Die Inflation in Österreich hält sich hartnäckig auf hohem Niveau und ist im Februar nur geringfügig auf 10,9 Prozent gesunken. Im Vormonat hatte sie mit 11,2 Prozent noch den höchsten Stand seit 1952 erreicht. Ausgehend von den hohen Energiepreisen frisst sich die Teuerung durch immer mehr Warengruppen und hat nun auch den besonders sensiblen Bereich der Nahrungsmittel erreicht, wie die Statistik Austria am Freitag bestätigt. "Auch an der Supermarktkassa ist die Teuerung weiter spürbar: Die Lebensmittelpreise haben im Jahresabstand um 16,5 Prozent zugelegt", sagt Generaldirektor Tobias Thomas.
Inflation bei 10,9 Prozent: Warum werden Lebensmittel so extrem teuer? - DER STANDARD
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