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Monday, May 3, 2021

Verarbeitete Lebensmittel machen krank ! | NDR.de - Nachrichten - NDR.de

Sendung: Radio-Visite | 04.05.2021 | 08:03 Uhr | von Vick, Carsten / Schäfer, Silja

8 Min | Verfügbar bis 04.05.2022

Die Medizin weist immer häufiger auf Gesundheitsgefahren durch verarbeitete Lebensmittel hin. Ernährungs-Doc Dr. Silja Schäfer erläutert im Interview die Hintergründe.

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Beliebte Verwechslungen bei Lebensmitteln: Wir klären auf! - Bild der Frau

Sind Ihnen ein paar solcher Lebensmittel eingefallen oder erinnern Sie sich an Situationen in denen Ihnen schon mal eine solche Verwechslung passiert ist? Hier stellen wir Ihnen einige der am häufigsten verwechselten Lebensmittel vor und erklären, wie Sie sie unterscheiden können!

Deswegen werden manche Lebensmittel gerne verwechselt:

Übersetzungen aus dem Englischen

Diese Verwechslungen können die unterschiedlichsten Gründe haben: Am häufigsten liegt es an dem ähnlichen Aussehen oder Geschmack. Gerade in unserer heutigen Zeit ist noch ein wichtiges Kriterium dazu gekommen: Falsche Übersetzungen. Englisch ist mittlerweile eine allgegenwärtige Sprache geworden und der britisch-amerikanische Kulturraum hat großen Einfluss auf Deutschland. Wenn es ums Essen geht, sieht das nicht anders aus!

Viele der Rezepte, die Sie kochen und viele der Gerichte, die Sie essen, kommen aus anderen Ländern und hatten ursprünglich einmal anderssprachige Bezeichnungen, etwa englische. Das überrascht heutzutage niemanden, wo liegt das Problem? Schwierig wird dieser Austausch, wenn es ums Übersetzen einzelner Zutaten geht: Manche Lebensmittel aus dem englischen Raum gibt es vielleicht gar nicht bei uns hier in Deutschland. Alternativ werden dann in der Liste Zutaten genannt, die es hier gibt und die dem englischen Original ähnlich sehen, aber nicht das gleiche sind! So sind die ein oder anderen Missverständnisse entstanden.

Leicht austauschbar? Cranberrys und Preiselbeeren

Ein gutes Beispiel sind die verschiedenen Beeren, mit denen besonders gerne gebacken wird. Haben Sie schon einmal etwas mit sogenannten Cranberrys gebacken? Dieser Name wird häufig aus dem Englischen übernommen, aber nicht immer. Manche Rezepte übersetzten Cranberry mit Preiselbeere. Doch sind Cranberrys und Preiselbeeren keinesfalls das Gleiche: Das erkennt man auch leicht, wenn man beide miteinander vergleicht. Cranberrys ähneln von der Größe her eher Kirschen, während Preiselbeeren kleine, etwa erbsengroße Beeren sind.

Wenn man Cranberrys übersetzten will, dann mit Moosbeeren, oder großen bzw. amerikanischen Moosbeeren, da es diese spezielle Art nur auf dem nordamerikanischen Kontinent gibt. Cranberrys findet man hier häufig in getrockneter Form, als kleinen Snack oder als Zutat beim Backen – die Sie zum Beispiel mit unserem saftigen Cranberrybrot mit süßer Orangenglasur ausprobieren können!

Preiselbeeren hingegen werden den meisten wohl aus der skandinavischen Küche bekannt sein, wo es sie in Soßenform oft als Beilage zu herzhaftem Essen gibt. Am bekanntesten ist diese Preiselbeer-Konfitüre wohl in Verbindung mit Köttbullar und Kartoffelpüree. Hier finden Sie das IKEA-Rezept für ihre originalen Köttbullar!

Der unterschiedliche Gebrauch hat auch etwas mit ihrem Geschmack zu tun: Obwohl beide Beeren einen herben-säuerlichen Geschmack haben, ist die Cranberry deutlich milder und so gut für süße Speisen geeignet, während die Preiselbeere eine perfekte fruchtige Komponente bei herzhaftem Essen ist.

Wenn Sie also in einem Rezept Cranberrys als Zutaten lesen, kaufen Sie keine Preiselbeeren stattdessen. Wenn auch nicht sehr dramatisch, wird sich der Geschmack Ihres Essens doch ändern!

Für das richtige Aufgehen: Backpulver und Natron

Ein weiterer beliebter Fall, bei dem ein englisches Wort mit einem falschen deutschen Wort übersetzt wird, ist das sogenannte Baking Soda. Überwiegend in amerikanischen Backrezepten verwendet, wie bei diesem Pfannkuchen-Müsli mit Erdbeeren, wird das Wort gerne mit Backpulver übersetzt. Doch handelt es sich auch hier um zwei unterschiedliche Dinge.

Eine besser geeignete Übersetzung für Baking Soda ist Natron oder Backnatron. Natron ist eine chemische Substanz, das sogenannte Natriumhydrogencarbonat, ein Salz des Elements Natrium. Natron setzt in Verbindung mit einem Säuerungsmittel Kohlendioxid frei und lockert den Teig beim Backen auf.

Genau die Funktion die auch Backpulver hat, oder? Backpulver besteht tatsächlich zu einem Teil aus Natron. Der andere Teil allerdings besteht aus einem Säuerungsmittel, so dass die chemische Reaktion beim Backen stattfinden kann. Natron allein zeigt diese Reaktion nicht, deshalb wird es häufig zusammen mit säurehaltigen Zutaten wie Fruchtsäften, Essig oder Sauermilchprodukten verwendet. Ohne diese zusätzliche Zutat kann das Natron den Teig nicht auflockern, weshalb Natron allein nicht als Ersatz für Backpulver benutzt werden kann.

Auch die Verbindung von Backpulver und Natron in einem Rezept kann häufiger vorkommen. Da in dem Backpulver bereits ein Säuerungsmittel erhalten ist, kann das Natron ebenfalls reagieren, was den Effekt des Backpulvers verstärkt. Lesen Sie für einen perfekten Kuchen also die Zutaten ganz genau! Natron ohne Backpulver nur dann verwenden, wenn ein Säuerungsmittel mit im Rezept steht, sonst wird das nichts mit dem Aufgehen. So lässt in diesem Buttermilch-Brot aus Irland die saure Buttermilch das Natron aufgehen.

Doch Natron ist nicht nur zum Backen geeignet, finden Sie in diesem Video Tipps heraus, wie Sie Natron auch im Haushalt verwenden können:

Der Fettgehalt macht’s: Saure Sahne, Schmand und Crème fraîche

Auch wenn es um Sahneprodukte geht, kommen durch falsche Übersetzungen und unterschiedliche Bezeichnungen viele Verwechslungen vor. Selbst wenn man nur in die deutschen Supermärkte schaut, gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Produkten: Saure Sahne, Schmand und Crème fraîche sind wohl die bekanntesten Sorten im Kühlregal, die häufig miteinander vertauscht werden.

Doch die unterschiedlichen Namen haben einen Grund: Obwohl es sich bei allen drei um Sauerrahm-Produkte handelt, haben sie unterschiedliche Fettgehalte und dadurch eine andere Konsistenz, einen anderen Geschmack und eignen sich für unterschiedliche Dinge!

Saure Sahne hat mit seinem Mindestwert von 10 Prozent Fett den geringsten Anteil. Ihre Konsistenz ist am festesten und der Geschmack, wie der Name sagt, am säuerlichsten. Aufgrund des geringen Fettanteils lässt sich saure Sahne nicht gut erhitzen, sie flockt dann schnell aus, weshalb sie eher für kalte Speisen verwendet wird, wie bei dieser kalten Suppe mit Rote Bete und Ei.

Als nächstes auf der Fettgehalt-Skala kommt Schmand: Schmand hat einen Fettanteil um die 20 bis 30 Prozent. Dieser hohe Anteil macht das Sauerrahm-Produkt cremiger und verhindert eine schnelle Flockung bei Hitze. Sie können Schmand gerne nutzen, um Ihrer warmen Suppe einen cremigen und frischen Geschmack zu geben. Durch seinen milden und weniger sauren Geschmack, lässt sich Schmand auch für eine Vielzahl an verschiedenen Gerichten, ob herzhaft oder süß, verwenden. Backen Sie zum Beispiel diesen russischen Honigkuchen für Genießer mit viel Schmand und Kondensmilch.

Ganz an der Spitze der Skala steht die Crème fraîche mit ihrem Fettanteil von mindestens 30 bis zu 40 Prozent. Sie lässt sich ebenfalls bei warmer Küche gut verwenden und unterscheidet sich vom Schmand nur durch ihren etwas intensiveren Geschmack. Dieser besondere Geschmack verleiht zum Beispiel einem sächsischen Lachsgratin mit Wein das gewisse Etwas.

Das Vertauschen dieser drei Sauerrahm-Produkte hat also schmackhafte und auch sichtbare Auswirkungen auf Ihr Essen.

All diese Zitrusfrüchte: Mandarinen und Clementinen

Rund und orange: Diese Beschreibung passt auf ziemlich viele unterschiedliche Zitrusfrüchte mit ähnlich klingenden Namen wie die Mandarine und die Clementine. Sind das etwa nicht zwei Begriffe für die gleiche Frucht, fragen Sie sich vielleicht jetzt? Und die Antwort lautet: Nein! Beide sehen sich zum Verwechseln ähnlich und sind auch miteinander verwandt, die Mandarine ist nämlich sozusagen die Mutter der Clementine!

Mandarinen stammen ursprünglich aus China, werden heute aber aufgrund ihrer Beliebtheit auch im Mittelmeerbereich angebaut. Anders als die Mandarine ist die Clementine keine "natürliche" Frucht, sie wurde gezüchtet als eine Kreuzung zwischen Mandarine und der sogenannten Pomeranze, einer Bitterorange.

Daher also die Gemeinsamkeiten – doch es gibt auch Unterschiede, die die beiden Zitrusfrüchte als zwei verschiedene Arten kennzeichnen: Die Mandarine hat eine rundere Form, während die Clementine eher flach ist.

Ein weiterer Unterschied zeigt sich in der Schale: Die Mandarine hat einen dunkleren Orange-Ton und eine dickere Schale, die leicht vom Fruchtfleisch abzuschälen ist. Währenddessen schützt die Clementine eine hellere, zwar recht dünne, aber sehr robuste Schale, die enger am Fruchtfleisch anliegt und so schwieriger zu schälen ist.

Beim Essen der beiden verschiedenen Zitrusfrüchte fällt auf, dass die Mandarine mehr Kerne und einen intensiveren und säuerlicheren Geschmack hat, während die Clementine kaum Kerne und einen milden, süßeren Geschmack aufweist.

Aufgrund der wenigen Kerne und der robusten Schale, die sie länger haltbar macht, wird die Clementine übrigens häufiger in Supermärkten verkauft. Wenn Sie also denken, eine Mandarine zu essen, kann es gut sein, dass es sich eigentlich um eine Clementine handelt!

Beides gibt es auch bereits geschält in der Dose, womit man perfekt leckere Kuchen und Torten backen kann, wie zum Beispiel diese cremige Frischkäse-Mandarinen-Torte mit Schuss!

Erdbeermarmelade gibt es nach Gesetz nicht! Marmelade und Konfitüre

Wussten Sie, dass es bei den beliebten Frucht-Brotaufstrichen ganz schön streng her geht? Es gibt Regeln und Gesetze, die genau vorschreiben, was wann wie zu bezeichnen ist. Hier werden Verwechslungen nicht auf die leichte Schulter genommen! Hersteller müssen sich an die Bezeichnungs-Vorgaben halten, auch wenn die Käufer häufig gar nicht wissen, dass es solche gibt.

Im Alltag wird das Wort Marmelade wohl am meisten genutzt, wenn es um Fruchtaufstriche geht. Ob Erdbeere, Himbeere, Aprikose oder Quitte drin ist: Marmelade ist Marmelade, richtig? Falsch! Tatsächlich kann es laut Gesetz gar keine Erdbeer- oder Himbeermarmelade geben.

Marmelade darf offiziell nur der Fruchtaufstrich genannt werden, der aus Zitrusfrüchten hergestellt wird, wie zum Beispiel die klassisch-britische Orangen-marmalade. Ein weiteres Kriterium ist der Fruchtgehalt: Marmelade muss einen Mindestfruchtgehalt von 20 Prozent haben, alles darunter darf nicht Marmelade genannt werden.

Sie fragen sich, wie dann die Fruchtaufstriche aus Beeren, Äpfeln und Co heißen? Konfitüren! Konfitüren können aus allen Früchten hergestellt werden und dürfen auch noch weitere Zutaten wie Gewürze und Kräuter haben. Ihre einzige Beschränkung ist ein Fruchtgehalt von mindestens 35 Prozent.

Aber so streng an die Regeln müssen wir uns im Alltags-Gebrauch nicht halten, da bleibt die Erdbeermarmelade die Erdbeermarmelade. Für leckere Rezepte für Fruchtaufstriche schauen Sie sich unsere Galerie an:

Weitere Informationen zu den verschiedensten Obst-Sorten und was man alles mit ihnen machen kann, finden Sie auf unserer Themenseite.

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Bähungen, Verstopfung, Durchfall: Diese Lebensmittel helfen Ihrem Darm - inFranken.de

  • Magen-Darmbeschwerden: Viele Menschen leiden unter 
  • Häufige Symptome: Blähungen, Verstopfung und Durchfall
  • Diese sechs Lebensmittel können Ihrer Darmflora helfen
  • Einfache Hausmittel können bei der Darmreinigung unterstützen

Problemzone Darm - diese sechs Lebensmittel helfen Ihnen bei Darmproblemen: Die Hauptaufgabe des Darms ist es, unsere aufgenommene Nahrung zu verdauen. Er wehrt Krankheitserreger ab und reguliert die Aufnahme und Abgabe von Wasser. Außerdem werden dort verschiedene Hormone produziert, wie zum Beispiel Östrogen. Auch für unser Immunsystem spielen der Darm und die darin enthaltene Darmflora eine sehr wichtige Rolle. 

Hilfe bei Darmproblemen: Eine Regel hilft besonders

Doch wenn der Darm nicht so funktioniert, wie er sollte, können unschöne Symptome wie Blähungen, Krämpfe oder Übelkeit auftreten. Die Ursachen hierfür können ganz unterschiedlich sein. Häufiger Auslöser solcher Beschwerden können unter anderem Lebensmittel-Unverträglichkeiten, falsches Essverhalten, aber auch Stress sein.

Der Darm braucht Zeit um Mahlzeiten zu verdauen. Hierbei können Sie ihn schon während der Nahrungsaufnahme unterstützen, indem Sie in Ruhe essen und die Mahlzeiten genießen. Vormittags funktioniert der Darm besonders gut und freut sich über wertvolle Vitamine, Eiweiß und Ballaststoffe, welche er in dieser Zeit am besten verwerten kann. Nutzen Sie dieses Wissen aus und beginnen Sie Ihren Tag mit einem guten Frühstück. Aber auch das Mittagessen ist nicht zu unterschätzen: Denn auch wenn viele Menschen ihre Hauptmahlzeit erst abends zu sich nehmen, kann der Darm mittags viel besser verdauen.

Für Naschkatzen gibt es noch einen besonderen Tipp: Naschen Sie am besten direkt nach dem Mittagessen und fordern Sie Ihren Darm nicht in seinen Ruhepausen für ein paar Gummibärchen heraus. Außerdem unterstützt man den Körper grundsätzlich immer, indem man viel Wasser zu sich nimmt.

Die Darmflora fördern: Welche Lebensmittel wirklich helfen

Um Ihre Darmflora zu unterstützen und sich vor Darmproblemen zu schützen, könne Sie auf einige Lebensmittel zurückgreifen:

1. Sauerteig gegen schädliche Bakterien

Sauerteig enthält ein Bakterium namens "Lactobacillus reuteri", welches eine probiotische Wirkung entfaltet. Laut dem Arzt und Bestsellerautor William Li, kann Brot aus Sauerteig somit helfen schädliche Bakterien im Darm zu bekämpfen, diese zu hemmen oder abzutöten.  Außerdem soll es zum Beispiel gegen Salmonelleninfektionen helfen, und das Risiko von Magengeschwüren dämmen.

William Li: Richtig essen, länger leben – Eat to Beat Disease: Die 5 Verteidigungssysteme des Körpers

2. Dunkle Schokolade für gute Nerven und Muskeln

Sie ist bereits bekannt dafür, einen hohen Magnesiumanteil zu besitzen. Somit ist sie gut für Nerven und Muskeln, hilft bei Stress und schmeckt obendrein auch noch super. Selbst Eisen und Zink sind im Kakao vorhanden. Doch auch die Verdauung profitiert von der Nascherei, denn in Maßen wirkt sie entzündungshemmend und kurbelt den Stoffwechsel an.

3. Kohl zur Entgiftung des Darms

Viele Kohlarten sind zwar nicht immer beliebt, beeinflussen die Darmflora aber sehr positiv. Sie verringern schlechte oder giftstoffproduzierende Darmbakterien. Dabei ist es ganz egal, welche Kohlart gegessen wird - von Brokkoli über Rosenkohl bis hin zu Pak Choi. In Franken oft auf dem Teller zu finden ist das Blaukraut aus Rotkohl.

4. Säfte stabilisiert Ihren Darm

Säfte sind bereits dafür bekannt dem Darm in die Karten zu spielen: Hier bieten sich Cranberrysäfte, Granatapfelsäfte oder Traubensäfte an, um die Darmwand zu stabilisieren und zu verbessern.

Buchtipp: Darm mit Charme (Der Bestseller als aktualisierte Neuauflage) bei Amazon ansehen

5. Walnüsse helfen den Blutgefäßen

Die Nüsse enthalten Omega-3-Fettsäuren und wirken auf die Innenwände unserer Blutgefäße entzündungshemmend.  Sie können außerdem sogenannte Clostridium-Bakterien hemmen.

6. Kiwis unterstützen den Verdauungsprozess

Sie helfen ebenfalls beim Verdauungsprozess und wirken dank ihrer vielen Vitamine und Antioxidantien antibakteriell.

Darmreinigung: Auf diese natürlichen Hausmittel können Sie zurückgreifen

Man kann seiner Darmflora allerdings auch anders stärken. Beispielsweise, indem man von null anfängt. Hierzu reinigt man den Darm beispielsweise mit Flohsamen, Leinsamen, Weizenkleie oder Ähnlichem. 

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Diese Produkte wirken in größeren Mengen abführend und die Aufnahme sollte am besten in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Eine solche "Entgiftungskur" kann eine Chance sein, die eigene Ernährung von Grund auf zu ändern oder den Darm auf eine gewisse Basis zurückzubringen.

Fazit: Darmprobleme einfach loswerden

Um Ihre Verdauungsprobleme in den Griff zu bekommen, reichen oftmals schon kleine Veränderungen in der Ernährung. Versuchen Sie langsam und in Ruhe zu essen, um Ihrem Magen Zeit für die Verdauung zugegeben. Verzichten Sie auf unnötiges Naschen, um Ihren Magen und Darm zu schonen. Lebensmittel wie Sauerteig, Kohl, dunkle Schokolade, Säfte, Walnüsse und Kiwis sollten Sie in Ihren Ernährungsplan integrieren,  wenn Sie Ihre Darmbeschwerden so schnell wie möglich loswerden wollen.

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Viele machen es falsch: So werden Lebensmittel im Kühlschrank richtig gelagert - CHIP Online Deutschland

Lebensmittel im Kühlschrank richtig lagern - Anleitung

Damit Ihre eingekauften Lebensmittel auch möglichst lange frisch und haltbar bleiben, sollten Sie beim Befüllen des Kühlschranks auf die unterschiedlichen Temperaturen achten. Viele Verbraucher begehen bei der Lagerung doch einige Fehler, welche richtig ins Geld gehen können. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre Lebensmittel in Zukunft richtig lagern.

Eine der wichtigsten Regeln, die Sie beim Einräumen Ihres Kühlschrankes beachten sollten, ist die Temperaturverteilung im Inneren.

Grundsätzlich sollte der Kühlschrank etwa eine mittlere Temperatur von sieben Grad Celsius aufweisen, jedoch verteilt sich die Temperatur nicht gleich auf den Kühlschrank.

Kühlschrank richtig befüllen: Die wichtigsten Regeln

Mit unseren Tipps werden Sie Lebensmittel im Kühlschrank ab sofort richtig lagern.
Mit unseren Tipps werden Sie Lebensmittel im Kühlschrank ab sofort richtig lagern.

GettyImages DragonImages

Da kalte Luft nach unten sinkt, sind die unteren Fächer kälter als die oberen Fächer des Kühlschrankes. Deshalb sollten Sie bei der Befüllung Ihres Kühlschrankes folglich vorgehen:

  • Da das obere Fach etwas wärmer als der Rest des Kühlschrankes ist, gehören hier Lebensmittel rein, die lange haltbar sind, wie zum Beispiel Soßen und Marmelade.
  • Lebensmittel, die eine kürzere Haltbarkeit aufweisen, wie Käse und Joghurt, gehören in das mittlere Fach hinein.
  • In das unterste Fach legen Sie nun die Lebensmittel, die nur eine sehr kurze Haltbarkeit aufweisen, wie zum Beispiel rohes Fleisch. Wie bereits erklärt ist es hier am kühlsten, sodass diese Lebensmittel nicht so schnell kaputtgehen.
  • Meistens besitzen Kühlschränke auch noch Gemüsefächer, in welche Sie verständlicherweise rohes Gemüse hineinlegen.
  • Vermeiden Sie es allgemein, warme Speisen in den Kühlschrank zu stellen, da Sie dadurch die innere Temperatur des Kühlschrankes durcheinander bringen und die Stromkosten erhöhen.
  • Auch mit der richtigen Anordnung Ihrer Lebensmittel können Sie die Energiekosten reduzieren. Platzieren Sie häufig genutzte Lebensmittel etwas weitere vorne, sodass Sie diese gleich erreichen und den Kühlschrank wieder schnell schließen können.

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Sunday, May 2, 2021

Proteinreiche Nahrung: Sind mit Eiweiß angereicherte Lebensmittel empfehlenswert? - Heilpraxisnet.de

Lebensmittel mit Proteinzusatz: überflüssig oder sinnvoll?

Müsli mit Proteinzusatz, Eiweißbrot und Joghurt mit einer Extraportion Protein – mit Eiweiß angereicherte Lebensmittel liegen im Trend. Laut Hersteller unterstützen solche Produkte den Erhalt und den Aufbau von Muskelmasse und sollen quasi die Muskeln „aufpumpen“. Doch sind solche Nahrungsmittel wirklich sinnvoll?

Proteine (Eiweiß) gehören zu den energieliefernden Makronährstoffen. Findet über einen längeren Zeitraum keine ausreichende Proteinversorgung statt, gerät der Stoffwechsel aus dem physiologischen Gleichgewicht und ein Abbau von Muskelmasse beginnt. Daher greifen manche Menschen auf Lebensmittel mit Proteinzusatz zurück. Sind solche Produkte aber tatsächlich empfehlenswert?

Von Natur aus eiweißreiche Lebensmittel

Protein-Pulver, -Drinks und -Riegel oder Eiweiß-Brot gibt es bereits länger auf dem Markt. Neuerdings kommen auch von Natur aus eiweißreiche Lebensmittel wie Fisch-, Fleisch- und Milchprodukte und sogar Bier, Wasser, Pizza und Süßigkeiten als „High-Protein“-Produkte daher, schreibt die Verbraucherzentrale Hessen in einer aktuellen Mitteilung.

„Was soll das?“, fragte sich auch ein Verbraucher, der neben Skyr, Quark und Joghurt ein Produkt mit der Aufschrift „High Protein Natur“ im Kühlregal fand. „Das ist eine reine Verkaufsmasche“, sagt Wiebke Franz von der Verbraucherzentrale Hessen. „Natürliche Eiweißlieferanten sind in Deutschland keine Mangelware.“

„Protein*“-Käse und „Protein*“-Fisch legen die Erwartung nahe, dass in diesen Produkten mehr Eiweiß steckt als in herkömmlichem Käse und Fisch. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Lebensmittelhersteller nutzen laut der Verbraucherzentrale ein rechtliches Schlupfloch. Hinter das Wort „Protein“ kommt einfach ein Sternchen.

Die Auflösung „*von Natur aus“ steht aber erst im Kleingedruckten auf der Rückseite. „Sternchenhinweise sind eine beliebte Masche, um dem Vorwurf der verbotenen Werbung mit Selbstverständlichkeiten zu entgehen“, so Franz.

Zudem sind High-Protein-Varianten von Käse und Wurst nicht immer neue Produktkreationen. Bei einigen ist lediglich der Name neu. Sie waren bereits zuvor identisch zusammengesetzt als Light-Versionen in den Regalen. „Der Hersteller ist also nicht innovativ, sondern nur daran interessiert, seinen Umsatz zu steigern“, sagt Franz.

Süßstoffe und Bindemittel

Bei Eiscreme, Pudding, Keksen und Bonbons setzen Hersteller inzwischen ebenfalls auf eine Extraportion Protein, um die Nährstoffzusammensetzung ihrer Produkte zu verbessern.

Verbraucherinnen und Verbraucher sollten aber genau hinschauen: Meist enthalten die Lebensmittel tatsächlich weniger Zucker, Fett und Energie. Dafür sorgen jedoch oft Süßstoffe und Bindemittel für süßen Geschmack und die gewohnte Konsistenz.

Muskelwachstum ohne angereicherte Produkte

„Zweifelsohne benötigen Muskeln neben Training Eiweiß, um zu wachsen, aber viel weniger als oft vermutet“, erläutert Franz. Sportlich aktive Menschen essen mehr. Mit der zusätzlichen Nahrung steigt automatisch auch die Proteinzufuhr.

Daher reicht es selbst für Kraft- und Ausdauersportlerinnen und -sportler im Leistungssport aus, eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse zu essen.

Proteinreiche Nahrung sättigt besser als eiweißarme. Daher werden Low-Carb-Diäten & Co. mit einer stärkeren Gewichtsreduktion in Verbindung gebracht. Wer mit einer eiweißreichen Diät abnehmen möchte, benötigt ebenfalls keine Produkte, die mit zusätzlichen Proteinen angereichert sind. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:

Alfred Domke

Quellen:

  • Verbraucherzentrale Hessen: Lebensmittel mit einer Extraportion Protein: überflüssig und teuer, (Abruf: 02.05.2021), Verbraucherzentrale Hessen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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Vohenstraußer Bürgermeister empört: Gute Lebensmittel in den Wald gekippt - Onetz.de

Ein ganzer Einkauf landete im Wald. Jetzt ermittelt die Polizei.

Bild: dob

Dieser Tage hat ein noch Unbekannter seine Lebensmittelpakete, die er vermutlich von der Tafel-Ausgabestelle geholt hatte, im Waldstück in der Nähe von Altenstadt in Richtung Fahrenberg entsorgt. "Es ist einfach nur mehr erschreckend, dass es Menschen in Kauf nehmen, gesunde Lebensmittel auf diese Art zu entsorgen", ist Bürgermeister Andreas Wutzlhofer entsetzt und grantig über dieses Verhalten. "Da wird die ehrenamtliche Arbeit unserer Tafel-Mitarbeiter, die sich Woche für Woche für andere abrackern, mit Füßen getreten." Er findet es unverschämt, was sich Leute da geleistet haben. Lebensmittel in den Wald zu werfen sei nicht nur illegal, sondern schlichtweg widerwärtig. Deswegen ermittelt jetzt auch die Polizei und will den oder die Täter überführen.

Vohenstraußer Realschüler mit einer Klasse Aktion

Vohenstrauß

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Saturday, May 1, 2021

Besser im Dunkeln lagern: Diese Lebensmittel verderben durch Licht - t-online

Licht ist schön, doch viele Lebensmittel vertragen Helligkeit nicht. Die Folge: Sie verderben oder verlieren ihre positiven Eigenschaften. Um welche Produkte es sich handelt und was Sie dagegen tun können, zeigt unser Video.

Tomaten gehören nicht in den Kühlschrank, Mehl sollte trocken und kühl gelagert werden und Spargel hält im Kühlschrank länger. Dass bestimmte Lebensmittel Kälte mehr oder weniger gut vertragen, ist bekannt. Dasselbe gilt jedoch auch für Licht: Viele Produkte sind lichtempfindlich und büßen bei falscher Lagerung an Vitaminen, Geschmack und Haltbarkeit ein. 

In unserem Video erfahren Sie, welche der drei gängigen Lebensmittel Sie unbedingt vor Licht schützen und wie Sie sie stattdessen lagern sollten..

Foto-Serie mit 7 Bildern

Olivenöl umfüllen

Im Supermarkt wird gutes Olivenöl zwar in grünen oder braunen Flaschen verkauft, doch auf Märkten oder bei selbst hergestellten Produkten greifen viele aufgrund der Optik gerne zu durchsichtigen Flaschen. Kaufen Sie ein derartiges Produkt, sollten Sie es entweder direkt in ein dunkles Gefäß umfüllen oder die klare Glasflasche abkleben oder anmalen. 

Der Grund: Olivenöl ist sehr lichtempfindlich. Wird es zu hell gelagert, kann es schnell ranzig werden. 

Kartoffeln abdecken

Kartoffeln sollten am besten im Dunkeln gelagert werden. Fällt zu viel Licht auf die Knollen, bilden sich schnell kleine grüne Keime auf ihnen. Der Grund: Kartoffeln sind Lichtkeimer. Kartoffeln, die derartige Auswüchse aufzeigen, sollten nicht mehr verzehrt werden. Stattdessen können Sie sie aber anderweitig nutzen

Legen Sie am besten ein Küchentuch über die Knollen oder lagern Sie die Kartoffeln in einer Kiste im Vorratsraum oder Keller.

Schokolade gehört in den Schrank

Bei dem ein oder anderen liegt Schokolade gerne mal griffbereit auf einem Teller im Wohnzimmer oder in der Küche. Das ist zwar praktisch, jedoch gar nicht gut für die leckere Nascherei: Durch die Helligkeit verliert sie schnell ihren schokoladigen Geschmack. Damit die Süßigkeit nicht fad wird, sondern vollmundig und lecker bleibt, sollten Sie Schokolade stets im Dunkeln lagern. Hierfür eignet sich am besten der Schrank.

Aber Achtung: Damit ist nicht der Kühlschrank gemeint. Denn Schokolade ist sowohl licht- als auch temperaturempfindlich. Sie schmeckt dann nicht nur fad, sondern bekommt auch einen gräulichen Überzug.

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„Blaue Zonen“: Sieben Lebensmittel essen Menschen, die besonders lang leben - FOCUS Online

In den sogenannten „Blauen Zonen“ leben die Menschen nicht nur länger, sondern oft auch gesünder. Einer der Hauptfaktoren für ihre Langlebi...