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Wednesday, March 31, 2021

Salat und Co.: Diese Lebensmittel sind nicht so gesund wie ihr Ruf - Frankfurter Rundschau

  • Yannick Wenig

    vonYannick Wenig

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Perfekt zum Abnehmen und gut für die Gesundheit. Ein Ruf, der einigen Lebensmitteln anhaftet. Aber nicht alle dieser Produkte werden dem Image auch wirklich gerecht.

Frankfurt – Gesund anmutende Verpackung, gutes Produktmarketing oder Werbeclips mit Spitzensportler:innen: Einige Lebensmittel, die wir beinahe täglich verzehren, werden durch solche Faktoren in ein gutes – und vor allem gesundes – Licht gerückt. Doch manchmal trügt der Schein und der Ruf von vermeintlich gesundem Essen ist besser, als die Wirkung auf den Körper selbst.

Mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung verfolgen die Menschen unterschiedliche Ziele. Ob zum Abnehmen, zur Reduzierung von Körperfett, zum Muskelaufbau oder schlichtweg für die Erhaltung der allgemeinen Gesundheit. Zu diesen Zwecken beachten viele Menschen die Nährstoffangaben auf Verpackungen der Lebensmittel genau. Insbesondere die Kalorienanzahl und der Anteil an Zucker, aber auch die Verteilung der Makronährstoffe, stehen dabei oft im Blickpunkt und dienen Verbraucher:innen als Indikator für gesunde oder schlechte Lebensmittel.

Vegane Lebensmittel als Alternative zu Fleisch: Wie gut sind sie wirklich für die Gesundheit?

Doch das alleine ist nicht immer ausschlaggebend. Denn in puncto Gesundheit sind häufig versteckte Zusatzstoffe, beispielsweise Geschmacksverstärker, das Problem. Das gilt insbesondere für stark verarbeitete Lebensmittel. Dabei gilt, je stärker ein Produkt verarbeitet wird, desto mehr ungesunde Zusatzstoffe beinhaltet es. Denn: Bei industriellen Fertigungsprozessen spielt vor allem das Thema Haltbarkeit eine zentrale Rolle. Da längere Haltbarkeit allerdings oft mit weniger Geschmacksintensität einhergeht, werden häufig Aromen und Zusatzstoffe hinzugefügt. Durch chemische Prozesse und verschiedene zusätzliche Inhaltsstoffe kann das vermeintlich gesunde Essen dann aber eher ungesunde Nebenwirkungen erhalten.

Weniger Zucker, weniger Fett, weniger Kalorien: Wie gesund sind Light-Lebensmittel?

Das gilt beispielsweise für einige Fleischalternativen. Denn ein veganes Produkt ist nicht immer auch gesund. Die Lebensmittelindustrie versucht Veganer:innen und Vegetarier:innen alternatives Essen zu bieten. Dazu wollen die Hersteller dem Geschmack und der Konsistenz von Fleisch möglichst nahe kommen. Oft ist das aber nur mit Aromen und Bindemitteln möglich. Das zeigt auch ein Urteil des Verbrauchermagazins Ökotest, das veganes Hackfleisch unter die Lupe genommen hat. Demnach enthalten viele Produkte „umstrittene Zusatzstoffe oder zu viel Salz.“ Auch die Krankenkasse DAK rät vom Verzehr solcher hoch verarbeiteter Lebensmittel wie Veggie-Wurst ab. „Wertvolle Inhaltsstoffe seien in diesen Produkten kaum noch enthalten, vielmehr „künstliche Geschmacksstoffe oder gar Glutamat“.

Ähnlich sieht es bei Light-Lebensmitteln aus. Gerade Menschen, die mit Diäten abnehmen oder generell etwas für ihren Körper und ihre Gesundheit tun möchten, greifen häufig zu solchen kalorienreduzierten Produkten. Diese haben tatsächlich meist deutlich weniger Kalorien als die nicht zucker- oder fettreduzierte Variante des gleichen Produkts, wie aus einem Befund der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2019 hervorgeht. Das liegt oftmals an verschiedenen Zuckerersatzstoffen. Doch das Fehlen von elementaren Geschmacksträgern wie Fett und Zucker, wirkt sich auch hier auf den Geschmack aus, der durch Geschmacksverstärker und andere Zusatzstoffe kompensiert wird. Verschiedene Verbraucherportale empfehlen daher, lieber die kalorienreicheren Produktvarianten zu essen und diese besser – und vor allem bewusster – zu portionieren.

Abgepackter Salat & Co.: Welche Lebensmittel werden ihrem guten Image gerecht?

Gemüse und Salat gelten dagegen allgemeinhin als gesund. Doch wie sieht es mit der abgepackten Fertigvariante aus? Fast jeder kennt es: In der Mittagspause schnell zum Supermarkt spaziert, einen abgepackten Salat und ein dazugehöriges Dressing gekauft und schon hat man ganz schnell ein gesundes Mittagessen. Was kann man da schon falsch machen? Doch der gute Ruf von frischem Salat und Gemüse lässt sich nicht auf die abgepackte Alternative übertragen.

Um in der Mittagspause schnell und gesund zu essen, greifen viele Menschen zu abgepacktem Salat. Aber ist das wirklich gesund? (Symbolbild)

© Imago/Giorgio Fochesato

Abgepackter Salat und Fertig-Dressing: Ist das wirklich noch gesund?

Wie Ökotest feststellte beinhalten 42 Prozent der angebotenen Fertigsalate zu viele Keime. In einem älteren Produkttest aus dem Jahr 2015 warnte das Verbrauchermagazin in diesem Zusammenhang sogar vor Schimmelpilzen, Pestiziden und Hefen und sprach die Empfehlung aus, die abgepackten Salate unbedingt vor dem Essen zu waschen.

Wer seinen Salat dann noch mit einem Fertigdressing aus dem Discounter versieht, tappt zudem in eine echte Kalorienfalle. Denn diese Salatsaucen beinhaltet meist viel Zucker. Schnell macht man sich so ein vermeintlich gesundes Essen völlig zunichte. Das lässt sich aber leicht vermeiden: Denn ein gesundes Dressing oder eine Vinaigrette aus Essig, Öl, Salz und Kräutern lässt sich ganz einfach und schnell vorbereiten.

Fruchtsäfte und Smoothies: Welche Lebensmittel fördern die Gesundheit?

Zu viel Zucker ist auch das große Problem bei Fruchtsäften und Smoothies aus dem Supermarkt, die von vielen fälschlicherweise als gesund betrachtet werden. Das Problem: Auf der Zutatenliste taucht das Wort Zucker oft nicht auf. Denn Zucker hat viele Namen. Im Fall von Obst- und Vitaminsäften ist häufig von Fructose, also Fruchtzucker, die Rede. Hinzu kommt häufig der Einsatz von zusätzlichen Süßungsmitteln und künstlichen Geschmacksstoffen*, wie „merkur.de“ berichtet. Zucker im Übermaß schadet schließlich der Gesundheit. Mögliche Folgen: Gewichtszunahme, Diabetes, und hormonelles Ungleichgewicht.

Viele Lebensmittel, die wir täglich mit gutem Gewissen essen und trinken, gelten allgemein als gesund. Aber der Schein trügt. (Symbolbild)

© Imago/Eva Blanco

Viele Menschen denken daher über die Reduzierung ihres Zuckerkonsums oder gar über den Verzicht auf Zucker nach, um die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Eine gesunde Alternative zu Fruchtsäften könnte in dem Fall, der eigens kreierte Smoothie aus dem Mixer sein. Bestens dafür geeignet sind Zutaten wie Wasser, grünes Gemüse, Beerenfrüchte, Nüsse und Samen. (Yannick Wenig) *merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

Rubriklistenbild: © Imago/Giorgio Fochesato

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Fermentation - Wie Lebensmittel haltbar gemacht werden - Deutschlandfunk

Neben den klassichen Konservierungsmethoden wie Einkochen, Einlegen, Trocknen und Einfrieren erlebt momentan das Fermentieren eine Küchen-Renaissance. Dabei handelt es sich allerdings um eine uralte "Kultur"-Technik – im doppelten Sinne. Schließlich sind auch Sauerkraut, Bier und Käse fermentierte Lebensmittel. Und die zur Zeit beliebte koranische Sauerkraut-Variante Kim-Chi wird nach dem selben Verfahren hergestellt.

Dazu die Ernährungswissenschaftlerin Ida von Boeselager:

"Also ein Lebensmittel zu fermentieren bedeutet, dass man gewünschten Mikroorganismen – also kleinen Tierchen – die Chance gibt, das Lebensmittel vorzuverdauen."

Was bedeutet in diesem Zusammenhang "kleine Tierchen"?

"Zum Beispiel sind das bestimmte Bakterien, die sich die Kohlenhydrate schnappen und so verarbeiten, dass daraus Milchsäure wird und Kohlensäure."

 (Photocase | Kai Eckert ) (Photocase | Kai Eckert )Einkochen - Konservieren ohne Vitaminverlust
Die Obst- und teilweise auch Gemüseernte konzentriert sich auf den Sommer. Doch das Haltbarmachen kostet Vitamine. Ein Blick auf unterschiedliche Verfahren, um den empfindlichen Vitaminen möglichst wenig zuzusetzen.

Viele Konservierungsmethoden basieren auf thermischen Verfahren

Und das kennen wir beispielsweise vom Sauerkraut oder Hefebrot. Denn schon seit einigen tausend Jahren versucht die Menschheit den Verderb von Lebensmitteln, also ihren Stoffwechsel zu verlangsamen.

"Verderb geschieht zum Beispiel durch die chemische Einwirkung auf die Bestandteile des Lebensmittels. Was dazu führt, dass Bestandteile ungenießbar oder sogar giftig werden. Und das für uns interessanteste sind die Hefen, Schimmelpilze und unerwünschten Mikroorganismen, die sich in dem Lebensmittel aufhalten, kontaminieren, sich darauf vermehren und davon zehren und dann Produkte ausscheiden, die im Zweifel für uns ungesund sind."

...wenn nicht sogar tödlich.

Methode der Konservierung von Produkt abhängig machen 

Die meisten Konservierungsmethoden basieren auf thermischen Verfahren wie dem Erhitzen oder Einfrieren. Erhitzen tötet Mikroorganismen ab, beim Einfrieren können sie sich zumindest nicht weiter vermehren – und viele nützliche Inhaltsstoffe bleiben erhalten. Eine andere Option ist das Trocknen. Nochmals die Ökotrophologin.

"Das kann sein, dass wir das Lebensmittel in Zucker oder Salz einlegen. In beiden Fällen wird dem Lebensmittel Wasser entzogen. Das heißt, durch den Entzug von Wasser wird den Mikroorganismen die Lebensgrundlage entzogen."

 (picture alliance / Winfried Rothermel)Tempeh - fermentierte Sojabohnen (picture alliance / Winfried Rothermel)

Für welche Konservierungsmethode man sich entscheiden sollte, hängt zum einem vom Produkt ab und andererseits davon, welchen Einfluss wir auf den Geschmack nehmen wollen - zum Beispiel, wenn Produkte durch eine rauchiges Aroma veredelt werden sollen.

"Man kann auch chemisch gesehen Lebensmittel räuchern. Beim Räuchern wird ebenfalls Wasser entzogen. Es wird vielleicht sogar eine Kruste entstehen. Bei geräuchertem Fisch zum Beispiel.

In jedem Fall wird es für die Mikroorganismen schwierig sich zu vermehren." Und darauf kommt es bei der Konservierung ja an.

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Kuhmilch: So gesund ist das Lebensmittel wirklich - fehmarn24

Bei Kuhmilch scheiden sich die Geister. Die einen schreiben ihr eine gesunde Wirkung für den Knochenbau zu, die anderen sehen sie als Allergieauslöser. So gesund ist das Getränk wirklich.

Mönchengladbach – Ob im Kaffee, im Rührei oder im Kartoffelpüree – Kuhmilch kommt an vielen Stellen in der Ernährung zum Einsatz. Schon früh lernen Gartenfreunde, dass Kuhmilch gut für den Knochenaufbau ist, starke Zähne unterstützt und beim Wachstum hilft. In den vergangenen Jahren wurden jedoch die kritischen Stimmen immer lauter, denn Kuhmilch steht ebenfalls im Verdacht, Allergien auszulösen*, wie 24garten.de* berichtet.

Ob Kuhmilch grundsätzlich gesund oder ungesund ist, lässt sich per se nicht sagen. Wie bei jedem Lebensmittel spielt dabei auch die Menge der verzehrten Kuhmilch die entscheidende Rolle. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt in ihren zehn Ernährungsregeln sogar den täglichen Genuss von Milch oder Milchprodukten wie Käse. Allerdings gibt sie vor, nicht mehr als 250 Milliliter fettarme Milch und zwei Scheiben Käse zu essen.

Klar ist also, dass drei Liter Milch pro Tag zu trinken also sicherlich keine gute Idee ist. Denn dann entwickelt sich Kuhmilch laut dem Deutschen Allergiebund (DAAB) zu einem Allergieauslöser. Besonders bei Kindern kann das zum Problem werden, denn zu viel Kuhmilch fördert bei ihnen Neurodermitis und sorgt für Probleme im Magen-Darm-Bereich. *24garten.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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Autofahren, Arbeiten, Lebensmittel: Was ändert sich im April? - WELT

April, April kann machen, was er will. Diese alte Wetterbinse gilt aber nicht für neue Gesetze und Regelungen. Und weil der Lockdown bis weit in den April verlängert wurde, kann – bei aller Einsicht – von freiem Willen sowieso nicht die Rede sein. Also Zeit genug, sich mit dem zu beschäftigen, was der launische Monat an neuen Gesetzen und Vorschriften mit sich bringt.

Führerschein ohne Automatikbeschränkung

Am ersten April endet eine nervige Einschränkung für Führerscheinneulinge, die seit 1986 galt: Die sogenannte Automatikbeschränkung entfällt. Künftig darf, wer seine praktische Prüfung mit einem Automatikfahrzeug absolviert, dann auch mit Schaltgetriebe fahren.

Bedingung: Der Bewerber absolviert während der Ausbildung in der Fahrschule zusätzlich zehn Fahrstunden à 45 Minuten auf einem Schaltfahrzeug. Die Schulung schließt mit einem 15-minütigen Test in der Fahrschule ab, in dem die Beherrschung eines Schaltfahrzeugs nachgewiesen wird.

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Geprüft werden unter anderem das Anfahren am Berg, Abbiegen, Vorfahrtsituationen oder eine umweltschonende Fahrweise. Die erfolgreiche Prüfung muss nur vom Fahrlehrer bestätigt werden, ist also nicht Bestandteil der Führerscheinprüfung.

Bis 1986 galt eine ähnliche Regelung, doch mussten nur sechs Stunden auf einem Schaltfahrzeug nachgewiesen werden. Und wenn man das Licht anmachte und über die Dörfer zur Autobahn fuhr, hatte man die Auflage „Schaltstunde“, „Nachtfahrt“, „Fahrt über Land“ sowie „Autobahnfahrt“ in einer Fahrstunde erledigt. Eine gesonderte Prüfung gab es auch nicht.

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Seit 1986 ist eine weitere Prüfung beim TÜV erforderlich, wenn die Automatikbeschränkung im Führerschein aufgehoben werden soll. Laut dem Fahrlehrerverband Niedersachsen gelten ab April zwei Regeln für Inhaber älterer Führerscheine mit Automatikbeschränkung und dem Wunsch, diese aufzuheben: Sie machen die Prüfung ohne besondere Schulung beim TÜV, oder sie lassen sich nach zehn Fahrstunden bei der Fahrschule prüfen.

Das Bundesverkehrsministerium freut sich, dass die neue Regelung den Verkehr sicherer und nachhaltiger macht. Im Endeffekt wird aber nur eine entsprechende EU-Richtlinie umgesetzt. Tatsache ist allerdings, dass Fahrschüler auch schon bei der Wahl des Schulfahrzeugs flexibler sein können. Künftig kann man „umweltbewusst“ auf einem E-Fahrzeug lernen, das ja meistens keine Schaltung oder Automatik hat, darf aber hinterher auch einen zwölfzylindrigen, geschalteten Verbrenner bewegen, wenn einem der Sinn danach steht.

Impfungen bei Hausärzten

Die Arztpraxen sollen ab dem 5. April ebenfalls Corona-Impfungen verabreichen dürfen. Allerdings bekommen die rund 50.000 Hausarztpraxen anfangs jeweils nur etwa 20 Dosen pro Woche, weil laut Bundesregierung noch nicht genug Impfstoff zur Verfügung steht.

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Für die Ärzte würde auch die Priorisierung der Impfverordnung gelten, die sie aber flexibel anwenden können. Zunächst sollen die Mediziner ihre besonders gefährdeten Patienten einladen und immobile Menschen bei Hausbesuchen impfen.

Später sollen auch Fach- und Betriebsärzte einbezogen werden. Ende April soll dreimal so viel Impfstoff an die Praxen ausgeteilt werden.

Geldwäscheregeln verschärfen sich

Schon im vergangenen Jahr wurden deutsche Gesetze zur Geldwäsche geändert, weil eine EU-Richtlinie das vorschrieb. Aber nun legt die Bundesregierung noch einmal nach und verschärft die Vorschriften.

Der Straftatbestand der Geldwäsche soll künftig alle Straftaten als sogenannte Geldwäschevortaten einbeziehen. „Eine Geldwäschestrafbarkeit wird damit deutlich häufiger als bisher greifen“, so das Bundesjustizministerium.

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War es zuvor so, dass der Nachweis einer schweren Vortat – etwas aus Drogengeschäften, Verbrechen oder organisierter Kriminalität – erbracht werden musste, um eine Verurteilung wegen Geldwäsche zu erreichen, soll künftig schon die Geldwäsche an sich strafbar sein. Das Verschleiern der Geldherkunft kann also schon Geldwäsche sein. Der Paragraf 261 des Strafgesetzbuchs wurde dementsprechend angepasst und wurde bereits Mitte März wirksam.

Leiharbeit in der Fleischwirtschaft verboten

Das Arbeitsschutzkontrollgesetz verbietet ab 1. April die Arbeitnehmerüberlassung in der Fleischwirtschaft. Allerdings können Leiharbeiter in den kommenden drei Jahren – laut Bundesfinanzministerium „in begrenztem Rahmen“ – noch eingesetzt werden, wenn die Arbeitskräfteverleiher Tarifverträge unterschrieben haben.

Dabei sei der Entleiher verpflichtet, die Arbeitnehmerüberlassung gegenüber den Hauptzollämtern, in deren Bezirk der Einsatz der Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer erfolgen soll, anzuzeigen. Für Betriebe mit weniger als 50 Beschäftigten soll es ebenfalls Ausnahmen geben.

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Bereits seit Anfang des Jahres verbietet das Arbeitsschutzkontrollgesetz Werkverträge in der Fleischindustrie. Auslöser für die relativ schnelle Gesetzesänderung unter Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) waren die Zustände mit vielen Corona-Infektionen in Betrieben am Hauptstandort der Tönnies-Gruppe in Rheda-Wiedenbrück.

Obergrenzen für Transfettsäuren

Ab dem 1. April gilt EU-weit eine Obergrenze für industriell hergestellte Transfettsäuren. Sie entstehen bei der nicht vollständigen Härtung von Ölen zur Herstellung von Streichfetten.

Transfette kommen auch in Frittierfett vor – umso mehr, je häufiger das Fett wiederverwendet wird. Es gibt auch natürlich vorkommende Transfette in Milchprodukten und dem Fleisch von Wiederkäuern.

Laut Bundesinstitut für Risikobewertung sind Transfettsäuren auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich. Mit der neuen Regelung dürfen nur noch Produkte verkauft werden, die weniger als zwei Prozent Transfette im Fettanteil enthalten.

Allerdings ist der Transfettanteil in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen, weil die Produktionsprozesse verbessert wurden. In den USA sind industrielle Transfette in Lebensmitteln seit 2018 verboten. In Dänemark gab es schon vor 18 Jahren strenge Obergrenzen. Der größere Teil der EU muss nun nachziehen.

Homeofficeregelung wurde verlängert

Die Corona-Arbeitsschutzverordnung wurde bis zum 30. April 2021 verlängert. Bis zu diesem Datum sind Arbeitgeber verpflichtet, ihren Mitarbeitern, wann immer das möglich ist, die Arbeit im Homeoffice anzubieten. Diese Regelung galt ursprünglich bis zum 15. März.

Ergänzt wird sie um eine Verpflichtung der Arbeitgeber, betriebliche Hygienekonzepte zu erstellen und umzusetzen. Angesichts der pandemischen Lage ist es weiterhin nötig, die epidemiologisch relevanten Kontakte am Arbeitsplatz und auf dem Weg zur Arbeit zu reduzieren, sagt Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD).

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Tuesday, March 30, 2021

Russland führt neue Kategorie für Lebensmittel ein | top agrar online - top agrar online

In Russland wird neben konventionellen und ökologischen Erzeugnissen eine weitere Kategorie für Lebensmittel etabliert. Die Staatsduma verabschiedete kürzlich in erster Lesung zwei Gesetze über „grüne“ landwirtschaftliche Produkte. Vorgesehen sind Medienberichten zufolge strengere Anforderungen sowohl an die Qualität als auch an die Einhaltung der Umweltparameter bei der Herstellung.

In den gesetzlichen Regelungen sind die verbesserten Merkmale als qualitative und quantitative Indikatoren beschrieben. Zudem werden Vorgaben zu Standardisierung, Forschung, Kontrolle sowie Zertifizierungsregeln eingeführt. Vorgeschrieben wird, die Verwendung von gentechnisch verändertem Saatgut einzuschränken und Technologien für ionisierende Strahlung bei der Herstellung dieser Produkte zu verbieten. Ferner wird die bestehende Gesetzgebung an die neuen Normen für grüne landwirtschaftliche Erzeugnisse angepasst. Dabei ist insbesondere vorgesehen, neue Kategorien landwirtschaftlicher Erzeugnisse mit verbesserten Merkmalen sowie deren Erzeuger zu registrieren.

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Trotz leerem Konto Lebensmittel einkaufen? So geht's - FOCUS Online

Im Supermarkt: Trotz leerem Konto Lebensmittel einkaufen? Mit diesen Tipps geht das ganz einfach

Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist, Sie aber trotzdem einkaufen gehen müssen, können Sie auf alternative Zahlmöglichkeiten zurückgreifen. Wir stellen Ihnen verschiedene Bezahlmöglichkeiten vor, beruhigt einkaufen und einfach später bezahlen können.

Wer für die Ostereinkäufe auf Geld angewiesen ist, das erst zum Monatsanfang aufs Konto wandert, oder zum Beispiel von den Corona-Hilfen profitieren möchte, muss jetzt umdisponieren. Doch es gibt einige Möglichkeiten, wie Sie trotz leerem Konto am Monatsende Ihre Einkäufe tätigen können - abgebucht wird der Betrag dann beispielsweise 14 Tage später.

In Supermarkt, Drogerie und Co. einkaufen und später bezahlen

Die beliebteste Möglichkeit, Einkäufe erst später zu bezahlen, ist wohl nach wie vor die Kreditkarte. Für klassische Kreditkarten bezahlen Kunden jedoch häufig happige Jahresgebühren. Eine attraktive Alternative ist die kostenlose Klarna Card. Die Visa-Karte ist mit Ihrem Girokonto verknüpft und lässt sich genau wie eine herkömmliche Kreditkarte nutzen.

Der Unterschied: Sie entscheiden, wie und wann Sie bezahlen. Im Standardfall wird der Betrag sofort vom Konto abgezogen, Sie können aber auch lediglich eine Teilzahlung leisten oder den kompletten Betrag 14 Tage später von Ihrem Konto abbuchen lassen. Vor allem Letzteres dürfte für den Monatsanfang interessant sein.

Über die Klarna-App für Android oder iOS erhalten Sie die Klarna Card. Dafür müssen Sie die App herunterladen und den Klarna-Dienst mindestens einmal genutzt haben. Anschließend können Sie die Karte unter Angabe von Adresse und Girokonto sowie einer Identitätsprüfung bestellen und erhalten sie nach wenigen Tagen.

Die Klarna Card lässt sich in wenigen Schritten auch mit Google Pay oder Apple Pay hinterlegen, sodass Sie auch per Smartphone im Laden bezahlen können. Aktivieren Sie NFC bei Ihrem Smartphone und öffnen Sie Google Pay oder Apple Pay. Anschließend müssen Sie nur noch die gewünschte virtuelle Karte wählen und das Smartphone ans Bezahlterminal halten.

Hier geht's zum Download der Klarna-App bei CHIP.de

Online bestellen und mit PayPal nach 14 Tagen bezahlen

Geht es nicht um den ganz normalen Lebensmitteleinkauf oder möchten Sie Ihren Wocheneinkauf für die Feiertage online erledigen, bietet Bezahldienst PayPal ebenfalls eine Option, den fälligen Betrag für zwei Wochen einzubehalten und erst dann abzubuchen. Mittlerweile gibt es Tausende Händler, bei denen Sie diese Option nutzen können.

Ob die Bezahloption für Ihren Einkauf nötig ist, sehen Sie direkt bei der Zahlung: In der Ansicht, in der Sie das gewünschte Bankkonto auswählen können, finden Sie eine Checkbox mit der Aufschrift "Bezahlung nach 14 Tagen". Wählen Sie diese aus, dann bucht PayPal den Betrag erst nach zwei Wochen ab.

Hier geht's zum Download der PayPal-App bei CHIP.de

Bezahlmöglichkeiten von Google, Samsung, Apple & Co.

Eine weitere Möglichkeit für Einkäufe, ohne sofort den vollen Betrag bezahlen zu müssen, ist die Zahlung auf Raten. Neben Klarna und Google Pay bietet das zum Beispiel auch Samsungs Bezahldienst Samsung Pay an. Die Option nennt sich Splitpay und ist für alle Einkäufe ab 100 Euro verfügbar. Dafür fallen allerdings wie bei vielen anderen Anbietern saftige Zinsen von 12 Prozent an - wir empfehlen Ihnen also, lieber auf eine der beiden anderen Möglichkeiten zurückzugreifen.

Hier geht's zum Download von Samsung Pay bei CHIP.de

Kostenlose Ratenzahlung mit Kreditkarte

Eine weitere Alternative stellen Kreditkarten dar, mit denen Sie eine zinsfreie Ratenzahlung vereinbaren können. Das ist zum Beispiel bei der kostenlosen Barclaycard Visa der Fall - dabei können Sie Ausgaben ab 95 Euro in monatlichen Raten bei 3 Monaten Laufzeit zurückzuzahlen, sofern der Umsatz unter 500 Euro liegt. Im CHIP-Kreditkartenvergleich 2020 schnitt die Barclaycard im Bereich Standardkarten ohne Grundgebühr mit der Note "sehr gut" (1,2) ab - damit erhalten Sie also eine exzellente Kreditkarte.

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Vitamin B12: Alles zu Mangel, Funktion und Lebensmittel - Merkur Online

3 Lebensmittel, mit denen man putzen kann - myHOMEBOOK

Viele Lebensmittel und Hausmittel haben ungeahnte Qualitäten, wenn es um das Putzen von Oberflächen, Werkzeugen oder Geräten geht. Hätten Sie gedacht, dass man sogar Bier oder Ketchup zum Reinigen verwenden kann?

Beim Putzen greifen die meisten entweder zu einem chemischen Reiniger oder zu einem Hausmittel. Gängig sind dabei Mittel wie Essig, Natron oder Backpulver. Sie erfüllen ihren Zweck, aber bei manchen Flecken und Problemen empfehlen sich auch Lebensmittel, an die man im Zusammen mit Reinigen eigentlich nicht denken würde.

3 Lebensmittel zum Putzen

Einige Nahrungsmittel kann man zweckentfremden und zum Putzen als Lebensmittel-Reiniger einsetzen. Die Rede ist von Stangensellerie, herkömmlichem Ketchup aus Tomaten sowie Bier. Dabei eignen sie sich natürlich nicht für alle Oberflächen oder Arten von Flecken. Jedes der außergewöhnlichen Putzmittel hat seinen ganz eigenen Einsatzbereich und sollte auf unterschiedliche Weise angewendet werden. Eine Übersicht:

1. Stangensellerie als Lebensmittel zum Putzen

Sellerie ist ein gutes Lebensmittel zum Putzen von eingebrannten Pfannen sowie Töpfen. Das Gemüse dafür in kleine Stücke schneiden und zusammen mit ausreichend Wasser in das betroffene Küchenutensil geben. Beides aufkochen und für ein paar Minuten köcheln lassen. Danach den Topf oder die Pfanne leeren und mit einem Schwamm oder einem Lappen und klarem Wasser gründlich reinigen. Die Verkrustungen sollten sich jetzt einfach lösen lassen.

2. Ketchup

Bei schmutzigen Spülbecken kann man ruhigen Gewissens zu Ketchup greifen. Eine dünne Schicht auf einen Schwamm geben, das Becken damit einreiben und zehn Minuten warten. Anschließend mit klarem Wasser abspülen und mit einem Schwamm sauber wischen. Kalkflecken und Ablagerungen sollten dann der Vergangenheit angehören!

Dazu passend: Ein Trick mit Babyöl, der Küchenspülen wochenlang glänzen lässt

3. Bier

Bier eignet sich als Lebensmittel zum Putzen von rostigem, altem Werkzeug. Das Bier dafür in ein großes Glas geben und das betroffene Werkzeug darin über Nacht einwirken lassen. Das Werkzeug am nächsten Morgen gründlich abspülen und außerdem mit einem sauberen Tuch abreiben. Der Rost sollte sich dabei leicht entfernen lassen. Bei besonders hartnäckigen Verfärbungen sollte man die Prozedur noch einmal mit frischem Bier für eine weitere Nacht wiederholen.

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Habe Sie es gewusst? Diese 6 Lebensmittel sind in anderen Ländern verboten - CHIP Online Deutschland

Namensverbot für Milchalternativen
Nicht nur die Sitten sind in einigen Ländern anders; auch die verfügbaren Lebensmittel können von Land zu Land sehr variieren. Was für uns in Deutschland ganz alltäglich erscheint, ist anderswo verboten. Diese Verbote haben oftmals sogar einen logischen Grund. Wir zeigen Ihnen, welche Lebensmittel Sie in einigen Ländern nicht finden werden und warum.
Wenn Sie selbst gerne andere Länder und Kulturen bereisen, werden Sie sicherlich auch Erfahrungen mit für Sie bislang fremden Lebensmitteln und Aromen gemacht haben, die für die jeweilige Esskultur typisch sind.
Wer auf Reisen zwischendurch auch mal wieder etwas Vertrautes schmecken will, wird in einigen Ländern bei der Suche nach bestimmten Lebensmitteln allerdings eine Überraschung erleben. Denn einige Speisen sind international, auch wenn sie in Deutschland noch so alltäglich erscheinen, nicht zu erwerben. Was manchmal auf den ersten Blick schwer nachzuvollziehen ist, hat oft einen logischen Grund.

1. Überraschungseier

Der leckere Milch-Schokoladen-Snack sorgt praktisch überall auf der Welt für Glücksmomente bei Kindern und auch Erwachsenen. Neben dem Schokoladengenuss ist hier auch spielerische Spannung geboten, schließlich steckt in jedem Ei ein kleines Spielzeug.
Und genau das ist der offizielle Grund, warum Überraschungseier in den USA nicht zu haben sind. Dort existiert seit 1938 ein landesweites Gesetz, das Lebensmittel die "ein nicht essbares Objekt" enthalten vom Handel ausschließt. Der Grund dahinter ist der Schutz von Kleinkindern, die ein solches Objekt verschlucken und daran ersticken könnten.

2. Kaugummi

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Wer in Singapur nach ganz gewöhnlichen Kaugummi sucht, tut das vergebens. Dort sind nur Kaugummis erlaubt, die einen therapeutischen Nutzen haben, zum Beispiel als Nikotin-Ersatz bei der Rauchentwöhnung. Denn Singapur ist extrem auf die öffentliche Sauberkeit bedacht und hat deshalb einen der einstmals größten Verschmutzungs-Faktoren, nämlich ausgespuckte Kaugummis, gleich konsequent verboten.

3. Mohnsamen

Bei uns in und auf allerlei Backwerk die entscheidende Zutat, sind Mohnsamen in Taiwan, Singapur, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten strikt verboten. Denn obwohl sie praktisch keine Opiate enthalten, fallen sie dort unter das Betäubungsmittelgesetz.

4. Rohmilch

Der Verkauf von unbehandelter Milch ist in Kanada, Schottland, Australien und in 24 der 50 US-Staaten verboten – und das gilt auch für Rohmilch-Produkte wie Käse. Der Grund sind extrem strenge Hygiene-Bestimmungen, die auch die Keime in der Rohmilch einschließen.

5. Foie Gras

Die französische Gänsestopfleber ist eine Delikatesse, an der sich die Geister scheiden. Die dafür praktizierte Mast der Gänse ist genau genommen pure Tierquälerei – und genau deswegen ist zum Beispiel in Indien die Einfuhr verboten. Das hat Vorbildcharakter und in vielen weiteren Ländern ist das Produkt ebenfalls sehr umstritten. Auch so mancher US-Bundesstaat hat schon Verbote erlassen, Kalifornien allen voran.

6. "Nutri-Grain"-Frühstücksriegel

Wer nach diesen Zerealien-Riegeln der Firma Kellogg's in Norwegen, Finnland oder Frankreich Ausschau hält, wird dort nicht fündig werden – zumindest wenn es um die Sorte "Blaubeere" geht. Denn dort wird vermutet, dass die Riegel einen undeklarierten und möglicherweise schädlichen Farbstoff enthalten könnten. Zweifelsfrei geklärt ist die Angelegenheit nicht, aber diese Länder gehen auf Nummer sicher.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Bunte.de

Video-Tipp: Das ist der Grund für vermehrte Lebensmittel-Rückrufe

Lebensmittel-Rückrufe häufen sich: Das ist der Grund
Wie sich die Supermarktfillialen bald verändern werden, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Habe Sie es gewusst? Diese 6 Lebensmittel sind in anderen Ländern verboten - CHIP Online Deutschland
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Lebensmittel in 15 Minuten vorbei gebracht - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Lange Schlangen vor den Kasse, quengelnde Kinder – der Einkauf im Supermarkt kann gerade in Corona-Zeiten anstrengend sein. Ganz abgesehen davon, dass möglicherweise zu viel im Einkaufswagen landet und später weggeworfen werden muss. Um das zu vermeiden, haben fünf Frankfurter das Start-up Grovy gegründet, einen Lieferdienst für Lebensmittel, die online bestellt und aus zwei zentralen Lagern in der Frankfurter Innenstadt mit dem Fahrrad nach Hause geliefert werden, und zwar recht schnell, innerhalb von 15 Minuten.

Die Idee hatten Chris Adam und sein Bruder Justin, wenig später kamen noch Bruder Andreas als Berater hinzu und das Brüderpaar Georgis und Thomas Asmerome. Alle fünf sind in Frankfurt aufgewachsen und haben schon in anderen Unternehmen gearbeitet. Das Startkapital in sechsstelliger Höhe finanzierten sie aus Ersparnissen.

Mit Grovy verfolgen die Jungunternehmer das Ziel, das Konsumverhalten auf lange Sicht zu ändern. Statt des üblichen Großeinkaufs sollen Kunden nur die Lebensmittel bestellen, die sie wirklich brauchen, auch kleine Mengen. Der Mindestbestellwert liegt bei einem Euro, die Lieferkosten fix bei 1,95 Euro je Bestellung.

Nerv getroffen

Mit dieser Idee treffen die Gründer offenbar einen Nerv. Viele Kunden bestellten häufiger am Tag. „Manchmal ist man morgens zum Frühstück zum ersten Mal da und sechs Stunden später schon wieder mit der Lieferung fürs Abendessen“, sagt Georgis Asmerome. 70 Kuriere liefern für Grovy, die meisten auf Nebenjob-Basis. Auch die Asmerome-Brüder steigen regelmäßig aufs Fahrrad. Zwölf Mitarbeiter sind inzwischen fest angestellt.

Zwei der vier Lebensmittellager, 90 und 250 Quadratmeter groß, liegen an der Mainzer Landstraße und der Konstablerwache, weitere gibt es in Frankfurt-Sachsenhausen sowie in Mainz. Jeweils 15 E-Bikes und Lastenräder stehen vor der Tür, gemietet vom Frankfurter E-Bike-Verleiher Pedelity. Das 15-Minuten-Versprechen gilt bisher nur für die Innenstadt, inklusive Nordend, Sachsenhausen und Bockenheim. In Mainz ist der Lieferstart nach Ostern geplant.

Die Gründer von Grovy wollen das Konsumverhalten langfristig ändern: v.l. Andreas Adam, Thomas Asmerone, Chris Adam, Georgis Asmerone und Justin Adam

Die Gründer von Grovy wollen das Konsumverhalten langfristig ändern: v.l. Andreas Adam, Thomas Asmerone, Chris Adam, Georgis Asmerone und Justin Adam : Bild: Finn Winkler

Aktuell hat Grovy rund 1500 Artikel im Angebot, die von Großhändlern, Frischezentren und Handelsgenossenschaften bezogen werden und in der Regel teurer sind als im Supermarkt. Zum Sortiment gehören neben Hafermilch, Spülmittel und Marmelade auch frisches Obst und Gemüse sowie Tiefkühlware, Fleisch, Wurst und Fisch.

In Zukunft sollen noch mehr frische Produkte und Biowaren dazukommen, außerdem mehr vegane und vegetarische Artikel. „Das Mindesthaltbarkeitsdatum haben wir immer im Hinterkopf“, sagt Chris Adam. Um Lebensmittel vor dem Wegwerfen zu bewahren, schnürt Grovy auch Pakete für die Bewegung „Too Good to Go“, über deren App Lebensmittel vor Ablauf der Mindesthaltbarkeit zu einem günstigeren Preis gekauft werden können.

Wer das 15-Minuten-Versprechen in der Innenstadt testet, wird nicht enttäuscht. Schon zwei Minuten nach der Bestellung meldet die App: Der „Picker“, also der zuständige Mitarbeiter im Lager, hat die Bestellung an den Fahrer übergeben, fünf Minuten später klingelt es schon an der Tür. Maximal 15 Minuten Fahrzeit könnten sie in 97 Prozent aller Fälle einhalten, sagt Chris Adam. Dauere es einmal länger, handle es sich in der Regel um höchstens drei, vier Minuten. Im Schnitt schafften es die Fahrer in weniger als zehn Minuten.

Expansion geplant

Die Gründer haben schon Pläne für den Ausbau. Die Expansion in weitere Großstädte ist geplant, dazu laufen Gesprächen mit Investoren.

Das Liefergeschäft hat sich gut entwickelt. Schon am Anfang wurden jede Woche 1000 Bestellungen auf den Weg gebracht. Inzwischen seien die täglichen Bestellungen dreistellig. „Die Zahlen verdoppeln sich jede Woche“, sagt Justin Adam, mit 25 Jahren der Jüngste im Bunde und zuständig fürs Management. 75 bis 80 Prozent der Neukunden kämen wieder. In der Regel sind es Konsumenten im Alter zwischen 20 und 55 Jahren. Da Grovy viel über die sozialen Medien agiere, sei es schwierig, Kontakt zu älteren Kunden aufzubauen.

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Lebensmittel in 15 Minuten vorbei gebracht - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Monday, March 29, 2021

Lebensmittel in 15 Minuten geliefert - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

Lange Schlangen vor den Kasse, quengelnde Kinder – der Einkauf im Supermarkt kann gerade in Corona-Zeiten anstrengend sein. Ganz abgesehen davon, dass möglicherweise zu viel im Einkaufswagen landet und später weggeworfen werden muss. Um das zu vermeiden, haben fünf Frankfurter das Start-up Grovy gegründet, einen Lieferdienst für Lebensmittel, die online bestellt und aus zwei zentralen Lagern in der Frankfurter Innenstadt mit dem Fahrrad nach Hause geliefert werden, und zwar recht schnell, innerhalb von 15 Minuten.

Die Idee hatten Chris Adam und sein Bruder Justin, wenig später kamen noch Bruder Andreas als Berater hinzu und das Brüderpaar Georgis und Thomas Asmerome. Alle fünf sind in Frankfurt aufgewachsen und haben schon in anderen Unternehmen gearbeitet. Das Startkapital in sechsstelliger Höhe finanzierten sie aus Ersparnissen.

Mit Grovy verfolgen die Jungunternehmer das Ziel, das Konsumverhalten auf lange Sicht zu ändern. Statt des üblichen Großeinkaufs sollen Kunden nur die Lebensmittel bestellen, die sie wirklich brauchen, auch kleine Mengen. Der Mindestbestellwert liegt bei einem Euro, die Lieferkosten fix bei 1,95 Euro je Bestellung.

Nerv getroffen

Mit dieser Idee treffen die Gründer offenbar einen Nerv. Viele Kunden bestellten häufiger am Tag. „Manchmal ist man morgens zum Frühstück zum ersten Mal da und sechs Stunden später schon wieder mit der Lieferung fürs Abendessen“, sagt Georgis Asmerome. 70 Kuriere liefern für Grovy, die meisten auf Nebenjob-Basis. Auch die Asmerome-Brüder steigen regelmäßig aufs Fahrrad. Zwölf Mitarbeiter sind inzwischen fest angestellt.

Zwei der vier Lebensmittellager, 90 und 250 Quadratmeter groß, liegen an der Mainzer Landstraße und der Konstablerwache, weitere gibt es in Frankfurt-Sachsenhausen sowie in Mainz. Jeweils 15 E-Bikes und Lastenräder stehen vor der Tür, gemietet vom Frankfurter E-Bike-Verleiher Pedelity. Das 15-Minuten-Versprechen gilt bisher nur für die Innenstadt, inklusive Nordend, Sachsenhausen und Bockenheim. In Mainz ist der Lieferstart nach Ostern geplant.

Die Gründer von Grovy wollen das Konsumverhalten langfristig ändern: v.l. Andreas Adam, Thomas Asmerone, Chris Adam, Georgis Asmerone und Justin Adam

Die Gründer von Grovy wollen das Konsumverhalten langfristig ändern: v.l. Andreas Adam, Thomas Asmerone, Chris Adam, Georgis Asmerone und Justin Adam : Bild: Finn Winkler

Aktuell hat Grovy rund 1500 Artikel im Angebot, die von Großhändlern, Frischezentren und Handelsgenossenschaften bezogen werden und in der Regel teurer sind als im Supermarkt. Zum Sortiment gehören neben Hafermilch, Spülmittel und Marmelade auch frisches Obst und Gemüse sowie Tiefkühlware, Fleisch, Wurst und Fisch.

In Zukunft sollen noch mehr frische Produkte und Biowaren dazukommen, außerdem mehr vegane und vegetarische Artikel. „Das Mindesthaltbarkeitsdatum haben wir immer im Hinterkopf“, sagt Chris Adam. Um Lebensmittel vor dem Wegwerfen zu bewahren, schnürt Grovy auch Pakete für die Bewegung „Too Good to Go“, über deren App Lebensmittel vor Ablauf der Mindesthaltbarkeit zu einem günstigeren Preis gekauft werden können.

Wer das 15-Minuten-Versprechen in der Innenstadt testet, wird nicht enttäuscht. Schon zwei Minuten nach der Bestellung meldet die App: Der „Picker“, also der zuständige Mitarbeiter im Lager, hat die Bestellung an den Fahrer übergeben, fünf Minuten später klingelt es schon an der Tür. Maximal 15 Minuten Fahrzeit könnten sie in 97 Prozent aller Fälle einhalten, sagt Chris Adam. Dauere es einmal länger, handle es sich in der Regel um höchstens drei, vier Minuten. Im Schnitt schafften es die Fahrer in weniger als zehn Minuten.

Expansion geplant

Die Gründer haben schon Pläne für den Ausbau. Die Expansion in weitere Großstädte ist geplant, dazu laufen Gesprächen mit Investoren.

Das Liefergeschäft hat sich gut entwickelt. Schon am Anfang wurden jede Woche 1000 Bestellungen auf den Weg gebracht. Inzwischen seien die täglichen Bestellungen dreistellig. „Die Zahlen verdoppeln sich jede Woche“, sagt Justin Adam, mit 25 Jahren der Jüngste im Bunde und zuständig fürs Management. 75 bis 80 Prozent der Neukunden kämen wieder. In der Regel sind es Konsumenten im Alter zwischen 20 und 55 Jahren. Da Grovy viel über die sozialen Medien agiere, sei es schwierig, Kontakt zu älteren Kunden aufzubauen.

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Ausgewogen und appetitlich: Diese Lebensmittel können Sie jeden Tag essen - inFranken.de

  • Gesunde und ausgewogene Ernährung: Manche Lebensmittel sind gut für den Körper und sollten möglichst jeden Tag gegessen werden
  • Dunkle Schokolade mit wenig Zucker beispielsweise können Sie ruhig täglich essen
  • Gesunde Lebensmittel enthalten unter anderem: Vitamine, gesunde Fette, Ballaststoffe und Antioxidantien

Es gibt eine Reihe gesunder Lebensmittel, die Sie täglich essen sollten, weil sie sich positive auf die Gesundheit auswirken. Dazu zählt zum Beispiel auch eine ganz bestimmte Sorte Schokolade. Wir stellen Ihnen 10 Lebensmittel vor, die einen festen Platz auf Ihrem Speiseplan haben sollten und sich ganz einfach in verschiedene Gerichte integrieren lassen. Dabei müssen Sie natürlich nicht immer das Gleiche essen - eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend.

Lebensmittel, die sie am besten täglichen verzehren sollten

1. Grünes Gemüse: Entgiftung des Körpers

Grünes Gemüse ist voller Vitamine und Mineralstoffe, die unser Körper benötigt. Sie enthalten aber auch Schwefel, der entgiftende Eigenschaften hat - belastende Stoffe werden aus dem Körper gefiltert.

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Egal ob Zucchini, Gurke, Spinat oder Brokkoli: Ein weiterer Vorteil von grünem Gemüse sind die wenigen Kalorien. Es ist optimal für alle, die abnehmen wollen. Nicht nur roh, sondern auch gedünstet oder in warme Gerichte verarbeitet, schmecken grüne Gemüsesorten gut, zum Beispiel zu einem leckeren Lachsfilet.

2. Nüsse: Gesunder Snack

Der perfekte Snack für zwischendurch: Nüsse beinhalten viele wichtige Nährstoffe und gesunde Fette und halten Sie somit fit. Eine handvoll Nüsse am Tag kann Sie vor einem Herzinfarkt und Schlaganfall schützen. Auch die Leistungen des Gehirns werden positiv beeinflusst.

Nüsse eignen sich optimal als Topper auf dem Müsli oder Salat. Auch als Süßspeise wie zum Beispiel im Nuss-Gugelhupf kommen sie  gut zur Geltung.

3. Leinsamen: Gute Ballaststoffe und Blutdrucksenker

Leinsamen gehören zu den Superfoods. Sie enthalten wichtige Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren. Ein Esslöffel Leinsamen am Tag kann den Blutdruck senken, Ihnen beim Abnehmen oder bei Verstopfungen helfen. Sie können die Samen ganz einfach in einen Salat mischen oder ins Müsli geben.

4. Vollkorngetreide: Gegen Herz-Kreislauf-Probleme

Vollkornlebensmittel sind eine Alternative für den Alltag. Die gesunde Getreidevariante liefert viele Vital- und Ballaststoffe, die Sie vor Heißhungerattacken schützen. Es kann sogar das Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Probleme erheblich reduzieren, wie das Zentrum der Gesundheit berichtet.

5. Grüntee: Macht wach und fit, hilft gegen Krebs

Ob zum Frühstück oder zwischendurch: Grüntee macht Sie wach und fit. Das koffeinhaltige Getränk ist eine Alternative für alle Nicht-Kaffee-Trinker. Grüntee gilt nicht ohne Grund als Wundermittel. Er kann beim Abnehmen helfen, das Krebsrisiko reduzieren und den Alterungs-Prozess verlangsamen, so das Deutsche Grüne Kreuz.

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6. Hochwertige Öle: Ungesättigte Fettsäuren

Auch hochwertige Öle mit ungesättigten Fettsäuren verdienen einen Platz in Ihrer Küche. Olivenöl kann beispielsweise laut EatSmarter das Risiko für einen Herzinfarkt senken und möglicherweise sogar vor Krebs schützen. Aber auch Rapsöl bietet Ihnen Vorteile: die Bildung entzündungshemmender Stoffe wird gefördert. Leinöl hingegen ist ein guter Lieferant für Omega-3-Fettsäuren.

7. Himbeeren: Für eine jüngere Haut

Der kleine Snack für zwischendurch schmeckt nicht nur genial, sondern birgt auch einen wichtigen Mehrwert: Die Frucht gilt als entgiftend und förderlich für die Verdauung. Zudem enthalten Himbeeren Antioxidantien, die die Hautalterung verlangsamen und das Krebsrisiko senken können.

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8. Haferflocken: Wertvolle Vitamine, Minerale und Ballastoffe

Als leckerer Zusatz im Smoothie, beim Backen oder im Müsli: Haferflocken sind ein gesundes Nahrungsmittel für den Alltag. Sie enthalten Ballaststoffe, wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und gleichzeitig wenig Fett. Vor allem die Ballaststoffe halten Sie lange satt und bringen Sie gut durch den Tag. Auch bei Magen-Darm-Problemen können Haferflocken helfen. Als gesunder Nasch-Snack für zwischendurch sind Haferkekse sehr zu empfehlen!

9. Äpfel: Reinigen den Körper

"One apple a day keeps the doctor away" - es handelt sich dabei keineswegs um einen Mythos. Äpfel stärken nicht nur das Immunsystem, sie haben außerdem einen hohen Anteil an Ballaststoffen, Flavonoiden und Polyphenolen. Diese reinigen Ihren Körper von Stoffwechselgiften. Auch bei Verstopfungen und Durchfall soll das Wunderobst helfen.

Am besten essen Sie Äpfel mit der Schale - hier stecken die meisten Nährstoffe. Äpfel glänzen roh, als Süßspeise oder in leckeren Salaten.

10. Dunkle Schokolade: Antioxidantien für mentale Leistungen

Überrascht? Auch Schokolade können Sie täglich essen - aber hier ist die dunkle Schokolade ohne Zuckerzusatz gemeint. Die Leckerei ist nämlich ein Gesundheits-Booster: Kakao ist eine Quelle für Antioxidantien und verbessert Ihre mentalen Leistungen. Schokolade eignet sich als Snack für zwischendurch oder als Nachtisch.

Fazit: Gesunde Ernährung für einen fitten Körper

Ein fitter Körper braucht nicht nur Sport. Auch eine ausgewogene Ernährungsweise entscheidend. Das bedeutet nicht, dass sie nur noch Obst und Gemüse essen müssen, sondern das viele verschiedene Nahrungsmittel mit wertvollen Inhalten auf Ihrem Teller landen sollten. 

Außerdem: Abseits der richtigen Ernährung sollten Sie auch genug Wasser trinken, schlafen und sich sportlich auslasten. Nur so bleiben Sie fit und gesund.

*Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach tollen Angeboten und nützlichen Produkten für unsere Leser - nach Dingen, die uns selbst begeistern und Schnäppchen, die zu gut sind, um sie links liegenzulassen. Es handelt sich bei den in diesem Artikel bereitgestellten und mit einem Einkaufswagen-Symbol beziehungsweise einem Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks. Wenn Sie auf einen dieser Links klicken und darüber einkaufen, bekommen wir eine Provision vom Händler. Für Sie ändert sich dadurch nichts am Preis. Unsere redaktionelle Berichterstattung ist grundsätzlich unabhängig vom Bestehen oder der Höhe einer Provision.

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Lebensmittel aus dem Internet - Gießener Anzeiger

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GIESSEN - (red). Lebensmittel im Netz zu bestellen, spart Zeit, lange Wege zum Einkaufsmarkt, das Schleppen schwerer Kisten und Taschen und bietet eine große Auswahl. Im Online-Seminar der Verbraucherzentrale werden am Mittwoch, 31. März, von 16.30 Uhr bis 18 Uhr Vorteile sowie Hürden und Fallstricke des Lebensmittelkaufs im Internet erörtert. Interessierte können übers Internet live und bequem von zuhause aus am Online-Seminar teilnehmen und über einen Chat Fragen stellen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind online – auch mit Pseudonym – möglich.

Im Seminar werden die Schritte des Online-Einkaufs durchgegangen, von der Auswahl des Onlinehändlers, dem Check der Lieferbedingungen und der Kennzeichnung der Lebensmittel. Die Teilnehmenden erfahren, was man tun kann, wenn die bequeme Lieferung an die Haustür für mehr Ärger als Freude sorgt. Info und Anmeldung unter https://ift.tt/3djUKD0.

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Lebensmittel aus dem Internet - Gießener Anzeiger
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„Blaue Zonen“: Sieben Lebensmittel essen Menschen, die besonders lang leben - FOCUS Online

In den sogenannten „Blauen Zonen“ leben die Menschen nicht nur länger, sondern oft auch gesünder. Einer der Hauptfaktoren für ihre Langlebi...