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Monday, November 8, 2021

3 Lebensmittel, die Ihrem Gehirn schaden - Vital

Unser Gehirn ist die Schaltzentrale unseres Körpers, wo nahezu alle lebenswichtigen Körperfunktionen gesteuert werden. Damit unser Hirn möglichst lange gesund bleibt und funktioniert, braucht es ausreichend Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, Vitamine sowie Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen. Aber genauso wie bestimmte Lebensmittel ein wahres Brainfood sind, schaden einige Lebensmittel unser Gehirn. Folgende Nahrungsmittel sollten daher nur in Maßen verzehrt werden.

Diese 3 Lebensmittel sind schlecht fürs Gehirn

1. Frittierte Speisen

Fertiggerichte wie Pommes frites, salzige Snacks wie Chips oder Backwaren wie Croissants und Kekse – wer kann hier schon widerstehen? Zwar sind frittierte Speisen unheimlich lecker, aber auch alles andere als gesund. Denn die Transfette in den industriell hergestellten Produkten sind besonders appetitlich, aber Gift für unser Gehirn. Die Transfette können laut einer amerikanischen Studie die Gehirnleistung verschlechtern und Demenz fördern. Darüber hinaus erhöht eine transfettreiche Ernährung die LDL-Cholesterolkonzentration im Blut, was wiederum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Außerdem begünstigen Transfette Übergewicht – genug gute Gründe, diese Leckereien öfters mal links liegenzulassen und zu gesünderen Alternativen zu greifen.

2. Alkohol

Jeder weiß: Alkohol in übermäßigen Mengen ist ungesund. Neben Herz- und Lebererkrankungen nimmt auch unser Gehirn Schäden. Denn ein langfristiger und regelmäßiger Alkoholkonsum lässt das Gehirn schrumpfen und kann die Gedächtnisleistung sowie das Konzentrationsvermögen beeinträchtigen. Zudem hemmt und dämpft Alkohol verschiedene Botenstoffe, die für den Informationsaustausch zu den Zellen zuständig sind.

Auch interessant: Kein Alkohol für 30 Tage – das passiert im Körper >>

3. Zucker

Zu viel Zucker ist schlecht für unsere Zähne und fördert Übergewicht – doch auch unsere geistige Gesundheit leidet. Der Genuss von Schokolade, Weingummis und Bonbons aktiviert zwar unser Belohnungssystem und schenkt uns schnell Energie für zwischendurch, kann auf Dauer jedoch unsere Psyche beeinträchtigen. Laut Wissenschaftlern vom Londoner University College gibt es einen Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und der Entstehung psychischer Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen. Ein erhöhter Blutzucker kann außerdem zu Entzündungen im Gehirn führen. Infolgedessen können Nervenzellen absterben, sodass sich die Gedächtnis- und Lernleistung verschlechtert.

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