Der Lebensmittel-Lieferdienst Flink hat für seine Expansion Geld von Investoren eingesammelt und geht für den deutschen Markt eine Partnerschaft mit dem Rewe-Konzern ein. Rewe versorgt Flink nun exklusiv mit Lebensmitteln und sichert sich eine Minderheitsbeteiligung. Flink habe sich Investitionen in Höhe von 240 Millionen Dollar von neuen internationalen Geldgebern gesichert, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Darunter seien Investoren wie Prosus und Mubadala Capital. Rewe stellt selbst Lebensmittel zu. Flink ist indes in einem neuen Segment des Marktes tätig, das auf besonders schnelle Auslieferung abzielt: in weniger als zehn Minuten nach der Bestellung. Flink hat dabei Konkurrenten wie den Blitz-Lieferdienst Gorillas.
Geld für Lieferdienst Flink - Süddeutsche Zeitung - SZ.de
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