Aldi erhöht die Preise für Fleisch, Wurst und Butter, andere Händler folgen. Was Sie gegen den Preisschock tun können.
Die nächste Preiserhöhungswelle ist da: Ab diesem Montag erhöht Aldi erneut die Preise für zahlreiche Lebensmittel. Vor allem Wurst, Fleisch und Butter sind betroffen. So kostet Butter der Eigenmarke Milsani bei Aldi Nord statt 1,65 Euro rund zwei Euro. Bereits in den vergangenen zwei Wochen hatte der Discounter zwei Mal die Preise für verschiedene Produkte erhöht. Preiserhöhungen gibt es auch bei Edeka und Rewe.
Wie kann man jetzt noch sparen? Kaufen Sie Obst und Gemüse, das gerade Saison hat, rät die Verbraucherzentrale NRW. Wählen Sie möglichst Ware aus der Region. Porree oder Kohl sind billiger als Tomaten. Frische Ware vom Markt kann günstiger sein als der Einkauf im Supermarkt. Wenn sich der Markttag dem Ende zuneigt, gibt es Sonderangebote.
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Selber kochen ist in aller Regel günstiger als Fertigmahlzeiten aufzuwärmen – und gesünder. Wie man aus Vorrats-Lebensmitteln Gutes zaubert, sagt Ihnen unter anderem die „Beste-Reste-App“ des Bundesagrarministeriums. Was noch hilft: Prospekte studieren und Preise vergleichen, mit einem Wochenplan einkaufen gehen, reduzierte Lebensmittel kaufen, deren Mindesthaltbarkeitsdatum näher rückt (Vorsicht: Das Verfallsdatum für Fleisch müssen Sie dagegen ernst nehmen). Und: Halten Sie das Maß. Denn nichts ist so teuer wie Essen, das im Müll landet.
Ab Montag werden Lebensmittel teurer: So können Sie beim Einkaufen sparen - Wirtschaft - Tagesspiegel
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