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Wednesday, October 27, 2021

Wegen hoher Erdgaskosten: Düngemittelpreise auf Rekordhoch – was bedeutet das für Lebensmittel? - DER SPIEGEL

Das teure Erdgas lässt auch die Preise für Kunstdünger in die Höhe schnellen. Das macht Nahrungsmittel teurer und könnte in armen Staaten zu Hungerkrisen führen, fürchten Experten.
Uno-Hilfslieferungen (Symbolbild): Hat die Düngerkrise das Potenzial zur Hungerkrise?

Uno-Hilfslieferungen (Symbolbild): Hat die Düngerkrise das Potenzial zur Hungerkrise?

Foto: ZUMA Wire / IMAGO
apr

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Wegen hoher Erdgaskosten: Düngemittelpreise auf Rekordhoch – was bedeutet das für Lebensmittel? - DER SPIEGEL
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5 Lebensmittel, die Ihren Nieren schaden - Vital

Unsere Nieren erfüllen viele wichtige Aufgaben in unserem Körper. Die wichtigste Aufgabe der Organe, die sich in unserem Körper jeweils links und rechts neben der Wirbelsäule am unteren Ende des Brustkorbs befinden, ist die Entgiftung des Körpers. Sie sind für die Produktion unseres Urins zuständig, mit welchem Abfallstoffe und Gifte aus unserem Körper transportiert werden. Abgesehen davon regulieren die Nieren den Flüssigkeits- sowie den Säure-Basen-Haushalt und produzieren wichtige Hormone. Wenn die Nieren nicht richtig arbeiten, können lebensbedrohliche Komplikationen entstehen, weshalb die Leistungsfähigkeit des Organs so wichtig für unsere Gesundheit ist. Aus diesem Grund sollten Sie auf bestimmte Lebensmittel verzichten, weil Sie schlecht für Ihre Nieren sind.

5 Lebensmittel, die den Nieren schaden

1. Kochsalz

Viele Menschen salzen ihr Essen zu stark – mit gefährlichen Folgen. Denn wer langfristig zu viel Salz zu sich nimmt, schadet seinen Nieren. Wenn größere Mengen Salz über die Nieren ausgeschieden werden, kommt es zu einem erhöhten Wasserverlust, welcher die Nieren belastet. Ein weiterer Grund, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Tagesmenge von 5 Gramm nicht zu überschreiten: Ein übermäßiger Salzkonsum lässt den Blutdruck ansteigen, was besonders für Menschen mit Bluthochdruck gefährlich ist. 5 Gramm entsprechen ungefähr einem Teelöffel.

2. Cola

Aus verschiedenen Gründen sollte Cola nur in Ausnahmefällen getrunken werden. Unter anderem begünstigt der regelmäßige Konsum des Getränks Übergewicht, welches wiederum ein Risikofaktor für verschiedene Erkrankungen ist. Aber auch unseren Nieren schadet der Cola-Verzehr: Der Grund ist das enthaltene Phosphat. Der Mineralstoff wird zwar für den Knochenbau benötigt und ist auch in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten in geringer Menge enthalten – als Zusatzstoff in Lebensmitteln wie Cola kann er jedoch besser vom Körper aufgenommen werden und belastet so unsere Nieren.

3. Fleisch

Schon länger ist bekannt, dass ein übermäßiger Fleischkonsum mit einem höheren Risiko für bestimmte Erkrankungen einhergeht. Menschen, die oft Fleisch essen, erkranken eher an Darmkrebs, aber auch an Diabetes, oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck. Krankheiten, die wiederum die Nieren schädigen. Über einen Zeitraum von 15 Jahren wurde innerhalb einer Studie herausgefunden, dass Fleischkonsum mit einem erhöhten Risiko für ein Nierenversagen in Verbindung steht. Zudem veröffentlichte die American Cancer Society in ihrem Fachmagazin eine Studie, laut welcher eine fleischreiche Ernährung das Entstehen von Nierenkrebs begünstigen kann. 4. Fast Food

4. Fast Food

Manchmal kommen wir von einem langen Arbeitstag nach Hause und haben absolut keine Lust auch noch zu kochen. Schnell bestellen wir uns Burger mit Pommes oder greifen zu einer unkomplizierten Tiefkühlpizza. In Ausnahmefällen ist das auch in Ordnung – wenn wir jedoch ständig Fast Food essen, schadet dies unsere Nieren. Das liegt zum einen an dem hohen Salzgehalt und zum anderen an den ungesunden Fetten, die unsere Nieren zusätzlich belasten. Abgesehen davon begünstigt der regelmäßige Verzehr von Fast Food Krankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes, die wiederum unsere Nieren belasten. 

5. Alkohol

Gegen ein Feierabendbier oder ein Glas Wein zum Essen ist nichts einzuwenden. Wer jedoch häufig und viel Alkohol zu sich nimmt, begünstigt das Entstehen von Nierenerkrankungen. Bei Alkohol handelt es sich um ein Zellgift, dessen Ausscheiden die Organe auf Dauer belastet. Die National Kidney Foundation warnt davor, dass ein regelmäßiger starker Alkoholkonsum das Risiko für eine Nierenerkrankung verdoppeln kann. Zusätzlich kann Alkohol Bluthochdruck begünstigen, der wiederum den Nieren schadet. 

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Diese 13 Lebensmittel erleichtern den Alltag von Eltern - STERN.de

Eltern Diese 13 Lebensmittel erleichtern den Alltag von Eltern

Eine Frau isst mit ihrem Kinde Kekse

Manchmal muss es eben doch etwas Süßes sein

© evgenyatamanenko / Getty Images

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die zu Rettern im Alltag werden. Auch unter den Lebensmitteln gibt es einige, die zu Hause nicht fehlen sollten.

von Linda Berger

Dieser Text erschien zuerst an dieser Stelle bei brigitte.de

1. Kaffee, Kaffee, Kaffee (Milch und Zucker)

Brauchen wir eigentlich nicht viel zu zu sagen oder? Wichtig ist nur: Immer eine neue Packung auf Vorrat im Schrank haben!

2. Apfelsaft

Ja, in Saft ist viel Zucker, trotzdem ist Apfelsaftschorle wohl eines der beliebtesten Getränke von Kindern. Und wenn man früh genug anfängt, kann man den Saft so stark verdünnen, dass er schon fast nur noch aus Wasser besteht – und die Kinder sind trotzdem happy. Am Ende macht ja auch die Dosis das Gift.

3. Müsli

Gesundes, unkompliziertes und schnelles Frühstück, das man schon am Vorabend auf den Tisch stellen kann, das für alle Altersgruppen geht und auch schon die Kleinsten allein in ihre Schüsseln füllen können. Wer sich auch noch das Staubsaugen hinterher sparen möchte, bereitet einfach am Vorabend Over-Night-Oats vor. 

4. Äpfel und Gurke

Gesunde Snacks zum zwischendurch Unterjubeln. Eines von beidem essen die allermeisten Kinder gern.

5. Kekse und Brezeln

Naja, ab und an ist auch ein Keks mal ok, kann man ja Bio und mit wenig Zucker kaufen. Gleiches gilt für Brezeln, nur eben mit weniger Salz, oder noch besser: mit Sesam. Die sind nämlich super, wenn auf dem Spielplatz der Hunger mal wieder richtig groß und kaum aushaltbar wird. Ebenso das Geschrei. Und Teenies freuen sich meist auch über was zum Knabbern, wenn Freunde vorbeikommen.

6. Gummibärchen

Ab und an eine Süßigkeit ist schon okay, finden wir... als Druckmittel, wenn der Müll flott weggebracht werden, der Apfel noch aufgegessen oder das Zimmer aufgeräumt werden soll. Gutes Tauschgeschäft, oder? Und ja, natürlich sollte das nicht die Währung sein, aber manchmal sind Jacke und Schuhe dann doch schneller angezogen, wenn eine kleine Belohnung winkt. Im Gegensatz zu Schoko machen Gummitiere auch weniger Dreck. 

7. Sekt

Ja, Sekt! Der hilft gestressten Eltern eben manchmal besser als Nervennahrung, wenn das kleine Kind in der Trotzphase alles mitnimmt oder der Teenie in einer mitteltiefen Krise steckt. Noch mehr Spaß macht es, wenn man sich die Flasche Sekt mit einem oder einer Leidensgenoss:in teilt. Dann ist alles nur noch halb so schlimm. Aber bitte nicht übertreiben, sonst ist es möglicherweise hinterher noch viel schlimmer!

8. Nudeln 

Die Retter unter den Lebensmitteln. Schnell gemacht, zu jeder Uhrzeit essbar und irgendwas findet sich immer, was man dazu servieren kann. Im Notfall Ketchup und Käse. 

9. Fischstäbchen

Ähnlich wie Nudeln. Kochen mit ganz wenig Aufwand. Wir schmeißen die kleinen Stäbchen übrigens immer einfach in den Ofen statt in die Pfanne, da brauchen sie nämlich so gut wie keine Aufsicht, triefen nicht in Fett und schmecken trotzdem.

10. Pommes

Schließlich braucht man ja was zu den Fischstäbchen... Oder auch einfach nur so, wenn mal keine Zeit zum Kochen ist, der Kühlschrank leer, der Tag aber sehr vollgepackt.

11. Backmischung

Eine für alle Fälle. Falls die Schwiegereltern unangekündigt vor der Tür stehen, sich Freunde spontan zum Kaffee einladen, das Teenie-Kind Besuch mit nach Hause bringt. Mit Kuchen kann man immer punkten. Im Zweifel tut es auch der fertige aus dem Tiefkühler oder der Tüte. Hauptsache, man hat was anzubieten und dabei wenig Stress und Zeitaufwand. Denn Zeit haben wir Eltern selten und wenn, wollen wir sie auch lieber mit einem Buch oder in der Badewanne, als am Herd verbringen. 

12. Popcorn

Für spontane Filmabende mit der Familie, mit Freunden oder allein. Kann man dann auch je nach Alter des Kindes und Geschmack der Eltern salzig, süß oder buttrig genießen.

13. Lavendeltee

Für die innere Mitte und die Tage, an denen die Nerven blank liegen, Schnaps aber irgendwie unangemessen erscheint. 

jba

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Benzin, Strom, Lebensmittel: Früher war alles billiger – oder? - DER SPIEGEL

Vielen kommt das Leben teurer vor, aber schrumpft die Kaufkraft wirklich? Für welche Produkte die Deutschen heute länger arbeiten müssen als vor Jahrzehnten. Und für welche kürzer.
Foto: Uwe Anspach /dpa; Panthermedia / IMAGO; Sven Hoppe / dpa
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Tuesday, October 26, 2021

Köstliche Krebserreger: Auf diese Lebensmittel sollten Sie lieber verzichten - fr.de

Viele beliebte Lebensmittel können das Risiko einer Krebserkrankung erhöhen. Stiftung Warentest und WHO warnen. Was Verbraucher wissen müssen.

  • Die Stiftung Warentest* und die WHO warnen vor beliebten Lebensmitteln: Sie erregen Krebs.
  • Was Konsument:innen essen, hat demnach einen großen Einfluss darauf, wie hoch das Krebsrisiko ist.
  • Unter anderem Milchprodukte sollten mit Vorsicht konsumiert werden

Frankfurt – Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für einen gesunden Lebensstil. Denn dieser beeinflusst maßgeblich das Risiko an Krebs zu erkranken. Welche Lebensmittel gegessen und getrunken werden, ist dabei ein sehr wichtiger Faktor. „Stiftung Warentest“ gibt dazu einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Die Wissenschaft forscht fortlaufend zu dieser Thematik und veröffentlicht regelmäßig neue Erkenntnisse.

Eine „falsche“ Ernährungsweise steht laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation im Zusammenhang mit jeder dritten Krebserkrankung. Ein zusätzlicher Faktor ist unbestritten mangelnde Bewegung, was insbesondere in vielen westlichen Staaten auftritt. Das geht aus Studien der Internationalen Krebsforschungsagentur und dem World Cancer Research Fund hervor. Die Analyse der Stiftung Warentest geht insbesondere auf schädliche Lebensmittel ein, die als exemplarisch gelten.

Krebs-Risiko bei der Ernährung: Warum auf manche Lebensmittel verzichtet werden sollte

Grundsätzlich stellen die Expertinnen und Experten fest, dass eine ganzheitliche, gesunde Ernährung der Schlüssel für langfristige Gesundheit ist.

Folgende Lebensmittel sind, abhängig von der Menge, diesbezüglich kontraproduktiv:

  • Milchprodukte (Käse, Butter, etc.):
    Weitere tierische Lebensmittel, die mit Vorsicht konsumiert werden sollten, sind Milchprodukte. Bei Männern kann eine Ernährung mit einem hohen Anteil von Kalzium möglicherweise das Risiko für Prostata-Krebs steigern, so ein Bericht der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“. Um den Kalzium-Wert nicht zu überschreiten, sollten daher nicht mehr als 1,25 Liter Milch oder 140 Gramm Hartkäse konsumiert werden, empfiehlt die Stiftung Warentest.
  • Zucker:
    Vorsicht ist auch bei zuckerhaltigen Lebensmitteln geboten. Denn Zucker verursacht zumindest indirekt Krebs, warnen die Fachleute. Übergewicht gilt laut der „WHO“ als drittgrößter Faktor für eine Krebserkrankung und erhöht das Risiko für mindestens 13 Arten von Krebs. Eine Ernährung mit einem übermäßigen Verzehr von Zucker fördert Übergewicht und somit das Krebsrisiko.
  • Alkohol:
    Auf Alkohol sollte man in seiner Ernährung möglichst komplett verzichten. „Alkohol erhöht in jeder Menge das Krebs­risiko“, so die WHO. Der Konsum kann das Risiko für sieben Arten von Krebs steigern. Menschen, die nicht komplett auf Alkohol verzichten wollen, sollten laut den Fachleuten geringe Mengen konsumieren. Frauen sollten maximal ein alkoholisches Getränk (zum Beispiel 0,1 Liter Wein oder 0,3 Liter Bier) und Männer maximal zwei alkoholische Getränke pro Tag zu sich nehmen, so „Stiftung Warentest“ in der Analyse. 
  • Fleisch und Wurst:
    Wer gerne Fleisch isst, sollte darauf achten, möglichst wenig gepökelte, geräucherte und einge­salzene Fleisch­produkte zu essen. Denn diese steigern nachgewiesen das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Salami, Wiener und Kassler gehören zu den betroffenen Produkten, die von der WHO als „karzinogen“ also krebserregend eingestuft wurden. „Stiftung Warentest“ empfiehlt deshalb einen maximalen Verzehr von 50 Gramm pro Tag, denn „gepökelte, geräucherte und einge­salzene Fleisch­produkte steigerten das Risiko für Darm­krebs. Seither stehen sie auf der höchsten Krebs­risikostufe – genau wie Tabak­rauchen.“ Auch rotes Fleisch wie Steak, Kotelett und Hack sollte mit Vorsicht verzehrt werden. Unverarbeitetes rohes Fleisch wird von der WHO als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Als rotes Fleisch werden Schweine-, Rind-, Lamm- und Ziegen­fleisch bezeichnet. Um das Krebsrisiko nicht zu steigern, empfiehlt „Stiftung Warentest“ bei der Ernährung maximal 500 Gramm rotes Fleisch pro Woche.

Gesunde Ernährung: Wissenschaft gibt Empfehlungen für Lebensmittel

Die Wissenschaftler:innen geben jedoch nicht nur an, auf welche Lebensmittel Verbraucherinnen und Verbraucher am besten verzichten sollten, sondern geben auch Empfehlungen für eine gesündere Ernährung. „Schät­zungen zufolge sinkt das Krebsrisiko bei Menschen, die vorwiegend Lebens­mittel pflanzlichen Ursprungs essen, um elf Prozent“, erklärt beispielsweise die WHO.

„Bei allen nachgewiesenen Schadstoffen einerseits und den vielfältigen möglichen Schutz- und Vitalstoffen andererseits kommen Wissenschaftler:innen heute zu dem Schluss: Eine abwechslungsreiche Kost, die reich an pflanzlichen Lebensmitteln ist, ist am besten geeignet, um das Krebsrisiko zu senken“, ergänzt das Deutsche Krebsforschungszentrum.

Vorsicht: Milchprodukte können beispielsweise das Risiko für Prostata-Krebs steigern. (Symbolbild)

© Fredrik von Erichsen/dpa

Inzwischen wisse man zudem, dass es nicht nur zähle, was man esse, sondern zusätzlich sei die „Energiebilanz“ entscheidend, so die Fachleute weiter. Die „Energiebilanz“ ist schlussendlich die Differenz zwischen der Energiezufuhr und dem Energieverbrauch jedes einzelnen Menschen.

Krebserreger Kaffee: Das meinen Fachleute

Lange stand Kaffee unter Verdacht, krebserregend zu sein. Neue Studien haben die frühere Einstufung von Kaffee jedoch revidiert. Die Internationale Krebsagentur klassifiziert Kaffee in der Kategorie „nicht klassifizierbar bezüglich seiner Kanzerogenität für Menschen“. Dazu hat sich auch die WHO geäußert*.

Das heißt: In seiner Gesamtheit ist Kaffee zu komplex, um darüber allgemeine Aussagen bezüglich des Krebsrisikos zu treffen. Allerdings können einzelne Inhaltsstoffe „isoliert“ Krebs begünstigen, wie zum Beispiel „Acrylamid“ oder „Furan“.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung fügt jedoch warnend hinzu: „Unabhängig von der Einschätzung des krebserregenden Potenzials bei Kaffee hat das BfR wiederholt auf das gesundheitliche Risiko durch Koffein hingewiesen. Koffein kann bei Erwachsenen zu Nervosität, Schlaflosigkeit, Herzrhythmusstörungen, erhöhtem Blutdruck und gastrointestinalen Störungen führen.“

Unternehmen Stiftung Warentest
Gründung 4. Dezember 1964
CEO Hubertus Primus (seit 2012)
Mitarbeiterzahl 359 (im Jahr 2018)

Stiftung Warentest: Krebs immer wieder wichtiges Thema

In einem Test hat Stiftung Warentest krebserregende Schadstoffe* in Bluetooth-Kopfhörern entdeckt. Die Fachleute raten vom Kauf der Kopfhörer ab. In einem Test von veganen Brotaufstrichen hat Stiftung Warentest ebenfalls gefährliche Inhaltsstoffe* entdeckt.

In einigen wurde Blei und Nickel gefunden. Eine Zuschauerin hat im Fernsehen Krebs* bei einer TV-Moderatorin entdeckt. Stiftung Warentest prüfte im Test zudem unter anderem die Impfung* von Kindern. Nicht alle Einschätzungen decken sich mit denen des Robert Koch-Instituts.

Krebs durch Handynutzung*? Eine spanische Studie kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Blaues Licht vom Handy soll Einfluss auf das Darmkrebsrisiko haben.Einer Frau fallen ihre veränderten Nägel auf. Eine Nagelpflegerin hat eine Vermutung - und rettet Joan Martindale damit das Leben.

Ein Arzt bestätigt die schlimme Vermutung: Krebs*. Essen spielt bei der Entstehung von Krebs* eine wichtige Rolle - stimmt das? Das Krebs-Risiko wird auch durch Essen und Keime in der Küche* beeinflusst: Essen ist für den Menschen lebenswichtig. Doch wenn Keime in der Küche lauern, kann es gefährlich werden. Stiftung Warentest gibt Tipps zum Schutz vor Bakterien, Viren und Pilzen.

Stiftung Warentest: Fachleute finden Krebs-Erreger in Produkten

Neue Studie bringt Alter und Krebs* in Verbindung. Hierfür liegt der Grund im Blut der Menschen. Mehr als 500 Fernseher wurden von Stiftung Warentest* beurteilt. Unter den Testsiegern stechen zwei Marken besonders hervor.

Milch gehört zu den umstrittensten Lebensmitteln überhaupt. Fachleute und Ernährungswissenschaftler:innen warnen daher nun vor Krebs nach Milch-Konsum*. Auch das Bundesinstitut für Risiko (BfR) äußert sich. Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat verschiedene Aloe-Vera-Gele* unter die Lupe genommen. Teilweise wurde ein bedenklicher Stoff entdeckt - dieser kann Krebs verursachen. (tu/sne)*hna.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

Rubriklistenbild: © Fredrik von Erichsen/dpa

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Köstliche Krebserreger: Auf diese Lebensmittel sollten Sie lieber verzichten - fr.de
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12 Lebensmittel, die Ihre Wechseljahre verschlimmern können - FürSie

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12 Lebensmittel, die Ihre Wechseljahre verschlimmern können - FürSie
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„Blaue Zonen“: Sieben Lebensmittel essen Menschen, die besonders lang leben - FOCUS Online

In den sogenannten „Blauen Zonen“ leben die Menschen nicht nur länger, sondern oft auch gesünder. Einer der Hauptfaktoren für ihre Langlebi...