Einen neuen Weg bestreitet die Marktgemeinde Frammersbach: Am kommenden Freitag, 30. April, soll zum ersten Mal ein Monatsmarkt rund um die Linde in der Ortsmitte stattfinden. Er ist als Ersatz für den jährlichen Blumen- und Gartenmarkt gedacht, der heuer pandemiebedingt wie auch im vergangenen Jahr ausfallen muss.
Die Besucher erwarten am Markttag von 13.30 bis 17.30 Uhr ausschließlich Lebensmittel regionaler Anbieter. Blumen können nach dem aktuellen Infektionsgeschehen nicht verkauft werden.
Genug Platz zum Abstandhalten
Wie die Geschäftsführerin der Frammersbach Marketing eG Lorena Rüppel mitteilt, soll das Marktgeschehen bewusst klein gehalten werden, um genug Platz und Abstand für die Besucher zu haben. Der Markt mit seinem vielseitigen Angebot ist deshalb auf acht angemeldeten Standbetreiber begrenzt.
Mit dabei sind Blumen Kissner (Obst und Gemüse), der Tante-Anja-Laden von Hotel-Restaurant Schwarzkopf (selbst gemachte Leckereien in Gläsern und Weine), Schäfer-Gewürze (Gewürze und Tee), Georg Thalhammer (Bio-Feinkost aus frischem Gemüse, Kräutern und Beeren), die Dorfgemeinschaft Hohenroth (Molkerei-Produkte und Kräuter-Töpfchen), der Spessarthof Aura (Frische Landnudeln, Destillate, Rindfleisch aus dem Spessart), das Maître-Mobil (Spessartflatscher mit Fleisch oder vegan) und die Obstbrennerei Staab aus Partenstein.
Die Besucher werden gebeten am besten Einkaufskörbe oder Taschen mitzubringen, um möglichst viel Verpackung und Tüten zu sparen. Auch müssen sie bei ihrem Marktbesuch die aktuell gültigen Hygiene- und Sicherheitsregeln einhalten. Ein Verzehr vor Ort ist nicht gestattet.
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Lebensmittel statt Blumen: Regionaler Markt in Frammersbach - Main-Post
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