Auf der Verpackung von Fertig-Lebensmitteln finden Verbraucher verschiedene Angaben zum Nährstoffgehalt. Was sie bedeuten und was es dabei zu beachten gibt.
Berlin – Wer sich gesund ernähren möchte oder auf eine bestimmte Nährstoffzusammensetzung achten muss, kann sich an der Nährwertkennzeichnung auf Lebensmitteln orientieren. Sie ist seit dem Jahr 2016 für die sieben wichtigsten Nährwerte gesetzlich vorgeschrieben und neuerdings auch am farbigen Nutri-Score erkennbar. Was es dabei zu beachten gibt und wie Sie die Nährwerttabelle richtig deuten, lesen Sie hier.*
Laut EU-Lebensmittelinformationsverordnung müssen Hersteller von abgepackten Lebensmitteln die Nährwerte grundsätzlich in Tabellen-Form angeben. Einzige Ausnahme: Bei Platzmangel dürfen sie auch hintereinander aufgelistet werden. Die Angaben entsprechen dem Gehalt pro 100 Gramm oder 100. Doch Vorsicht, es gibt einige Produkte, die von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen sind. Dazu zählen beispielsweise Kaugummi, Lebensmittel in Verpackungen, die kleiner als 25 Quadratzentimeter sind und Getränke mit mehr als 1,2 Prozent Alkohol. *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.
Nährwerttabelle: So erkennen Sie, wie viel Zucker- und Fett in Lebensmitteln steckt - Frankfurter Rundschau
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