Viele schmieren morgens Honig aufs Brot oder geben einen Löffel Honig in den Tee. Doch er eignet sich nicht nur als Süßungsmittel. Lesen Sie hier, warum Sie Honig auch vor dem Sport zu sich nehmen sollten.
Das Angebot an Sportnahrung ist enorm groß. Genauso groß ist bei vielen Produkten die Zutatenliste, wobei die Mehrheit dieser Zutaten vielen Menschen unbekannt ist. Außerdem sind die Produkte oft sehr teuer.
Honig vor dem Sport – das passiert im Körper
Ein Naturprodukt, das aus nichts anderem besteht als aus Blütennektar, scheint da schon ein wenig vertrauenswürdiger. Wer also gern regelmäßig Sport treibt, vor allem Ausdauersport, sollte sich möglichst schnell ein Glas Honig holen. Falls sich nicht sowieso schon längst eins im Vorratsschrank befindet.
Honig macht gesund, schön und schmeckt lecker. Neben diesen Vorteilen ist er aber auch der perfekte Energielieferant für Sportler.
Das steckt im Honig
Honig enthält viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und langsam verwertbare Zuckerarten. Insbesondere Letzteres ist für Ausdauersportarten von Vorteil.
Wieso? Weil der Zucker vergleichsweise länger im Körper bleibt. Darum steigt der Blutzuckerspiegel nach der Einnahme nicht rasant an und liefert über eine längere Zeit Energie.
Der typische Energie-Einbruch, wie man es von Traubenzucker kennt, kann so um einige Zeit nach hinten verschoben werden. Darum sind mehr Ausdauer und Leistungsfähigkeit das Resultat dieser kleinen Nascherei.
Nach dem Training ist vor dem Training
Wer nach dem Sport den Regenerationsprozess der Muskeln beschleunigen möchte, greift am besten ebenfalls zum Honig. Die enthaltenen Vitamine unterstützen die Muskeln dabei, wieder schnell fit zu werden. Dadurch fühlt sich die Muskulatur weniger verkrampft und steif an.
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