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Sunday, December 26, 2021

Diese 5 Lebensmittel sind schlecht für’s Gehirn - Bild der Frau

Aktualisiert: 26.12.2021 - 11:10

Mentale Leistung Diese 5 Lebensmittel sind schlecht für’s Gehirn

Einn Zuviel an Chips und zuckerhaltigen Getränken kann auf Dauer das Gehirn schädigen.

Foto: GettyImages/Yuliya Apanasenka

Einn Zuviel an Chips und zuckerhaltigen Getränken kann auf Dauer das Gehirn schädigen.

Alkohol, Chips und Süßigkeiten: Von diesen Nahrungsmitteln sollten Sie nicht zu viel konsumieren, da sie Gehirn und geistige Leistung negativ beeinträchtigen können. Wir verraten, welche Auswirkungen sie genau haben.

Als Schaltzentrale sämtlicher Körperfunktionen vollbringt unser Gehirn ständige Höchstleistung. Hierfür ist es auf wichtige Nährstoffe inklusive Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß sowie Vitamine und Mineralstoffe angewiesen. Eine gesunde Ernährung fördert also die Gehirnleistung. Auf der anderen Seite gibt es jedoch Lebensmittel, die sich in zu großen Mengen negativ auf unsere geistige Leistung auswirken. Wir nennen Ihnen 5 Lebensmittel, die schlecht für das Gehirn sind.

Diese 5 Lebensmittel sind schädlich für unser Gehirn

1. Chips, Pommes und Fertigessen: Transfette schaden dem Gehirn

Frittiertes wie Chips und Pommes, aber auch manches Fertigessen sowie Backwaren wie Donuts und Croissants enthalten oftmals Transfette. Dabei handelt es sich um stark verarbeitete, gehärtete Pflanzenöle. Diese sind schlecht für den Cholesterinspiegel und können in zu großen Mengen Arteriosklerose begünstigen.

Auch auf das Gehirn wirken sie sich negativ aus. So haben Studien gezeigt, dass Menschen, die große Mengen an Transfetten über die Nahrung zu sich nehmen, unter anderem eine schwächere Gedächtnisleistung und ein höheres Risiko haben, an Alzheimer zu erkranken.

2. Zucker fördert Entzündungen im Gehirn

Zu viel Zucker macht auf Dauer nicht nur dick, sondern fördert auch Entzündungen im Körper inklusive unseres Gehirns. Das kann sich wiederum auf die geistige Leistung und das Erinnerungsvermögen auswirken. Generell gelten chronische Entzündungen als Risikofaktor für neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz.

Zucker ist nicht nur in Süßigkeiten und Kuchen enthalten. Auch gesüßte Getränke wie Soft Drinks oder Colagetränke enthalten meist große Mengen Zucker.

3. Süßstoff beeinflusst Gehirnleistung

Süßstoff wird oft als gesündere Alternative zu Zucker betrachtet. Doch auch zu große Mengen Süßstoff, wie zum Beispiel Aspartam, gelten als schädlich für unser Gehirn. So kann ein Zuviel davon laut Studien unter anderem die Gedächtnis- und kognitive Leistung beeinträchtigen und auch Demenz fördern. Süßstoff im Kaffee und Light-Getränke sind also nicht unbedingt die gesündere Wahl.

4. Alkohol verringert das Gehirnvolumen

Wer sehr häufig zu Bier, Wein, Cocktails und Co. greift, könnte seinem Gehirn auf Dauer schaden. Denn ein Zuviel an Alkohol kann unter anderem zu einer Verringerung des Gehirnvolumens führen. Auch Neurotransmitter, die das Gehirn zur Kommunikation nutzt, werden negativ beeinträchtigt. Die geistige Leistung nimmt auf Dauer ab.

Vor allem bei Jugendlichen ist Alkoholkonsum kritisch, da sich das Gehirn in diesem Alter noch entwickelt.

5. Quecksilber in Fisch: Das Schwermetall lagert sich im Gehirn ab

Grundsätzlich ist Fisch gesund. Vor allem die ungesättigten Omega-3-Fettsäuren sowie die enthaltenen B-Vitamine sind für das Gehirn wertvolle Nährstoffe. Allerdings enthalten manche Fische größere Mengen Quecksilber.

Quecksilber ist ein Schwermetall, das sich unter anderem im Gehirn ablagert und hier Schaden verursachen kann. Zu den Fischen, die größere Mengen Quecksilber enthalten, zählen unter anderem Hai, Schwertfisch, Thunfisch und Aal. Mehr als ein Mal pro Woche sollten diese Fischsorten nicht auf den Tisch kommen. Schwangere sollten sie sogar ganz meiden, da Quecksilber die Plazenta passieren und damit in den Fötus gelangen kann.

Fazit für die Lebensmittel, die schlecht für das Gehirn sind: Die Dosis macht das Gift

Was wir essen, hat Einfluss auf unsere geistige Leistung. Sie kennen nun 5 Lebensmittel, die schädlich für das Gehirn und damit die geistige Leistung sein können. Natürlich kommt es dabei auf die Menge an. Gelegentlicher Genuss von Süßigkeiten, Chips oder Pommes schadet dem Gehirn nicht sofort. Doch ein Zuviel – vor allem in einer insgesamt unausgewogenen Ernährungsweise – kann eben doch zum Risikofaktor für die Gehirngesundheit werden.

Um Ihrem Gehirn etwas Gutes zu tun, können Sie auf eine nährstoffreiche und abwechslungsreiche Ernährung achten. Es gibt sogar eine Ernährungsweise, die als besonders gut für das Gehirn und das Gedächtnis gilt: die MIND-Diät. Außerdem gibt es richtiges "Brainfood", das reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, die für das Gehirn und damit die geistige Leistung wichtig sind.

Mehr zu den Themen Alzheimer und Demenz finden Sie auf unseren umfangreichen Themenseiten.

Quellen: healthline.com, praxisvita.de, webmd.com

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