5. Trinken nicht vergessen!
Flüssigkeitsmangel macht sich durch Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche bemerkbar. Bei einem Wassermangel werden Sauerstoff und Nährstoffe nachweisbar langsamer durch den Körper und auch ins Gehirn transportiert. Daher ist es umso wichtiger, ausreichend über den Tag verteilt zu trinken. Etwa eineinhalb bis zwei Liter Wasser sollten es täglich sein! Denn Wasser fördert die Durchblutung des Gehirns, verbessert die Sauerstoffversorgung und sorgt generell für Ruhe und ein besseres Stressempfinden. Leitungswasser und Mineralwasser, (stark) verdünnte Obst- und Gemüsesäfte sowie ungesüßte Früchte- und Kräutertees sind in jeder Hinsicht die beste Wahl für die Denkzentrale. Zudem können wasserreiche Lebensmittel wie Melonen, Beerenobst, Weintrauben, Gurken und Tomaten zum täglichen Flüssigkeitsbedarf beitragen. Sie sind erfrischend, wirken durstlöschend, tragen zur Sättigung bei und liefern wertvolle Vitamine sowie Mineralstoffe bei wenig Kalorien. Weniger geeignet sind hingegen pure Säfte, Nektare, Limonaden, Soft- und diverse Wellnessgetränke sowie alkoholische Getränke.
Besondere Vorsicht gilt bei diversen gehypten Energy-Drinks als „Brainbooster“! Energy-Drinks machen zwar kurzfristig wach, doch sie enthalten zumeist extrem viel Zucker, sodass der Effekt nicht lange anhält und schnell das Gefühl aufkommt, noch mehr Energy-Drinks zu benötigen. Ein kalorienreicher Teufelskreis, der dem Herz-Kreislauf-System schaden kann!
Die besten Lebensmittel für mehr Gehirn-Power - Weekend Magazin
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