Adblock test (Why?)


    Cholesterin zu hoch: 14 Lebensmittel, die das Blutfett natürlich senken - 24vita.de
    Read More

    „Blaue Zonen“: Sieben Lebensmittel essen Menschen, die besonders lang leben - FOCUS Online

    In den sogenannten „Blauen Zonen“ leben die Menschen nicht nur länger, sondern oft auch gesünder. Einer der Hauptfaktoren für ihre Langlebi...