Eine im Auftrag von gurkerl.at durchgeführte Online-Befragung hat ergeben, dass der Online-Einkauf von Lebensmitteln in Österreich bei Personen mittleren Alters am beliebtesten ist.
Im Durchschnitt kaufen 39 Prozent der webaktiven österreichischen Bevölkerung zumindest gelegentlich Lebensmittel im Internet ein. So das Ergebnis einer von 13. bis 16. August 2021 für gurkerl.at durchgeführten Online-Befragung von 1.089 in Österreich lebenden Personen. Dabei zeigte sich weiters, dass nicht die jüngere, sondern die mittlere Generation die größte Affinität zum Online-Einkauf von Lebensmitteln hat. Konkret gaben 48 Prozent der 45- bis 54-Jährigen an, dass sie zumindest gelegentlich Lebensmittel online ordern. Bei den 18- bis 24-Jährigen beträgt dieser Wert 44 Prozent, bei den 25- bis 34-Jährigen 41 Prozent und bei den 35- bis 44-Jährigen 40 Prozent. Am geringsten ist der Online-Einkauf von Lebensmitteln in der Generation 65+ mit 31 Prozent ausgeprägt. Generell findet das Online-Shopping von Lebensmitteln übrigens in mittelgroßen Städten mit 10.000 bis 50.000 Einwohnern den größten Anklang.
Zudem legt die Befragung dar, dass die Coronaviruspandemie das Einkaufsverhalten der Österreicherinnen und Österreicher weniger stark verändert hat als vielfach angenommen. Demnach sagten 74 Prozent, dass sie während der Pandemie nicht mehr Lebensmittel online eingekauft haben als bereits davor. Lediglich 15 Prozent sahen einen Anstieg der von ihnen online georderten Lebensmittelmengen. Im Gegenzug gaben aber zwölf Prozent der Befragten an, dass sie während der Pandemie zum ersten Mal Lebensmittel online gekauft haben.
Weiters wollte gurkerl.at wissen, mit welchen Gefühlen und Emotionen die österreichische Bevölkerung dem Online-Einkauf von Lebensmitteln gegenübersteht. 33 Prozent sprechen in diesem Zusammenhang von positiven Gefühlen, 34 Prozent von neutralen Gefühlen, 24 Prozent finden E-Commerce im Bereich Food fad/wenig ansprechend und neun Prozent fühlen sich beim Gedanken daran sogar irritiert.
Zudem legt die Befragung dar, dass die Coronaviruspandemie das Einkaufsverhalten der Österreicherinnen und Österreicher weniger stark verändert hat als vielfach angenommen. Demnach sagten 74 Prozent, dass sie während der Pandemie nicht mehr Lebensmittel online eingekauft haben als bereits davor. Lediglich 15 Prozent sahen einen Anstieg der von ihnen online georderten Lebensmittelmengen. Im Gegenzug gaben aber zwölf Prozent der Befragten an, dass sie während der Pandemie zum ersten Mal Lebensmittel online gekauft haben.
Weiters wollte gurkerl.at wissen, mit welchen Gefühlen und Emotionen die österreichische Bevölkerung dem Online-Einkauf von Lebensmitteln gegenübersteht. 33 Prozent sprechen in diesem Zusammenhang von positiven Gefühlen, 34 Prozent von neutralen Gefühlen, 24 Prozent finden E-Commerce im Bereich Food fad/wenig ansprechend und neun Prozent fühlen sich beim Gedanken daran sogar irritiert.
gurkerl.at: 45- bis 54-Jährige kaufen am meisten Lebensmittel online - CASH
Read More
No comments:
Post a Comment