Die Entstehung von Krebszellen ist allerdings nicht vorwiegend auf Lebensmittel zurückzuführen, so die Weltgesundheitsorganisation. Veranlagung, Vorerkrankungen oder auch zufällig mutierte Zellen bedingen ebenfalls die Entstehung von Krebs.
Als krebserregende Stoffe werden in den meisten Fällen keine konkreten Lebensmittel, sondern Substanzen aufgeführt, die etwa durch die chemische Industrie entstehen. Dennoch vermutet die WHO, dass sich jede dritte Krebserkrankung auf den übermäßigen Verzehr eben jener ungesunden Lebensmittel zurückzuführen lässt.
Der Verzehr von großen Mengen tierischer Produkte steht im Verdacht, die Bildung von Krebszellen zu fördern – die Verzehrmenge spielt dabei auch eine Rolle. Allerdings macht die Organisation auch Hoffnung: "Schätzungen zufolge sinkt das Krebsrisiko bei Menschen, die vorwiegend Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs essen, um 11 Prozent", erklärt die "WHO".
Krebserregende Lebensmittel: Auf diese 5 Lebensmittel solltest du verzichten - Cosmopolitan
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