Es ist im wahrsten Sinne des Wortes "zum Haare raufen". Ein Blick in den Spiegel und die ersten grauen Haare sind da. Während manche diese erst relativ spät bei sich entdecken, können andere schon sehr früh die ersten bleichen Strähnchen bei sich finden. Doch kann man etwas dafür tun, damit es vielleicht gar nicht erst dazu kommt? Ja definitiv!
Wie die Seite msn.de schreibt, sind bestimmte Lebensmittel mehr oder weniger dafür verantwortlich, ob die Haare schneller ausbleichen oder nicht. Welche das sind, lesen Sie hier.
Süßstoffe und industrieller Zucker können zum Problem werden
- Industrieller Zucker oder gesüßte Lebensmittel. Diese können den Körper dabei behindern, die Funktion des Vitamin E vollkommen auszunutzen. Folglich nimmt der Körper Proteine schlechter auf und die Haare werden schlechter versorgt.
- Künstliche Farbstoffe in Lebensmitteln wie Cupcakes, Milchshakes oder Gebäck -aber auch im Bubble-Tea - können in zu hohen Dosen ebenfalls die Haarpracht in Mitleidenschaft ziehen.
- Tierische Proteine sind immer wieder ein Streitpunkt, wenn es um die Ernährung geht. Während die einen darauf schwören, werden sie von anderen verteufelt. Fakt ist, auch hier macht die Dosis das Gift: Zu viel tierisches Eiweiß wird vom Körper direkt in Harnsäure umgewandelt und verschlechtert die Haarqualität.
- Geschmacksverstärker trügen ebenfalls den Kopf. Wer gerne süß isst, sollte daher auf Lebensmittel zurückgreifen, die von vornherein natürlich süß sind. Zu viel Süßstoff schadet außerdem der Darmflora.
Das Haarbild ist daher immer ein guter Indikator die eigene Ernährung zu bewerten. Wer dauerhaft für seine Haare etwas tun möchte, sollte daher darauf achten, eine ausgewogene Ernährung zu konsumieren.
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