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Friday, July 8, 2022

Geschwollene Beine bei Hitze: Diese Lebensmittel können helfen - wa.de

Im Sommer sind die Beine oft schwer und geschwollen. Das Problem: Wassereinlagerungen. Doch dagegen helfen bestimmte Lebensmittel.

Frankfurt – Es ist Sommer. Da trägt Man(n) – aber vor allem Frau – gerne kurze Kleidung. Das Problem: Gerade in der heißen Jahreszeit haben viele Menschen mit Wassereinlagerungen zu kämpfen. Vor allem die Beine sind dann aufgequollen und schwer und man fühlt sich unwohl. Dabei gibt es ein paar einfache Ernährungstipps, die dabei helfen, den Körper zu entwässern.

Schuld an den geschwollenen Beinen sind laut der Fitness-Zeitschrift Fit for Fun erweiterte Blutgefäße – als Schutzreaktion des Körpers: Indem sich die Blutgefäße weiten, kann der Körper nämlich besser Wärme abgeben. Das Blut zirkuliert langsamer, wodurch die Venen elastischer und damit durchlässiger werden. So kann Flüssigkeit in umliegendes Gewebe fließen und mit der Schwerkraft kommt es zu angeschwollenen Beinen.

Tschüss Wassereinlagerungen: So werden Sie die lästigen Ödeme im Sommer los

Ödeme treten im Sommer vor allem bei Frauen auf, weil diese ein schwächeres Bindegewebe haben. Auch Schwangere, Übergewichtige und Personen, die zu wenig trinken, sind häufiger von Wassereinlagerungen betroffen.

Um Wassereinlagerungen loszuwerden, müssen es nicht immer Medikamente sein. Auch einige Lebensmittel helfen beim Entwässern. Der einfachste und zugleich verwirrendste Tipp: Viel Wasser trinken. Wird dem Körper wenig Flüssigkeit zugeführt, schützt er sich vor Dehydrierung, indem er das Wasser speichert. Neben Wasser hilft auch Brennnesseltee gegen Ödeme – er regt sowohl die Harnproduktion als auch die Reinigung der Nieren an. Aber Achtung: Zu viel davon kann den Blutdruck erhöhen. Generell ist viel trinken jedoch gesund und kann sogar das Risiko für Herzschwäche senken.

Ödeme: Gegen Wassereinlagerungen können auch einige Lebensmittel helfen

Frauenbeine und grüner Spargel.

Im Bereich Obst und Gemüse gibt es gleich mehrere gute Tipps, Wassereinlagerungen loszuwerden, berichtet fr.de. Ähnlich wie beim puren Wasser gilt, wie fitforfun.de berichtet, auch hier: Lebensmittel mit einem hohen Wassergehalt entwässern. Gurke und Melone stehen dabei oben auf der Liste. Zudem gibt es auch einige Lebensmittel, die entwässernd wirken. Dazu gehören Erdbeeren, Ananas, Birnen, Spargel und sogar Bananen. Letztere enthält wie die Birne nämlich viel Kalium.

Verschwinden die Wassereinlagerungen nicht von alleine, sollte ein Arzt aufgesucht werden

Kalium spült den Körper und hilft so gegen Wassereinlagerungen. Daher ist auch Reis gut geeignet, Ödemen entgegenzuwirken. Ähnlich sieht es bei Sellerie aus – der hat zudem auch noch kaum Kalorien. Nur bei Nierenerkrankungen sollte man mit Sellerie aufpassen und erst einmal mit seinem Arzt oder seiner Ärztin sprechen.

Wasser
Brennesseltee
Gurke
Melone
Erdbeeren
Birnen
Spargel
Bananen
Reis
Kartoffeln
Sellerie

Zu vermeiden sind bei Wassereinlagerungen laut fitforfun.de auf jeden Fall alkoholische und koffeinhaltige Getränke. Dass Alkohol grundsätzlich nicht allzu gesund ist, ist bekannt: Ein Glas täglich kann einer Studie zufolge schon gravierende Folgen habenein Glas Wein am Tag kann sogar dem Gehirn schaden. Bei Ödemen ist auch salzhaltige Nahrung kontraproduktiv. (Lea-Sophie Mollus)

Allergiker müssen bei Alkohol aufpassen: Ein Glas Wein oder Bier - und plötzlich geht das Niesen los. Einige Sorten machen es schlimmer als andere.

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