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Tuesday, August 2, 2022

Lebensmittel-Rückruf: Gewürzmischung hält Risiko von schwerem Krankheitsverlauf bereit - Merkur.de

Eine bestimmte exotische Gewürzmischung birgt die Gefahr einer Salmonellen-Erkrankung. Nun muss der Vertreiber einen Lebensmittel-Rückruf in die Wege leiten.

Biebesheim - Getrocknete Bockshornkleeblätter sind speziell im asiatischen Raum ein beliebtes Mittel zur Würzung von Speisen. Nun gibt es in Deutschland einen Rückruf der aromatischen Spezialität: Das Unternehmen Global Foods Trading aus Biebesheim (Kreis Großgerau in Südhessen) hat ein derartiges Produkt aufgrund eines möglichen Salmonellenbefalls zurückgerufen.

Wie der Vertreiber mit Expertise für Speisen aus dem südostasiatischen Raum mitteilt, ist das Produkt „Schani Kassori Methi“ mit der Chargennummer 19FEB22X1/1 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum Januar 2024 betroffen, es handelt sich dabei um zwei verschiedene Packungsgrößen: 100 Gramm sowie ein Kilogramm. Ein ähnlicher Fall eines niederländischen Vertreibers wurde erst vor wenigen Wochen bekannt.

Getrocknete Blätter einer Pflanze können auch der Zubereitung von Speisen dienlich sein (Symbolbild)

Lebensmittel-Rückruf birgt Salmonellen-Gefahr - Schwere Krankheitsverläufe drohen

Eine Salmonellen-Erkrankung äußere sich innerhalb einiger Tage nach einer Infektion mit Durchfall, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen und leichtem Fieber, heißt es zum Beispiel auf dem Verbraucherportal lebensmittelwarnung.de. Die Beschwerden würden nach mehreren Tagen von selbst wieder abklingen. Allerdings gilt auch bei diesem Lebensmittel-Rückruf: Speziell Säuglinge, Kleinkinder, Senioren und andere Menschen mit einem geschwächten Abwehrsystem könnten in schlimmeren Fällen schwere Krankheitsverläufe abkriegen.

Bereits im Herbst 2021 war das Unternehmen aus Südhessen von einem ähnlichen Rückruf betroffen - es handelte sich um Ingwer-Pulver. Verbraucher, die sich über den Rückruf informieren wollen, können von Montag bis Freitag beim Kundenservice unter der Rufnummer 0800 – 950 950 9 (kostenfrei) in der Zeit von 9.00 bis 18.00 Uhr anrufen - oder per E-Mail unter info@gftonline.de.

Was hat es mit dem Bockshornkleeblatt eigentlich auf sich?

Bockshornkleeblätter schmecken würzig und sind gerne verwendeter Bestandteil von Gewürzmischungen, die etwa Soßen schmackhafter machen. Speziell in asiatischen Ländern wie Indien handelt es sich um ein beliebtes Mittel für die Zubereitung von Speisen. Neben den Blättern sind auch die Samen des Bockhornklees ein gefragtes Mittel der dortigen Küche - dazu haben viele dieser Mittel eine heilende Wirkung.

Derweil achten angesichts der massiven Teuerungen auch im Lebensmittelsektor immer mehr Bürger beim Einkaufen auf die Preise:

Derweil macht hierzulande auch ein Chips-Rückruf die Runde: In Produkten von gleich mehreren Herstellern sind erhöhte Mengen von Tropan-Alkaloiden nachgewiesen worden, das kann unangenehme Folgen haben. (PF mit dpa)

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5 alltägliche Lebensmittel, die das Klima zerstören - wmn

Foodsharing gegen Verschwendung: Wo Lebensmittel eine zweite Chance bekommen - n-tv NACHRICHTEN

Brot und Gemüse sollen nicht im Müll landen. Dafür setzen sich Foodsharing-Gruppen ein. Auch in Mainz sind Aktivistinnen und Aktivisten unterwegs, um Lebensmittel zu retten. Da findet selbst eine schon etwas traurig aussehende Artischocke noch Verwendung.

In der Mittagshitze kann man den Salatköpfen auf dem Wochenmarkt beim Welken zusehen. Höchste Zeit für die Mainzer Gruppe der Initiative Foodsharing, die Lebensmittel zu retten. Sie sind bei den Marktbeschickern bekannt, wenn sie an etwa 20 Ständen fragen: "Gibt es etwas für uns?" Christine Kaiser reicht Carina und Paul eine Kiste mit Limetten, Kiwis und Orangen.

"Es soll Bio sein, aber auch makellos", sagt die Gau-Algesheimerin über die Ansprüche bei vielen ihrer Kundinnen und Kunden. Sobald ein Obst einen Fleck habe, werde es schwierig mit dem Verkauf. Die Abnehmer von Foodsharing seien daher willkommen: "Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich helfen kann und wenn die Sachen nicht auf dem Müll landen."

Hauptziel der Initiative sei es, Lebensmittel zu retten und ihre Wertschätzung zu fördern, sagt Dorothee Stauche als Foodsharing-Botschafterin in einem der fünf Mainzer Bezirke. "Wenn wir Supermärkte oder Betriebe wie eine Bäckerei ansprechen, dann fragen wir zuerst, ob sie auch für die Tafel gelistet sind." Es gelte das Prinzip, dass Organisationen für Bedürftige nichts weggenommen werde. "Wir holen dann nur das, was die Tafel nicht mitnimmt."

Jeden Tag eine Tonne gerettete Lebensmittel

In ganz Rheinland-Pfalz listet das Foodsharing-Netz 32 Orte mit lokalen Gruppen auf. Alle organisieren sich selbst, meist über digitale Kanäle, in denen das Abholen und Verteilen auch kurzfristig besprochen werden kann. Foodsharing in Mainz funktioniere genauso wie in Bern oder Warschau, erklärt Stauche. Alles sei mit den Behörden abgestimmt, etwa die Einhaltung von Hygienebestimmungen beim Umgang mit Lebensmitteln.

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Foodsharing-Aktivistin Kimberley sortiert Salat.

(Foto: dpa)

Manchmal entwickeln sich aus der Foodsharing-Idee auch weiter reichende Projekte. Die Mainzer planen für den Herbst eine Crowdfunding-Initiative für ein Foodsharing-Café, in dem neben einem Angebot von kostenfreien geretteten Lebensmitteln auch ein Bildungs- und Kulturprogramm auf die Beine gestellt werden soll.

Foodsharing arbeite in Mainz mit 110 Supermärkten, Betrieben oder Restaurants zusammen, sagt die 31-Jährige. "Jeden Tag sammeln wir eine Tonne Lebensmittel ein." Seit Februar ist die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt offizielle Unterstützerin von Foodsharing. Mainz wolle so einen aktiven Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung leisten, heißt es in der gemeinsamen Resolution. Zu den konkreten Maßnahmen gehören etwa Gespräche mit der Marktverwaltung, um die Wochen- und Stadtteilmärkte einzubinden.

Ansatz von Foodsharing alleine reicht nicht

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Vor der Bonifatius-Kirche in Mainz steht ein "Fairteiler", ein Schrank der Foodsharing-Initiative.

(Foto: dpa)

Auf dem Wochenmarkt im Schatten des Doms sind Carina und Paul inzwischen an einem Stand, wo ihnen gesagt wurde: "Alles, was in Kisten auf dem Boden liegt, kann mitgenommen werden." Paul untersucht, welche Weintrauben noch nicht am Faulen sind und reicht sie Carina zum Einpacken weiter. Kimberley erbarmt sich inzwischen des Salats. Sie entfernt die äußeren Blätter, innen ist der Kopfsalat noch richtig knackig. Auch Rhabarber und Blumenkohl kann sie hier mitnehmen.

Bio-Bäuerin Elke Korte aus Diez an der Lahn sieht Foodsharing als Teil der von ihr angestrebten Kreislaufwirtschaft. "Was Foodsharing nicht mitnimmt, bringen wir den Hühnern auf dem Hof oder werfen es auf den Kompost." Am wichtigsten sei, dass die Reste irgendwie verwertet werden könnten. Wenn die vielzitierte Ernährungswende aber gelingen solle, müssten Lebensmittel auch gekauft werden. Der Ansatz von Foodsharing allein sei da nicht weitreichend genug und eher unverbindlich, sagt die Landwirtin, während sie den Marktstand abbaut. "Daher würde ich mir wünschen, dass sich auch mal welche bei der Feldarbeit bei uns engagieren."

Schnell weg: 40 Kisten Bier

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Schließlich versammelt sich die Gruppe an der Ostapsis des Doms zur Verteilung. Alle haben eine Hausgemeinschaft, eine Stadtteilgruppe oder Wohngemeinschaften, in denen die geretteten Lebensmittel verwertet werden. Kimberley moderiert die Verteilung liebevoll und findet so auch einen Abnehmer für eine einsame, schon etwas traurig aussehende Artischocke. Der Salat geht zum größten Teil an Paul, der in seinem Viertel bei der Initiative "Brunch für alle" mitmacht.

Wenn größere Mengen Lebensmittel gesammelt werden, werden sie zu einem der "Fairteiler" gebracht, einem regelmäßig gereinigten Schrank, aus dem man sich nehmen kann, was gebraucht wird. Auch dann gebe es eine Nachricht über die digitalen Kanäle, erklärt Stauche: "Der Fairteiler ist gefüllt. Kommt vorbei und rettet das Obst vor der Hitze!" Sie schätzt, dass Foodsharing in Mainz insgesamt etwa 5000 Menschen erreicht. "Neulich hatten wir eine Großabholung", erzählt sie. "Da haben wir 40 Kästen Bier gerettet. Die waren ziemlich schnell weg."

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5 alltägliche Lebensmittel, die das Klima zerstören - wmn

Monday, August 1, 2022

Briten können Lebensmittel über Anbieter auf Tiktok kaufen - Nordbayern.de

Tiktok-Nutzer können in Großbritannien nun über die Plattform Lebensmittel kaufen. Seit Montag bieten unter anderem die Kochboxen-Lieferanten Pasta Evangelists, The Veg Box Company und The Fish Society ihre Produkte über das soziale Netzwerk an, wie das Fachblatt "The Grocer" berichtete. Die Marken könnten unter anderem exklusive Rabatte gewähren. Damit folgt Tiktok dem Trend anderer Konzerne, die vom boomenden Geschäft mit Essenslieferungen profitieren wollen.

Nach Tiktok-Angaben haben Inhalte mit Lebensmitteln bisher mehr als 26 Milliarden Ansichten erzielt. "Marken sowie Herstellern frischer Lebensmittel zu ermöglichen, mithilfe einer nahtlosen Transaktion im Tiktok-Shop direkt an unsere Community zu verkaufen, ist ein logischer nächster Schritt", sagte der zuständige Manager Patrick Nommensen. Der Mitgründer von Pasta Evangelists, Finn Lagun, sprach von einer "aufregenden Möglichkeit, das Gesicht des modernen Einzelhandels zu verändern" und gleichzeitig Lebensmittel zu liefern.

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Briten können Lebensmittel über Anbieter auf Tiktok kaufen - Nordbayern.de
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Gesunde Lebensmittel laut neuem Nutri-Score plötzlich ungesund - ruhr24.de

Wer sich beim Einkaufen auf die Angaben des Nutri-Scores verlässt, den erwarten jetzt Veränderungen. Einige Lebensmittel werden nun anders eingestuft.

Dortmund – Bei der Vielzahl an Produkten im Supermarkt fällt es häufig schwer, den Überblick zu behalten. Welche Lebensmittel als gesund gelten und wie man bewusst einkaufen kann, empfiehlt seit 2017 der sogenannte Nutri-Score. Doch jetzt soll es laut Bundesagrarministerium in den Angaben der Lebensmittelampel Änderungen geben, weiß RUHR24.

Lebensmittelangabe Nutri-Score
Kategorie Allgemeine Lebensmittel
Änderung Anpassung des Algorithmus für das Nährwertkennzeichen

Nutri-Score: Gesunde Lebensmittel durch Nährwertangabe finden – für diese Produkte ändert sich das Label

Der Nutri-Score dient Verbrauchern als Hilfe beim Einkaufen. Das Label zeigt mithilfe eines Ampelsystems an, wie gesund ein Produkt ist. Zudem geben Buchstaben eine Angabe dazu, wie die Inhaltsstoffe aus ernährungswissenschaftlicher Sicht bewertet werden. Denn gerade bei verarbeiteten Lebensmitteln fällt es häufig schwer, einzuschätzen, wie gesund ein Produkt wirklich ist.

Bereits in der Vergangenheit gab es Kritik an den Bewertungen der Nährwerte einiger Lebensmittel. Jetzt hat das Bundesministerium für Ernährung eine Anpassung des Labels angekündigt.

Auf internationaler Ebene ist ein Ausschuss für die Koordination des Nutri-Scores verantwortlich. Laut der Lebensmittelzeitung sind Vertreter aus den Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Spanien und der Schweiz daran beteiligt.

Die Verantwortlichen haben einer Anpassung des Lebensmittellabels zugestimmt. Zahlreiche Wissenschaftler haben für die Kategorie „allgemeine Lebensmittel“ Änderungen entwickelt, die eine bessere Aussagekraft der Nährwertangaben gewährleisten sollen. Darunter fallen Lebensmittel wie Fisch- und Meeresfrüchte, Getreideprodukte, Fertigprodukte, Brot- und Brotwaren sowie Fleisch- und Fleischerzeugnisse. In der Kategorie „Fette und Öle“ sind auch Änderungen vorgesehen.

Nutri-Score: Lebensmittelampel wird angepasst – das ändert sich für Verbraucher

Der Nutri-Score basiert auf einem Algorithmus, der eine Bewertung der einzelnen Lebensmittel vornimmt. Dieser soll jetzt angepasst werden, um Verbrauchern eine noch bessere Ernährungsempfehlung bieten zu können (mehr zu Supermärkten und Discountern bei RUHR24).

Welche Produkte künftig einen neuen Nutri-Score zugewiesen bekommen, ist nicht bekannt. Doch folgende Anpassungen sind laut Agrarministerium geplant:

  • Die Inhaltsstoffe Zucker und Salz werden in der Bewertung stärker gewichtet. Besonders zucker- und salzhaltige Produkte werden dadurch anhand des Nutri-Scores genauer eingestuft.
  • Der Anteil der Ballaststoffe wird ebenfalls neu bewertet. Für Brot- und Backwaren wird damit eine bessere Unterscheidung von Vollkornprodukten und raffinierten Alternativen geboten.
  • Speiseöle sollen künftig auch differenzierter bewertet werden. Das allgemeine Nährwertprofil des Öls und der Anteil an gesättigten Fettsäuren fließt in den Bewertung von Speiseölen ein.
  • Für Fleisch und Fleischprodukte gelten zusätzliche Regelungen, die mit den Ernährungsempfehlungen übereinstimmen. Dabei wird ein begrenzter Verzehr der Produkte empfohlen.
  • Fisch und Meeresfrüchten werden differenzierter bewertet. Gesüßte und ungesüßte Milch soll ebenfalls zutreffender gekennzeichnet werden.

Die Anpassung stellt zunächst nur die erste von drei geplanten Änderungen des Nutri-Scores dar. Für die Kategorien „Getränke“ sowie „Obst und Gemüse“ sollen bald weitere wissenschaftliche Empfehlungen folgen.

Nutri-Score: Lebensmittelampel wird angepasst – so funktioniert der Nutri-Score

Die Unternehmen und Markenhersteller, die den Nutri-Score verwenden, werden über die Anpassungen informiert. Sie müssen die Änderung nun innerhalb einer Übergangsfrist umsetzen. In Deutschland haben mittlerweile rund 570 Firmen und 870 Marken das Lebensmittellabel eingeführt.

Der Nutri-Score dient Kunden im Supermarkt als Vorgabe, welche Lebensmittel aus ernährungswissenschaftlicher Sicht gesund sind. Dabei findet allerdings nur ein Vergleich zwischen Produkten derselben Lebensmittelkategorie statt. Bei der Bewertung werden Inhaltsstoffe wie Zucker, Fette und Salz pro 100 Gramm berücksichtigt. Aber auch empfehlenswerte Bestandteile wie Ballaststoffe, Eiweiß oder Anteile an Obst und Gemüse werden einbezogen.

Auf einer fünfstelligen Skala werden die Produkte auf Basis der Inhaltsstoffe beurteilt. Als Kennzeichen erhält der Verbraucher als Information einen Gesamtwert von dem günstigsten Wert „A“ bis zum roten und ungünstigsten Wert „E“.

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Social Media: Briten können Lebensmittel über Anbieter auf Tiktok kaufen - Stuttgarter Nachrichten

Das Logo der Video-App TikTok auf einem Smartphone. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Lebensmittel sind laut Tiktok auf der Plattform heiß begehrt. In Großbritannien bieten nun mehrere Lieferanten ihre Kochboxen direkt über die Video-App an.

London - Tiktok-Nutzer können in Großbritannien nun über die Plattform Lebensmittel kaufen. Seit Montag bieten unter anderem die Kochboxen-Lieferanten Pasta Evangelists, The Veg Box Company und The Fish Society ihre Produkte über das soziale Netzwerk an, wie das Fachblatt "The Grocer" berichtete. Die Marken könnten unter anderem exklusive Rabatte gewähren. Damit folgt Tiktok dem Trend anderer Konzerne, die vom boomenden Geschäft mit Essenslieferungen profitieren wollen.

Nach Tiktok-Angaben haben Inhalte mit Lebensmitteln bisher mehr als 26 Milliarden Ansichten erzielt. "Marken sowie Herstellern frischer Lebensmittel zu ermöglichen, mithilfe einer nahtlosen Transaktion im Tiktok-Shop direkt an unsere Community zu verkaufen, ist ein logischer nächster Schritt", sagte der zuständige Manager Patrick Nommensen. Der Mitgründer von Pasta Evangelists, Finn Lagun, sprach von einer "aufregenden Möglichkeit, das Gesicht des modernen Einzelhandels zu verändern" und gleichzeitig Lebensmittel zu liefern.

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„Blaue Zonen“: Sieben Lebensmittel essen Menschen, die besonders lang leben - FOCUS Online

In den sogenannten „Blauen Zonen“ leben die Menschen nicht nur länger, sondern oft auch gesünder. Einer der Hauptfaktoren für ihre Langlebi...