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Thursday, November 30, 2023

Dick trotz Diät: Diese 7 Lebensmittel sind heimliche Kalorienbomben und verhindern das Abnehmen - inFranken.de

  • Vorsicht, heimliche Kalorienbomben: Einige Lebensmittel machen dick, obwohl sie als gesund gelten
  • Hier sind 7 Lebensmittel, die du nur in Maßen essen solltest, wenn du Gewicht verlieren möchtest

Wenn du während einer Diät Schwierigkeiten hast abzunehmen, sind vielleicht vermeintlich "gesunde" Lebensmittel daran schuld. Diese Lebensmittel können heimliche Kalorienbomben sein und es schwierig machen, eine ausgewogene und gesunde Ernährung aufrechtzuerhalten. Obwohl viele Menschen bewusst essen und versuchen, Gewicht zu verlieren, ist das oft leichter gesagt als getan. Wenn du also auch versuchst abzunehmen, aber immer noch keine Ergebnisse siehst, könnte es daran liegen, dass du einige der folgenden Lebensmittel zu dir nimmst.

Abnehmen klappt nicht? 7 Lebensmittel könnten Schuld daran sein

Generell gilt: Industriell verarbeitete und haltbar gemachte Produkte weisen bei einem genaueren Blick auf die Nährwertangaben oft einen hohen Fett- oder Zuckergehalt auf. Denn den meisten industriell aufbereiteten Lebensmitteln werden Zucker oder andere Geschmacksträger hinzugefügt, was zu einer hohen Kalorienzahl führt. Es gilt der Grundsatz: Selbstgemacht ist immer am besten!

Im Folgenden haben wir eine Übersicht der Lebensmittel für dich zusammengestellt, die deutlich mehr Kalorien haben, als man auf den ersten Blick vermuten würde.

Davon solltest du nicht zu viel essen, schon gar nicht, wenn du eine Diät machst, sonst kann der gewünschte Erfolg beim Abnehmen ausbleiben.

1. Trockenobst

Als Ersatz für ungesunde Süßigkeiten wie Schokolade & Co. greifen viele gerne zu Trockenfrüchten. Auch im Joghurt, in Smoothies oder im Müsli sind sie ein abwechslungsreiches Topping. Dennoch ist die getrocknete Variante nicht so gesund wie frisches Obst: Letzteres enthält je nach Sorte 15 bis 20 Gramm natürlichen Zuckers und einige Ballaststoffe. Schon 30 Gramm Trockenfrüchte (etwa drei bis vier Datteln) haben etwa die gleiche Menge an Zucker. Dabei ist eine große Menge Trockenobst schneller gegessen als ein oder zwei frische Äpfel, Birnen oder Mandarinen.

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Wer abends einen Knabber-Ersatz für die gewohnten Chips braucht, sollte zu Gemüsesticks greifen. Karotten und Kohlrabi eignen sich hervorragend für knackig-frischen, kerngesunden Knabberspaß. Unser Rezept für Gemüsepommes solltest du unbedingt probieren.  

Tipp: Wer es dennoch fruchtig haben möchte, sollte zu frischem Obst mit hohem Wassergehalt greifen und auf Trockenobst weitestgehend verzichten.

2. Fruchtsäfte

"Ich lasse ab heute Limo und Cola weg und trinke nur noch Fruchtsäfte, dann nehme ich sicher in Windeseile ab!" So oder so ähnlich lautet ein weit verbreiteter Irrglaube, der schon zahllose Abnehmwillige in die Kalorienfalle geführt hat. Fruchtsäfte sind nämlich wahre Kalorienbomben: Ein Glas Orangensaft (100 ml) hat 45 Kalorien, Apfelsaft 46 Kalorien, Ananassaft 53 Kalorien. Zum Vergleich: Ein Glas Bier (100 ml) hat 43 Kalorien, Cola 41 Kalorien, Limo 40 Kalorien.

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Fruchtsaft enthält wahnsinnig viel Fruchtzucker. Die gute Nachricht ist, dass Fructose vom Körper anders umgesetzt wird als herkömmlicher flüssiger Zucker aus beispielsweise Softdrinks. Deshalb schlägt Fruchtzucker nicht ganz so schnell auf die Hüften. Die schlechte Nachricht ist, dass rund 30 Prozent der Deutschen an einer Fructose-Unverträglichkeit leiden. Die Folgen sind Völlegefühl, Blähungen und Durchfall, aber auch Konzentrationsstörungen und Verstimmungen.

Tipp: Wenn du Fruchtsäfte trinken willst, machst du am besten eine Schorle daraus: Je nach Mischverhältnis kannst den Kaloriengehalt so locker halbieren. Zudem eignet sich eine Saftschorle deutlich besser als Durstlöscher, als der pure, zuckersüße Saft. Bei selbst gemachten Getränken weiß man, was drinsteckt: Mit dieser Zucker-reduzierten Limonade sind Erfrischung und Geschmack garantiert.

3. Smoothies

Die sämige Konsistenz steckt schon im Namen: Der Begriff "Smoothie" ist vom englischen Wort "smooth" abgeleitet, was "geschmeidig" oder "weich" bedeutet. Kräuter, Früchte, Milch und Samen sind typische Zutaten der pürierten Getränke - und fast alle sind gesund und nährstoffreich.

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Aber: Smoothies aus dem Supermarkt können sich als wahre Zuckerbomben entpuppen. Es können sich laut dem Portal Fit for Fun bis zu 800 Kalorien und 60 bis 80 Gramm Zucker in ihnen verstecken. Das Problem: Ein Smoothie enthält in der Regel jede Menge pürierter Früchte - und Früchte enthalten jede Menge Fruchtzucker (Fructose).

Am besten sind laut Bundeszentrum für Ernährung selbst gemixte Smoothies auf Basis von grünem Gemüse, wie Sellerie und Spinat oder auch Wildkräutern wie Brennnessel und Löwenzahn. Zum Süßen könne man auch einen Löffel Honig hinzugeben. Probiere unseren Grünen Smoothie mit Grünkohl und Gurke doch mal aus.

4. Nüsse

Auch Nüsse sind allgemein als gesunde Sattmacher bekannt, doch auch sie sollte man nur in Maßen genießen. Zwar enthalten alle Nusssorten gesunde Fette und wertvolle Nährstoffe und sind gut für Herz und Blutgefäße, aber sie enthalten auch eine Menge Kalorien. Eine 100-Gramm-Portion Haselnusskerne enthält laut dem Bundeszentrum für Ernährung beispielsweise 644 Kilokalorien, dieselbe Portion Maronen hingegen "nur" 196.

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Auch 100 Gramm geröstete Erdnüsse enthalten 585 Kilokalorien - und so ein Tütchen oder eine Dose aus dem Supermarkt ist schnell verputzt.

Gerade, wenn man auf Diät ist, gilt: Alle Arten von Nüssen sollten nur in kleineren Portionen verspeist werden.

5. Dips

Als Ergänzung zu Karotten-, Gurken- oder Paprikasticks erscheinen Dips nahezu perfekt. Aber auch in dieser eigentlich sinnvollen und gesunden Knabber-Beilage können sich Fett und Kalorien in rauen Mengen verstecken.

Ein guter Rat: Finger weg von Dips aus dem Kühlregal. Vorproduzierte Dips enthalten oft jede Menge Öle, Fette, Zucker und Konservierungsmittel. Besser und gesünder sind selbst gemachte Dips. Innerhalb weniger Minuten können Joghurt, Magerquark und frische Kräuter zu einer schmackhaften Creme mit wenigen Kalorien verrührt werden. Auch selbst gemachter Kräuter-Frischkäse ist schnell und einfach zubereitet und, mit dem richtigen Rezept, absolut köstlich.

Eine moderne Variante des klassischen Dips ist Hummus. Dem, als Snack immer beliebteren und aus gesunden Kichererbsen bestehenden, Hummus kann je nach Rezept eine ganze Menge an ungesunden Ölen und anderen Stoffen beigemischt sein, die das Produkt beispielsweise länger haltbar machen sollen. Auch hier gilt die Devise: Entweder gründlich die Zutatenliste checken oder - noch besser - einfach selbst machen. Denn nur dann weiß man, was wirklich drin ist.

6. Schwarzer Reis

Schwarzer Reis gilt im Vergleich zu weißem Reis als gesünder, da er mehr Eiweiß und Ballaststoffe enthält. Dennoch tappt man auch hier bei einer zu großen Menge schnell in die Kalorienfalle, da auch schwarzer Reis einen hohen Anteil an Kohlenhydraten aufweist.

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Als Diät-Alternative zu weißem Reis eignet sich die schwarze Variante daher nicht.

Empfohlen wird der Konsum von lediglich einer halben Tasse Reis pro Tag, die als leckere Beilage in gesunden Gerichten dienen soll. Deshalb lieber etwas mehr Gemüse statt mehr Reis essen.

7. Avocado

Avocados sind beliebt wie nie zuvor: Das "grüne Gold" darf in keinem "gesunden" Haushalt fehlen. Zum Abnehmen ist die auch "Butterfrucht" genannte Kalorienbombe aber denkbar ungeeignet. Die Avocado ist eine Beere, um genau zu sein. Sie ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Kalium - und Kalorien. Eine Avocado (etwa 200 Gramm) enthält etwa 400 bis 450 Kalorien, stellt also fast eine eigene Mahlzeit dar.

Den Beinamen "Butterfrucht" trägt die Avocado aufgrund der Konsistenz ihres Fruchtfleisches. Die Beschaffenheit der Schale trug ihr auch den Spitznamen "Alligatorbirne" ein. Als gesunde Ergänzung einer jeden Diät ist die Avocado durchaus zu empfehlen, sie sollte aber, wie alle Lebensmittel in diesem Artikel, nur in kleinen Portionen genossen werden.

Auch interessant: Wer auf diese fünf Lebensmittel in seiner Küche verzichtet, schafft eine gute Basis für einen ausgewogenen Lebensstil. Die Alternativen sind zudem meist gesünder und von besserer Qualität.

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