
Uno-Hilfslieferungen (Symbolbild): Hat die Düngerkrise das Potenzial zur Hungerkrise?
Foto: ZUMA Wire / IMAGOWegen hoher Erdgaskosten: Düngemittelpreise auf Rekordhoch – was bedeutet das für Lebensmittel? - DER SPIEGEL
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Uno-Hilfslieferungen (Symbolbild): Hat die Düngerkrise das Potenzial zur Hungerkrise?
Foto: ZUMA Wire / IMAGOKunstdünger gilt zwar als umweltschädlich, sichert in der modernen Landwirtschaft jedoch hohe Erträge. Angesichts der extrem hohen Erdgaspreise hat zuletzt jedoch der Chemiekonzern BASF seine Düngerproduktion stark gedrosselt. Auch die Stickstoffwerke Piesteritz in Sachsen-Anhalt entschieden sich deshalb laut »Handelsblatt« Anfang Oktober zu diesem Schritt.
Auch andere Hersteller haben die Düngerproduktion wegen der hohen Gaspreise reduziert. Denn aus Erdgas wird auch Ammoniak hergestellt, das wiederum die wichtigste Zutat für die Herstellung von Stickstoffdünger ist. Das Angebot an Dünger wird also kleiner, zugleich ist die Nachfrage groß – so sind die Preise für Düngemittel in den vergangenen Wochen auf Allzeithochs geschossen sind.
Laut »Agrar Heute« müssen Bauern hierzulande bereits etwa doppelt so viel Geld für das Düngen eines Hektars einplanen wie in den Vorjahren – und vielerorts gebe es auch nichts mehr zu kaufen. Laut Branchenportal »Top Agrar« warnte Polen bereits vor Einbrüchen bei den Erträgen im kommenden Jahr, soziale Unruhen nicht ausgeschlossen.
Die hohen Düngerpreise sind nicht nur für die Bauern ein Problem, denn sie könnten zu höheren Preisen für Lebensmittel führen. Damit würden die hohen Gaspreise letztlich also auch auf den Preis für Obst und Gemüse im Supermarkt durchschlagen.
Das würde nicht nur Verbraucher in Deutschland und Europa schmerzen: In Schwellen- und Entwicklungsländern könnten die hohen Düngerpreise im kommenden Jahr womöglich zu einer Hungerkrise führen, fürchten Ökonomen. Schon im vergangenen Jahr litten Uno-Angaben zufolge 811 Millionen weltweit an Unterernährung. Fast jeder dritte Mensch hatte keinen regelmäßigen Zugang zu ausreichender Ernährung.
Die Hungerkrise könnte sich nun durch die hohen Düngerpreise verschärfen, fürchten Ökonomen. Und das unmittelbar, wenn benötigter Dünger dauerhaft unerschwinglich wird, wie auch der britische Ökonom Adam Tooze diese Woche in einem Newsletter warnte. Möglich seien aber auch indirekte Effekte, bei denen die armen Gesellschaften nun auch noch höhere Importpreise für Lebensmittel zahlen müssen, die sie selbst nicht ausreichend herstellen können – ein solcher Effekt dürfte sich allerdings frühestens 2022 einstellen, so Tooze.
Die Energiepreise sind allerdings nicht der einzige Grund für die Entwicklung der Lebensmittelpreise. Auch die Verteilung der teils hohen Agrarbeihilfen dürfte dabei eine Rolle spielen. Dazu kommen häufigere Dürren durch den Klimawandel sowie knappe Frachtkapazitäten. Welchen Anteil die hohen Gaspreise an den hohen Lebensmittelpreisen und der zunehmenden Hungersnot haben, lässt sich deshalb noch nicht genau abschätzen.
Unsere Nieren erfüllen viele wichtige Aufgaben in unserem Körper. Die wichtigste Aufgabe der Organe, die sich in unserem Körper jeweils links und rechts neben der Wirbelsäule am unteren Ende des Brustkorbs befinden, ist die Entgiftung des Körpers. Sie sind für die Produktion unseres Urins zuständig, mit welchem Abfallstoffe und Gifte aus unserem Körper transportiert werden. Abgesehen davon regulieren die Nieren den Flüssigkeits- sowie den Säure-Basen-Haushalt und produzieren wichtige Hormone. Wenn die Nieren nicht richtig arbeiten, können lebensbedrohliche Komplikationen entstehen, weshalb die Leistungsfähigkeit des Organs so wichtig für unsere Gesundheit ist. Aus diesem Grund sollten Sie auf bestimmte Lebensmittel verzichten, weil Sie schlecht für Ihre Nieren sind.
Viele Menschen salzen ihr Essen zu stark – mit gefährlichen Folgen. Denn wer langfristig zu viel Salz zu sich nimmt, schadet seinen Nieren. Wenn größere Mengen Salz über die Nieren ausgeschieden werden, kommt es zu einem erhöhten Wasserverlust, welcher die Nieren belastet. Ein weiterer Grund, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Tagesmenge von 5 Gramm nicht zu überschreiten: Ein übermäßiger Salzkonsum lässt den Blutdruck ansteigen, was besonders für Menschen mit Bluthochdruck gefährlich ist. 5 Gramm entsprechen ungefähr einem Teelöffel.
Aus verschiedenen Gründen sollte Cola nur in Ausnahmefällen getrunken werden. Unter anderem begünstigt der regelmäßige Konsum des Getränks Übergewicht, welches wiederum ein Risikofaktor für verschiedene Erkrankungen ist. Aber auch unseren Nieren schadet der Cola-Verzehr: Der Grund ist das enthaltene Phosphat. Der Mineralstoff wird zwar für den Knochenbau benötigt und ist auch in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten in geringer Menge enthalten – als Zusatzstoff in Lebensmitteln wie Cola kann er jedoch besser vom Körper aufgenommen werden und belastet so unsere Nieren.
Schon länger ist bekannt, dass ein übermäßiger Fleischkonsum mit einem höheren Risiko für bestimmte Erkrankungen einhergeht. Menschen, die oft Fleisch essen, erkranken eher an Darmkrebs, aber auch an Diabetes, oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck. Krankheiten, die wiederum die Nieren schädigen. Über einen Zeitraum von 15 Jahren wurde innerhalb einer Studie herausgefunden, dass Fleischkonsum mit einem erhöhten Risiko für ein Nierenversagen in Verbindung steht. Zudem veröffentlichte die American Cancer Society in ihrem Fachmagazin eine Studie, laut welcher eine fleischreiche Ernährung das Entstehen von Nierenkrebs begünstigen kann. 4. Fast Food
Manchmal kommen wir von einem langen Arbeitstag nach Hause und haben absolut keine Lust auch noch zu kochen. Schnell bestellen wir uns Burger mit Pommes oder greifen zu einer unkomplizierten Tiefkühlpizza. In Ausnahmefällen ist das auch in Ordnung – wenn wir jedoch ständig Fast Food essen, schadet dies unsere Nieren. Das liegt zum einen an dem hohen Salzgehalt und zum anderen an den ungesunden Fetten, die unsere Nieren zusätzlich belasten. Abgesehen davon begünstigt der regelmäßige Verzehr von Fast Food Krankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes, die wiederum unsere Nieren belasten.
Gegen ein Feierabendbier oder ein Glas Wein zum Essen ist nichts einzuwenden. Wer jedoch häufig und viel Alkohol zu sich nimmt, begünstigt das Entstehen von Nierenerkrankungen. Bei Alkohol handelt es sich um ein Zellgift, dessen Ausscheiden die Organe auf Dauer belastet. Die National Kidney Foundation warnt davor, dass ein regelmäßiger starker Alkoholkonsum das Risiko für eine Nierenerkrankung verdoppeln kann. Zusätzlich kann Alkohol Bluthochdruck begünstigen, der wiederum den Nieren schadet.
Manchmal muss es eben doch etwas Süßes sein
© evgenyatamanenko / Getty Images
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die zu Rettern im Alltag werden. Auch unter den Lebensmitteln gibt es einige, die zu Hause nicht fehlen sollten.
von Linda Berger
Dieser Text erschien zuerst an dieser Stelle bei brigitte.de
Brauchen wir eigentlich nicht viel zu zu sagen oder? Wichtig ist nur: Immer eine neue Packung auf Vorrat im Schrank haben!
Ja, in Saft ist viel Zucker, trotzdem ist Apfelsaftschorle wohl eines der beliebtesten Getränke von Kindern. Und wenn man früh genug anfängt, kann man den Saft so stark verdünnen, dass er schon fast nur noch aus Wasser besteht – und die Kinder sind trotzdem happy. Am Ende macht ja auch die Dosis das Gift.
Gesundes, unkompliziertes und schnelles Frühstück, das man schon am Vorabend auf den Tisch stellen kann, das für alle Altersgruppen geht und auch schon die Kleinsten allein in ihre Schüsseln füllen können. Wer sich auch noch das Staubsaugen hinterher sparen möchte, bereitet einfach am Vorabend Over-Night-Oats vor.
Gesunde Snacks zum zwischendurch Unterjubeln. Eines von beidem essen die allermeisten Kinder gern.
Naja, ab und an ist auch ein Keks mal ok, kann man ja Bio und mit wenig Zucker kaufen. Gleiches gilt für Brezeln, nur eben mit weniger Salz, oder noch besser: mit Sesam. Die sind nämlich super, wenn auf dem Spielplatz der Hunger mal wieder richtig groß und kaum aushaltbar wird. Ebenso das Geschrei. Und Teenies freuen sich meist auch über was zum Knabbern, wenn Freunde vorbeikommen.
Ab und an eine Süßigkeit ist schon okay, finden wir... als Druckmittel, wenn der Müll flott weggebracht werden, der Apfel noch aufgegessen oder das Zimmer aufgeräumt werden soll. Gutes Tauschgeschäft, oder? Und ja, natürlich sollte das nicht die Währung sein, aber manchmal sind Jacke und Schuhe dann doch schneller angezogen, wenn eine kleine Belohnung winkt. Im Gegensatz zu Schoko machen Gummitiere auch weniger Dreck.
Ja, Sekt! Der hilft gestressten Eltern eben manchmal besser als Nervennahrung, wenn das kleine Kind in der Trotzphase alles mitnimmt oder der Teenie in einer mitteltiefen Krise steckt. Noch mehr Spaß macht es, wenn man sich die Flasche Sekt mit einem oder einer Leidensgenoss:in teilt. Dann ist alles nur noch halb so schlimm. Aber bitte nicht übertreiben, sonst ist es möglicherweise hinterher noch viel schlimmer!
Die Retter unter den Lebensmitteln. Schnell gemacht, zu jeder Uhrzeit essbar und irgendwas findet sich immer, was man dazu servieren kann. Im Notfall Ketchup und Käse.
Ähnlich wie Nudeln. Kochen mit ganz wenig Aufwand. Wir schmeißen die kleinen Stäbchen übrigens immer einfach in den Ofen statt in die Pfanne, da brauchen sie nämlich so gut wie keine Aufsicht, triefen nicht in Fett und schmecken trotzdem.
Schließlich braucht man ja was zu den Fischstäbchen... Oder auch einfach nur so, wenn mal keine Zeit zum Kochen ist, der Kühlschrank leer, der Tag aber sehr vollgepackt.
Eine für alle Fälle. Falls die Schwiegereltern unangekündigt vor der Tür stehen, sich Freunde spontan zum Kaffee einladen, das Teenie-Kind Besuch mit nach Hause bringt. Mit Kuchen kann man immer punkten. Im Zweifel tut es auch der fertige aus dem Tiefkühler oder der Tüte. Hauptsache, man hat was anzubieten und dabei wenig Stress und Zeitaufwand. Denn Zeit haben wir Eltern selten und wenn, wollen wir sie auch lieber mit einem Buch oder in der Badewanne, als am Herd verbringen.
Für spontane Filmabende mit der Familie, mit Freunden oder allein. Kann man dann auch je nach Alter des Kindes und Geschmack der Eltern salzig, süß oder buttrig genießen.
Für die innere Mitte und die Tage, an denen die Nerven blank liegen, Schnaps aber irgendwie unangemessen erscheint.
jba
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Viele beliebte Lebensmittel können das Risiko einer Krebserkrankung erhöhen. Stiftung Warentest und WHO warnen. Was Verbraucher wissen müssen.
Frankfurt – Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für einen gesunden Lebensstil. Denn dieser beeinflusst maßgeblich das Risiko an Krebs zu erkranken. Welche Lebensmittel gegessen und getrunken werden, ist dabei ein sehr wichtiger Faktor. „Stiftung Warentest“ gibt dazu einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Die Wissenschaft forscht fortlaufend zu dieser Thematik und veröffentlicht regelmäßig neue Erkenntnisse.
Eine „falsche“ Ernährungsweise steht laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation im Zusammenhang mit jeder dritten Krebserkrankung. Ein zusätzlicher Faktor ist unbestritten mangelnde Bewegung, was insbesondere in vielen westlichen Staaten auftritt. Das geht aus Studien der Internationalen Krebsforschungsagentur und dem World Cancer Research Fund hervor. Die Analyse der Stiftung Warentest geht insbesondere auf schädliche Lebensmittel ein, die als exemplarisch gelten.
Grundsätzlich stellen die Expertinnen und Experten fest, dass eine ganzheitliche, gesunde Ernährung der Schlüssel für langfristige Gesundheit ist.
Folgende Lebensmittel sind, abhängig von der Menge, diesbezüglich kontraproduktiv:
Die Wissenschaftler:innen geben jedoch nicht nur an, auf welche Lebensmittel Verbraucherinnen und Verbraucher am besten verzichten sollten, sondern geben auch Empfehlungen für eine gesündere Ernährung. „Schätzungen zufolge sinkt das Krebsrisiko bei Menschen, die vorwiegend Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs essen, um elf Prozent“, erklärt beispielsweise die WHO.
„Bei allen nachgewiesenen Schadstoffen einerseits und den vielfältigen möglichen Schutz- und Vitalstoffen andererseits kommen Wissenschaftler:innen heute zu dem Schluss: Eine abwechslungsreiche Kost, die reich an pflanzlichen Lebensmitteln ist, ist am besten geeignet, um das Krebsrisiko zu senken“, ergänzt das Deutsche Krebsforschungszentrum.
Vorsicht: Milchprodukte können beispielsweise das Risiko für Prostata-Krebs steigern. (Symbolbild)
© Fredrik von Erichsen/dpa
Inzwischen wisse man zudem, dass es nicht nur zähle, was man esse, sondern zusätzlich sei die „Energiebilanz“ entscheidend, so die Fachleute weiter. Die „Energiebilanz“ ist schlussendlich die Differenz zwischen der Energiezufuhr und dem Energieverbrauch jedes einzelnen Menschen.
Lange stand Kaffee unter Verdacht, krebserregend zu sein. Neue Studien haben die frühere Einstufung von Kaffee jedoch revidiert. Die Internationale Krebsagentur klassifiziert Kaffee in der Kategorie „nicht klassifizierbar bezüglich seiner Kanzerogenität für Menschen“. Dazu hat sich auch die WHO geäußert*.
Das heißt: In seiner Gesamtheit ist Kaffee zu komplex, um darüber allgemeine Aussagen bezüglich des Krebsrisikos zu treffen. Allerdings können einzelne Inhaltsstoffe „isoliert“ Krebs begünstigen, wie zum Beispiel „Acrylamid“ oder „Furan“.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung fügt jedoch warnend hinzu: „Unabhängig von der Einschätzung des krebserregenden Potenzials bei Kaffee hat das BfR wiederholt auf das gesundheitliche Risiko durch Koffein hingewiesen. Koffein kann bei Erwachsenen zu Nervosität, Schlaflosigkeit, Herzrhythmusstörungen, erhöhtem Blutdruck und gastrointestinalen Störungen führen.“
Unternehmen | Stiftung Warentest |
Gründung | 4. Dezember 1964 |
CEO | Hubertus Primus (seit 2012) |
Mitarbeiterzahl | 359 (im Jahr 2018) |
In einem Test hat Stiftung Warentest krebserregende Schadstoffe* in Bluetooth-Kopfhörern entdeckt. Die Fachleute raten vom Kauf der Kopfhörer ab. In einem Test von veganen Brotaufstrichen hat Stiftung Warentest ebenfalls gefährliche Inhaltsstoffe* entdeckt.
In einigen wurde Blei und Nickel gefunden. Eine Zuschauerin hat im Fernsehen Krebs* bei einer TV-Moderatorin entdeckt. Stiftung Warentest prüfte im Test zudem unter anderem die Impfung* von Kindern. Nicht alle Einschätzungen decken sich mit denen des Robert Koch-Instituts.
Krebs durch Handynutzung*? Eine spanische Studie kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Blaues Licht vom Handy soll Einfluss auf das Darmkrebsrisiko haben.Einer Frau fallen ihre veränderten Nägel auf. Eine Nagelpflegerin hat eine Vermutung - und rettet Joan Martindale damit das Leben.
Ein Arzt bestätigt die schlimme Vermutung: Krebs*. Essen spielt bei der Entstehung von Krebs* eine wichtige Rolle - stimmt das? Das Krebs-Risiko wird auch durch Essen und Keime in der Küche* beeinflusst: Essen ist für den Menschen lebenswichtig. Doch wenn Keime in der Küche lauern, kann es gefährlich werden. Stiftung Warentest gibt Tipps zum Schutz vor Bakterien, Viren und Pilzen.
Neue Studie bringt Alter und Krebs* in Verbindung. Hierfür liegt der Grund im Blut der Menschen. Mehr als 500 Fernseher wurden von Stiftung Warentest* beurteilt. Unter den Testsiegern stechen zwei Marken besonders hervor.
Milch gehört zu den umstrittensten Lebensmitteln überhaupt. Fachleute und Ernährungswissenschaftler:innen warnen daher nun vor Krebs nach Milch-Konsum*. Auch das Bundesinstitut für Risiko (BfR) äußert sich. Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat verschiedene Aloe-Vera-Gele* unter die Lupe genommen. Teilweise wurde ein bedenklicher Stoff entdeckt - dieser kann Krebs verursachen. (tu/sne)*hna.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Rubriklistenbild: © Fredrik von Erichsen/dpa
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In den sogenannten „Blauen Zonen“ leben die Menschen nicht nur länger, sondern oft auch gesünder. Einer der Hauptfaktoren für ihre Langlebi...