William und Kate müssen sich beim Verzehr von Speisen auf Dienstreisen an strenge Regeln halten.Bild: www.imago-images.de / IMAGO/i-Images
26.03.2022, 15:10
Mehr «Unterhaltung»
Der britische Prinz William und seine Frau Herzogin Kate sind momentan in den letzten Zügen ihrer achttägigen Karibiktour. Was nach Urlaub klingt, ist viel mehr harte Arbeit: Das royale Pärchen ist nämlich im Auftrag von Queen Elizabeth II. unterwegs. Die Besuche anlässlich des 70. Thronjubiläums der Queen gelten als Charmeoffensive, nachdem sich der Karibikstaat Barbados im vergangenen Jahr von der britischen Krone getrennt hatte und zur Republik geworden war.
William und Kate sind während dieser sensiblen Dienstreise stets darauf bedacht, einen guten Eindruck zu hinterlassen, das richtige zu sagen – und das richtige zu essen. Das britische Königshaus muss sich nämlich beim Verzehr von Speisen an einige Regeln halten, die von der Queen vor einigen Jahren aufgestellt wurden.
Royals müssen strenge Essensregeln befolgen
Das Magazin "Woman & Home" berichtete, dass die königliche Familie keine Meeresfrüchte und Schalentiere essen darf – insbesondere dann nicht, wenn sie auf Dienstreise ist. Der Grund: "Wir möchten nicht, dass ein Mitglied der königlichen Familie eine ernsthafte Reaktion auf eine Lebensmittelvergiftung bekommt. Vor allem, wenn sie sich auf einer Auslandsreise befinden."
Prinz Charles hat anscheinend keine Angst vor einer Lebensmittelvergiftung.Bild: PA Wire / Arthur Edwards/The Sun
Die Queen selbst hält sich immer streng an ihre Regeln, doch einige andere Mitglieder der Königsfamilie können dennoch nicht die Finger von den Delikatessen lassen. 2013 wurde Prinz Charles beispielsweise dabei erwischt, wie er sich beim jährlichen Austern-Festival im britischen Städtchen Whitstable, die eine oder andere Meeresfrucht zu Gemüte führte.
Knoblauch ist strengstens verboten
Auch Knoblauch ist ein absolutes "No-Go" für die Royals – insbesondere bei öffentlichen Veranstaltungen, bei denen Queen Elizabeth II. persönlich anwesend ist. Die Königin mag nämlich den strengen Geschmack der Knolle nicht und hat sie deshalb konsequent aus der Küche des Schlosses in Windsor verbannt. "Die Royals sind wundervolle Menschen, aber sie verpassen wirklich etwas, weil im Buckingham Palace nicht mit Knoblauch gekocht wird", berichtete John Higgins, ein ehemaliger Koch der Königsfamilie, gegenüber der Zeitung "National Post".
Ob William und Kate sich auch an die "kein Knoblauch-Regel" halten müssen, wenn das Oberhaupt der Familie nicht anwesend ist, ist unklar. Doch in Anbetracht des Mundgeruchs, den das Gewürz mit sich bringt, wird sich das Paar bei öffentlichen Events mit Knoblauchbrot, Aioli und Spaghetti aglio e olio höchstwahrscheinlich zurückhalten.
(fw)
Ist "Wladimir, der Schreckliche" gar kein Vorzeige-Diktator? Die "heute-show" (ZDF) jedenfalls äußerte Zweifel an der Vorbild-Tauglichkeit der "despotischen Lüsterklemme" für "angehende Jung-Diktatoren und Tyrannen". Böser Humor in üblen Zeiten. Aber mit Biss.
Natürlich ist die Waffe deutschen Humors, und sei er noch so bissig, gegen einen Tyrannen in den Weiten Russlands stumpf. Ungefähr so wie die angeblich in "schimmeligen Behältern" gelagerten Waffen, die Deutschland – aus alten DDR-Beständen? – an die Ukraine lieferte. Aber nicht ganz so peinlich ... Hat Putin überhaupt etwas Positives bewirkt? Ja, meinte Moderator Oliver Welke an diesem Freitag und verwies auf die neue Einigkeit der NATO. Beim Spiel "Putin gegen den Rest der Welt" strotze die "Ü70-NATO vor Energie und Abwehrbereitschaft", einen Monat nach Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine. Mal sehen, ob die UEFA ähnlich abwehrbereit ist: Denn Russland hat sich tatsächlich für die Ausrichtung einer Fußball-EM 2028 oder 2032 beworben. "Kein Witz, obwohl ich wünschte, es wär einer", so Welke.
Royals: William und Kateauf Reisen – diese Lebensmittel sind dann für sie tabu - watson
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