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Friday, May 27, 2022

Ernährung: Diese fünf Lebensmittel machen Sie fröhlicher - STERN.de

Lebensmittel-Vorrat für 10 Tage: Diese Checkliste hilft Ihnen beim Einkaufen - Merkur.de

Notvorrat anlegen

Im Fall von Hochwasser, Quarantäne, Stromausfall und Co. ist es sinnvoll, einen Notvorrat im Haus zu haben. Die Bundesregierung empfiehlt folgende Lebensmittel für 10 Tage.

Die Bilder, die uns derzeit aus der Ukraine erreichen, verunsichern viele Menschen und werfen die Frage auf, ob man privat für einen Ernstfall gerüstet wäre. In Deutschland sind es dabei eher Krisenfälle wie Hochwasser, Stürme oder Stromausfälle, die uns vor Herausforderungen stellen. Ganz unabhängig vom aktuellen Zeitgeschehen ist es daher für jeden Bürger sinnvoll, zu Hause einen Nahrungsmittelvorrat und Trinkwasser für zehn Tage zu lagern, rät auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) im Interview mit dem Handelsblatt (hinter Bezahlschranke). In Krisensituationen können Sie so zu Hause bleiben und Einsatzkräfte und Supermärkte entlasten. Das ist neben dem Notfallrucksack, der Ihnen ermöglicht, bei Hochwasser oder einem Brand schnell das Haus zu verlassen, eine wichtige Säule im Katastrophenschutz.

Aber was sollten Sie zu Hause in Ihrer Speisekammer wirklich lagern? Welche Lebensmittel sind besonders lange haltbar? Mit einer Checkliste und den richtigen Tipps sind Sie gut gerüstet.

Notfallvorrat anlegen: Geschmäcker und Sonderfälle beachten

Eine allgemeine Checkliste für den Notfallvorrat kann Ihnen nur als Anhaltspunkt dienen. Bedenken Sie beim Anlegen eines Notfallvorrats immer auch die persönlichen Vorlieben Ihrer Familie oder eventuelle Besonderheiten in der Ernährung wie Allergien, Unverträglichkeiten und Ähnliches. Wenn Sie ein Baby und Kleinkinder in der Familie haben, brauchen Sie eventuell zusätzlich Babynahrung oder Breigläschen. Auch die Versorgung Ihrer Haustiere inklusive zusätzlichem Wasserbedarf müssen Sie unbedingt mitdenken.

Notfallvorrat richtig anlegen: So sollten Sie die Lebensmittel auswählen

Im Notvorrat sind solche Lebensmittel enthalten, die ausreichend Kalorien und Nährstoffe mitbringen, um Sie auch im Notfall bei bester Gesundheit zu halten. Im Idealfall wählen Sie Lebensmittel aus, die nicht zu speziell sind und die Sie kennen, sodass Sie einfach abwechslungsreiche Gerichte daraus zubereiten können. Auf gekühlte oder gar tiefgekühlte Produkte sollten Sie lieber verzichten, da die Stromversorgung in einer Ausnahmesituation wahrscheinlich unterbrochen ist und damit auch die Kühlung nicht mehr funktioniert. Wenn Sie dennoch auf gekühlte Produkte zurückgreifen wollen, dann verbrauchen Sie diese als erstes.

Wenn Sie einkaufen gehen, sollten Sie also die richtige Auswahl treffen. Doch was packt man tatsächlich in den Einkaufwagen? Bei dieser Frage empfiehlt es sich, die allgemeinen Richtlinien des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zu befolgen.

Schnelle Hilfe: In nur einer Nacht können Sie Hefe selbst machen.

Notfallvorrat anlegen ohne Hamstern: So viele Lebensmittel und Trinkwasser brauchen Sie wirklich

Wenn Sie Vorräte anlegen, sollten Sie nicht sinnlos und zu große Mengen einkaufen. Das berüchtigte Hamstern hat schon zu Beginn der Coronapandemie für unnötige Engpässe gesorgt und die Versorgung aller erschwert. Halten Sie sich beim Einkaufen also grob an die folgende Liste.

Notfallvorrat: Checkliste für Ihren Vorratsschrank

Getränke 20 Liter 2 Liter Flüssigkeit pro Person/Tag zum Trinken und Kochen. Mineralwasser, Fruchtsäfte, lange lagerfähige Getränke
Getreide, Getreideprodukte 3,5 kg Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis
Gemüse, Hülsenfrüchte 4 kg Dosenware ist vorgekocht, getrocknete Ware muss mit zusätzlichem Wasser eingeweicht und gekocht werden. Lagerfähiges Gemüse wählen: Karotten, Knoblauch, Zwiebeln, Sellerie, Kürbis, Steckrüben
Obst, Nüsse 2,5 kg Obst in Dosen oder Gläsern, nur lagerfähiges Frischobst (Äpfel, Orangen, Zwetschgen etc.)
Milch, Milchprodukte 2,6 kg H-Milch oder Milchpulver
Fisch, Fleisch, Eier, bzw. Volleipulver 1,5 kg Volleipulver ist mehrere Jahre haltbar, frische Eier sind nur begrenzt lagerfähig, also regelmäßig verbrauchen
Fette, Öle 0,357 kg
Sonstiges nach Bedarf Zucker, Süßstoff, Honig, Marmelade, Schokolade, Jodsalz und andere Standardgewürze. Fertiggerichte wie Dosenravioli, Fertigsuppen, Kartoffeltrockenprodukte wie Kartoffelbrei. Mehl, Instantbrühe, Kakaopulver, Hartkekse, Salzstangen

Hier kommen Sie zum Ratgeber für Notfallvorsorge des BBK.

Eine vierköpfige Familie benötigt für zehn Tage also:

80 Liter Wasser, 14 kg Kartoffeln, Nudeln und Co., 16 kg Gemüse und Hülsenfrüchte in Dosen, 10 kg Dosenobst, etwas über 10 Liter H-Milch, 6 Kilo Fleisch, Ei in Form von Volleipulver (werblicher Link) und Co., 1,5 Liter Öl und sonstiges. Natürlich variieren die Mengen, wenn kleine Kinder Teil der Familie sind, die weniger essen und trinken, aber dann bleibt einfach mehr für die Erwachsenen.

Notfallvorrat richtig lagern und verwenden: Das müssen Sie beachten

Beachten Sie beim Kauf Ihres Notvorrates unbedingt das Mindesthaltbarkeitsdatum und verbrauchen Sie die Produkte entsprechend. Sortieren Sie sie am besten direkt im Regal nach Verbrauchsdatum und sortieren Sie neu gekaufte Produkte nach hinten. Lagern Sie die Lebensmittel dunkel, trocken und kühl. Verpacken Sie so viel wie möglich luftdicht.

Damit Sie aus Ihrem Notvorrat auch im Falle eines längeren Stromausfalls Gerichte kochen können, sollten Sie außerdem einen Gaskocher (werblicher Link) und die passenden Gasflaschen lagern. So vorbereitet können Sie es längere Zeit gut versorgt zu Hause aushalten.

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Thursday, May 26, 2022

Aldi geht entschiedenen Schritt – Rationierung weiterer Lebensmittel - DER WESTEN

Aldi geht dramatischen Schritt – jetzt werden die nächsten Lebensmittel knapper

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

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Wer aktuell einkauft, muss einige Hürden in Kauf nehmen. So ist es seit Wochen Normalität, in Supermärkten wie Aldi teilweise leere Regale vorzufinden – Preissteigerungen und Lieferschwierigkeiten bei Produkten wie Speiseöl haben zu vermehrten Hamsterkäufen geführt.

Nun will Aldi genau dieser Entwicklung bei anderen Lebensmitteln den Gar ausmachen. Doch um was genau geht es?

Aldi geht entschiedenen Schritt bei DIESEM Produkt

Wie viele andere Supermärkte hat auch Aldi die Abgabe von Speiseöl und Mehl pro Kunde begrenzt – doch jetzt kommen weitere Lebensmittel dazu.

Laut „Business Insider“ hat eine erste Aldi-Nord-Filiale in Brandenburg ab sofort die Abgabe der Nudel- und Reisprodukte rationiert. Zwei Packungen darf sich der Kunde demnach einpacken, wie ein Hinweisschild am Regal erklärt.

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Das ist der Discounter Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert

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+++ Edeka, Aldi, Kaufland und Co.: Bier im Test – eine Sorte fällt durch +++

Betroffen sind die Fussili und Penne der Hausmarke Cucina Nobile, die Spaghetti von Risa und der Parboiled Reis von Bon-Ri.

Aldi begründet Rationierung und gibt Entwarnung

Laut einer Stellungnahme von Aldi Nord gebe es für Kunden jedoch keinen Grund zur Berunruhigung. „Bei größeren Nachfragen behalten wir uns weiterhin vor, die Abgabemenge pro Kunde vorübergehend einzuschränken“, zitiert „Business Insider“ das Unternehmen.

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Mehr aktuelle Aldi-News:

Aldi: Krasser Trick in jeder Filiale – und Kunden merken es oft gar nicht

Aldi: Überraschende Wende! Für DIESEN Service müssen Kunden schon bald zahlen

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Während die Rationierung bei Mehl und Speiseöl in allen Aldi-Filialen bundesweit eingeführt wurde, gilt die Maßnahme für Nudeln und Reis nur lokal bei Bedarf.

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Aldi geht entschiedenen Schritt – Rationierung weiterer Lebensmittel - DER WESTEN
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Aldi geht drastischem Schritt – Rationierung weiterer Lebensmittel - DER WESTEN

Aldi geht drastischen Schritt – jetzt werden die nächsten Lebensmittel rationiert

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

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Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

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Wer aktuell einkauft, muss mit einigen Einschränkungen rechnen. So ist es seit Wochen Normalität, in Supermärkten wie Aldi teilweise leere Regale vorzufinden – Preissteigerungen und Lieferschwierigkeiten bei Produkten wie Speiseöl haben zu vermehrten Hamsterkäufen geführt.

Nun will Aldi genau dieser Entwicklung bei anderen Lebensmitteln den Riegel vorschieben. Doch um was genau geht es?

Aldi geht drastischen Schritt bei DIESEM Produkt

Wie viele andere Supermärkte hat auch Aldi die Abgabe von Speiseöl und Mehl pro Kunde begrenzt – doch jetzt kommen weitere Lebensmittel dazu.

Laut „Business Insider“ hat eine erste Aldi-Nord-Filiale in Brandenburg ab sofort die Abgabe der Nudel- und Reisprodukte rationiert. Zwei Packungen darf sich der Kunde demnach einpacken, wie ein Hinweisschild am Regal erklärt.

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Das ist der Discounter Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert

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+++ Edeka, Aldi, Kaufland und Co.: Bier im Test – eine Sorte fällt durch +++

Betroffen sind die Fussili und Penne der Hausmarke Cucina Nobile, die Spaghetti von Risa und der Parboiled Reis von Bon-Ri.

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Laut einer Stellungnahme von Aldi Nord gebe es für Kunden jedoch keinen Grund zur Berunruhigung. „Bei größeren Nachfragen behalten wir uns weiterhin vor, die Abgabemenge pro Kunde vorübergehend einzuschränken“, zitiert „Business Insider“ das Unternehmen.

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München: Lieferdienst "Gerne Ohne" bringt unverpackte Bio-Lebensmittel - Süddeutsche Zeitung - SZ.de

Wednesday, May 25, 2022

Preise sinken - welche Lebensmittel im Supermarkt günstiger und teurer werden - FOCUS Online

Die Packung Butter kostet über 3 Euro, der Liter Milch vielerorts über 1,20 Euro und die günstigste 6er-Packung Mineralwasser kostet in Deutschland 1,50 Euro – ohne Pfandgebühr. So teuer waren die beliebtesten Supermarkt-Produkte seit Einführung des Euro noch nie.

Ein Ende der Teuerung ist nicht in Sicht. Die weiterhin hohe Inflation von 7 Prozent und die immer steigenden Erzeugerpreise machen Lebensmittel bei Aldi Süd, Aldi Nord, Rewe, Lidl, Edeka und anderen Händlern in Deutschland teurer. Hinter den Kulissen fliegen offenbar die Fetzen. Wie FOCUS Online erfuhr, fürchten besonders die großen Supermarktketten Rewe und Edeka Preissteigerungen durch Markenhersteller und drohen sogar mit Auslistungen.

Zuletzt gab es offenbar Ärger zwischen Edeka und Heinz Ketchup.

Grund für den Stress zwischen Herstellern und Supermärkten ist, dass sich das Kaufverhalten der Kundinnen und Kunden durch die hohe Inflation ändert. Discounter und No-Name-Artikel spielen eine immer wichtigere Rolle. Sonderangebote und Rabatte geraten in den Vordergrund.

Diese Lebensmittel werden günstiger

In den nächsten Wochen könnte Rindfleisch und besonders Rinderhack günstiger werden. Verbraucherinnen und Verbraucher hatten angesichts der steigenden Preise zunehmend zu Schweinehackfleisch und gemischtem Hackfleisch gegriffen. Zudem herrscht ein saisonales Überangebot. Dadurch geraten Bullen-, Kalb-, Kuh- und Rindfleisch unter Druck.

Wie hoch der Preisnachlass ausfällt, ist noch unklar. Möglich wären aber 20-25 Prozent. Die Preise waren allerdings gleichzeitig seit März um knapp 30 Prozent – im Vergleich zum Vorjahr – gestiegen.

Auch bei etlichen Wurstwaren fallen die Preise in absehbarer Zeit. Es handelt sich dabei allerdings um einen saisonalen Effekt. Normalerweise konsumieren Verbraucherinnen und Verbraucher mehr Wurstwaren. Durch ein verändertes Kaufverhalten scheint eine Anpassung erfolgt zu sein.

Die Packung Bio-Hühnchenbrustfilet kostete bei Aldi Nord und bei Lidl in der vergangenen Woche noch 4,79 Euro. Die Ware (400 Gramm) ist nun für 4,49 Euro zu haben. Die Minutensteaks kosteten Anfang Mai 5,19 Euro, die Fleischprodukte sind nun für 4,99 Euro zu haben. Unverändert bleiben die Preise beim Schweine- und Putenschnitzel. Sie liegen weiterhin auf einen hohen Niveau.

Experten erwarten Preissteigerungen beim Mehl

Erste Anpassungen werden für Anfang Juni beim Mehl erwartet. Brotbackmischungen sollen bereits zum Wochenende um 20 Cent teurer werden, das erfuhr FOCUS Online aus Insiderkreisen eines großen Supermarkt-Riesen.

Indirekt hätte das auch Auswirkungen auf das Brotangebot. Das günstigste Brötchen war beim Discounter 4 Cent teurer geworden und kostet mittlerweile über 17 Cent.  Für das günstigste Dinkelbrot zahlten Verbraucherinnen und Verbraucher Anfang Februar noch 79 Cent. Mittlerweile werden 99 Cent dafür fällig. Experten rechnen, dass der Preis auf 1,05 Euro steigen könnte.

Auch beim Käse ziehen die Preise weiter an. Erst in der vergangenen Woche hatten Edeka und Rewe etwa Mozzarella, Emmentaler, Gouda und Käseaufschnitt um 20 Cent angehoben. Der Effekt wurde auch auf Discounter übertragen. Netto Marken-Discount, Penny, Lidl und Aldi zogen bei ihren Eigenmarken nach.

Kunden haben Spielraum, um Geld zu sparen

Der Fokus auf Sonderangebote bleibt. Bei den größeren Anbietern wie etwa Hit, Edeka, Rewe, Aldi, Real, Lidl, Penny oder Netto Marken-Discount können Kunden und Kundinnen bei 20 Joghurt-Produkten sparen. Auch 16 Marmeladen-Produkte sind in der aktuellen Woche um 30 Prozent günstiger.

Bei Nudeln sparen Verbraucherinnen und Verbraucher besonders bei Markenherstellern wie Barilla und De Ceco.

Auch Coupons und Gutscheine können den Wocheneinkauf günstiger machen. Entsprechende Angebote listen wir hier für Sie auf.

Diese Tipps können Sie sofort umsetzen

  • Notieren Sie sich Sonderangebote aus Prospekten,
  • betreiben Sie, sofern möglich, kein One-Stop-Shopping,
  • kaufen Sie Sonderangebote bei Aldi, Lidl, Penny und anderen Händlern,
  • gehen Sie mit Einkaufsliste einkaufen,
  • machen Sie sich einen wöchentlichen Kochplan,
  • kaufen Sie nur Lebensmittel, die Sie für diesen Kochplan brauchen,
  • gehen Sie nur mit vollem Magen zum Shoppen,
  • achten Sie auf günstigere Eigenmarken,
  • vergleichen Sie bei unterschiedlichen Packungsgrößen den jeweiligen Grundpreis je Liter oder je Kilogramm,
  • öffnen Sie Apps der Supermärkte und Discounter in der Filiale und schauen Sie nach Coupons und Gutscheinen,
  • bezahlen Sie an der Kasse mit Bargeld und vermeiden Sie Spontaneinkäufe,
  • nehmen Sie Prospekte für die Folgewochen mit nach Hause und
  • planen Sie Ihren nächsten Wocheneinkauf nach dem Schema „suchen, vergleichen, notieren, stöbern und sparen“. 

Das Original zu diesem Beitrag "Preise sinken - welche Lebensmittel im Supermarkt jetzt günstiger und teurer werden" stammt von chip.de.

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Aldi geht drastischem Schritt – nächste Lebensmittel rationiert - DER WESTEN

Aldi geht drastischen Schritt – nächste Lebensmittel werden rationiert

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Das ist der Discounter Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert

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Betroffen sind die Fussili und Penne der Hausmarke Cucina Nobile, die Spaghetti von Risa und der Parboiled Reis von Bon-Ri.

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„Blaue Zonen“: Sieben Lebensmittel essen Menschen, die besonders lang leben - FOCUS Online

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