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Wednesday, May 26, 2021

Schöne und gesunde Wimpern: Mit diesen Lebensmitteln kurbeln Sie das Wimpernwachstum an - RTL Online

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26. Mai 2021 - 11:24 Uhr

Gesundes Essen sorgt für einen tollen Augenaufschlag

Eigentlich sind die Wimpern ja dazu da, die Augen vor Schmutz und kleinen Insekten zu schützen. Doch auch in Sachen Attraktivität spielen Wimpern eine große Rolle. Geschwungen, dicht und möglichst lang sollen sie sein. Für den perfekten Augenaufschlag ist uns deshalb auch nichts zu viel, weder künstliche Wimpern noch Wimpernlifting oder Wimpernserum. Dabei geht es auch ganz natürlich, denn die richtige Ernährung kann dabei helfen, das Wimpernwachstum anzukurbeln.

Diese Inhaltstoffe stärken die Wimpern

Vitamin C findet sich besonders in der Acerolakirsche und in Erdbeeren.

Der Vitamin-C-Gehalt in Erdbeeren ist besonders hoch.

© PhotoAlto/Fruits & Vegetables

Für den perfekten Wimpernkranz ist gesunde und vollwertige Ernährung ein absolutes A und O. Diese Vitamine, Spurenelemente und Fette sind für hübsche Härchen besonders wichtig:

Vitamin B:

Der tüchtige Beautyhelfer kurbelt den Stoffwechsel an und ist als Stresskiller besonders hilfreich gegen stressbedingten Haarausfall. Vitamin B6 bringt eine weitere Besonderheit mit: Es unterstützt die Melaninproduktion des Körpers und sorgt so für eine satte Wimpernfarbe. Vitamin B6 ist unter anderem in Vollkornprodukten und Gemüse enthalten, vor allem in Brokkoli und Erbsen. Hühnerfleisch und Fisch sind außerdem gute Vitamin B6-Lieferanten.

Vitamin C:

Das wohl bekannteste Vitamin schützt nicht nur vor Infektionen, es repariert auch Schäden in der Haarstruktur und kurbelt die Kollagen-Produktion an, welches sich schützend um die Wimpern legt. Besonders viel Vitamin C hat die Acerolakirsche, aber auch der Vitamin-C-Gehalt der Erdbeere ist sehr hoch. Ein leckerer Obstsalat mit Beeren und Orange sorgt für einen wahren Wimpern-Boost.

Vitamin E:

Das Antioxidans schützt ebenfalls vor Haarschäden. Zudem sorgt es dafür, dass sauerstoffreiches Blut zu den Wimpern transportiert wird. Vitamin E wird hauptsächlich von Pflanzen gebildet, deshalb eignen sich Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl, Erdnussöl und Olivenöl besondern für eine erhöhte Vitamin-E-Aufnahme.

Starke Wimpern durch Eisen, Biotin und Calcium

Biotin (Vitamin H):

Kerantin ist Hauptbestandteil unserer Haare. Perfekt also, dass die Keratinproduktion durch Vitamin H angeregt wird. Biotin findet sich in Lebensmitteln wie Nüssen und Haferflocken, mit einem gesunden Porridge lässt sich die Vitamin-H-Aufnahme ganz einfach steigern.

Eisen:

Eisen unterstützt die Produktion von roten Blutkörperchen, die für den Sauerstoff im Körper verantwortlich sind. Haare fungieren zudem als Eisenspeicher des Körpers, deshalb ist hier besondere Vorsicht geboten: Nimmt der Eisenspiegel zu sehr ab, können Haare brüchig werden oder sogar ausfallen! Um das Eisen-Depot des Körpers aufzufüllen eignet sich besonders rotes Fleisch, aber auch Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen.

Calcium:

Der basische Vitalstoff ist nicht nur gut für die Zähne und Knochen, sondern nährt auch den Haarboden, aus dem dann vermehrt die Wimpern wachsen. Grünes Gemüse und Beeren sind ideale Calcium-Lieferanten.

Omega-Fettsäuren:

Diese mehrfach ungesättigte Fettsäure versorgt die Haare mit Vitalstoffen, welche den Haarfollikeln helfen, verstärkt zu wachsen. Fisch wie Lachs, aber auch Speiseöle und Nüsse liefern Omega-Fettsäuren.

So pflegen Sie schöne Wimpern richtig

Die Pflege der Wimpern ist vor dem Schlafengehen besonders wichtig.

Wimpernpflege mit Jojobaöl, Olivenöl oder Rizinusöl.

Endlich natürlich tolle Wimpern! Um die sensiblen Härchen optimal zu pflegen, ist es besonders wichtig, das Augen-Make-up vor dem Schlafengehen zu entfernen. Die Gefahr, dass die Wimpern während des Schlafens brechen ist zu groß.

Sind die Wimpern bereits gereizt und es fallen ab und zu ein paar Härchen aus, eignen sich Jojobaöl, Olivenöl und Rizinusöl besonders gut zur Pflege. Einfach vor dem Schlafengehen ein wenig Öl mit einem Wattestäbchen auf den Wimpernkranz auftragen. Ähnlich wie eine Haarkur sollte diese Ölpflege nur einmal die Woche angewendet werden. Tragen Sie nicht zu viel Öl auf, um die Augen nicht zu reizen.

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Viel essen und trotzdem abnehmen: Diese 30 Lebensmittel mit wenig Kalorien helfen dabei - Berliner Kurier

Schnell noch ein paar Kilo für die Strandfigur abnehmen? Mit der richtigen Auswahl an Lebensmitteln geht das. dpa/ Christin Klose

In der Theorie ist es ganz leicht, überflüssige Pfunde loszuwerden. Die wirklich einzige Wahrheit, wie man Gewicht verliert, liegt in der Kalorien-Bilanz: Man muss mehr Kalorien verbrauchen, als man mit der Nahrung zu sich nimmt. Wer sich über einen längeren Zeitraum so ernährt, bei dem purzeln die Kilos. Aber es gibt auch Tücken. Der KURIER verrät, wie es richtig geht, und nennt die 30 kalorienärmsten Lebensmittel, von denen man essen kann, bis man satt ist.

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Grob geschätzt sollten Männer bis 50 Jahre etwa 2000 Kilokalorien pro Tag zu sich nehmen und Frauen circa 1800 Kilokalorien. Je älter man wird, desto geringer wird der Kalorienbedarf. Das ist schon allein damit zu erklären, dass man sich mit zunehmendem Alter vermutlich weniger bewegt. Fakt ist also auch: Der Kalorienbedarf ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, denn er besteht aus Grundumsatz und Leistungsumsatz (und der ist bei jedem individuell unterschiedlich hoch). Wer es genau wissen will, findet Kalorienbedarfsrechner im Internet.

Lebensmittel mit wenig Kalorien allein machen nicht dauerhaft satt

Aber ist allein die Kalorienzahl entscheidend darüber, wie gut ein Lebensmittel zum Abnehmen geeignet ist? Nein! Hätten Sie gedacht, dass Putenbrust (105 Kalorien) mehr Kalorien hat als Kartoffeln (73 Kalorien)? Und das Karamellpudding (89 Kalorien) im Vergleich zu Haferflocken (348 Kalorien) ein richtig „schlankes“ Lebensmittel ist? Vermutlich nicht. Denn auch wenn die Kalorienzahl wichtig ist, leere Kalorien sind immer zu viele – egal wie wenig man davon isst. Denn: Außer Energie enthalten sie kaum weitere lebenswichtige Nährstoffe. Und sich so zu ernähren, ist absolut ungesund. Besser: Vollkornprodukte, Kartoffeln, Obst und Gemüse sind sättigend und verhindern Heißhungerattacken, da sie den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lassen.

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Konjak-Nudeln gehören zu den Lebensmitteln mit den wenigsten Kalorien. IMAGO/Panthermedia

Top-30-Lebensmittel mit wenigen Kalorien:

  • Gemüsebrühe – 4 Kalorien
  • Konjak-Nudeln – 9 Kalorien
  • Pfifferlinge, Austernpilze – 11 Kalorien
  • Salatgurke – 12 Kalorien
  • Eisbergsalat – 13 Kalorien
  • Rhabarber – 13 Kalorien
  • Chinakohl – 13 Kalorien
  • Radicchio – 14 Kalorien
  • Feldsalat – 15 Kalorien
  • Rettich – 16 Kalorien
  • Weißer Spargel – 17 Kalorien
  • Tomate – 17 Kalorien
  • Fenchel – 18 Kalorien
  • Grüne Paprika – 19 Kalorien
  • Zucchini – 21 Kalorien
  • Brokkoli  – 21 Kalorien
  • Blattspinat – 22 Kalorien
  • Spitzkohl – 23 Kalorien
  • Kohlrabi – 25 Kalorien
  • Kürbis – 26 Kalorien
  • Gelbe Paprika – 30 Kalorien
  • Erdbeeren –32 Kalorien
  • Johannisbeere (rot) – 33 Kalorien
  • Karotte – 33 Kalorien
  • Himbeere – 34 Kalorien
  • Naturjoghurt (0,1 % Fett) – 36 Kalorien
  • Buttermilch – 37 Kalorien
  • Heidelbeere – 37 Kalorien
  • Rote Paprika – 37 Kalorien
  • Wassermelone – 38 Kalorien

Lesen Sie auch: Unglaublich lecker und gesund: Diese Fenchel-Rahm-Suppe ist der Hit - dank süßer Spezialzutaten >>

Aber Achtung: Fett fressende Lebensmittel gibt es nicht. Und auch die Tatsache, dass es Lebensmittel gibt, bei deren Verzehr man allein durch das Kauen und Schlucken mehr Kalorien verbraucht, als das Lebensmittel hat (negative Kalorien), ist allenfalls eine nützliche Info für einen Crash-Diät-Tag in der Woche. Ernsthaft und dauerhaft Gewicht verlieren wird man damit nicht. Denn: Wer abnehmen will, braucht auch Kalorien. Wer sich tatsächlich nur von Lebensmitteln mit kaum Kalorien ernährt, ernährt sich zwar kalorienbewusst – wird wahrscheinlich aber auch nach vier Wochen kein Gramm weniger wiegen.

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Omega-3-Wirkung: Tagesbedarf & Lebensmittel der sinnvollen Nahrungsergänzung - Gala.de

Omega-3-Wirkung Das sollten Sie über die ungesättigten Fette wissen

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© Shutterstock

Omega 3 ist besonders wichtig für unseren Körper. Was die genaue Omega-3-Wirkung auf den Körper ist und in welchen Lebensmitteln die ungesättigten Fette stecken? GALA klärt Sie auf.

Was sind Omega-3-Fettsäuren?

Omega-3-Fettsäuren zählen zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die guten Fette sind in kleinen Mengen essenziell und lebensnotwendig für unseren Körper, sie können von ihm aber nicht selbst hergestellt werden. Über die Nahrung wird deshalb der Bedarf an Omega-3-Fettsäuren gedeckt. Werden nicht genug Omega-3-Fettsäuren über die Ernährung aufgenommen, kann das Auswirkungen auf Ihren Körper haben.

Wenn Sie über die Nahrung nicht genug Omega 3 zu sich nehmen können, probieren Sie es mit Omega-3-Kapseln. Den Bestseller finden Sie hier.

Zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren gehören die Omega-3-Fettsäuren und die Omega-6-Fettsäuren. Die Fettsäuren unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur, dadurch erhalten sie auch unterschiedliche Funktionen. Die aktivsten Fettsäuren sind die DHA (Docosahexaensäure) und die EPA (Eicosapentaensäure). Die ALA (Alpha-Linolensäure) ist eine weitere Gruppe, sie ist vorwiegend in pflanzlichen Ölen und Fetten enthalten. DHA und EPA können im Körper aus ALA hergestellt werden.

Was sind Omega-6-Fettsäuren?

Omega-6-Fettsäuren sind ebenfalls essenziell für den Körper. Sie werden häufig in größeren Mengen aufgenommen, das liegt an den Lebensmitteln, in denen sie stecken. Sie sind unter anderem in Fleisch, Walnüssen und Sonnenblumenöl enthalten.

Das richtige Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren ist wichtig, idealerweise liegt es bei eins zu fünf. Ist der Anteil an Omega-6-Fettsäuren zu hoch, steigt unter anderem das Herzinfarktrisiko.

Welche Omega-3-Wirkung gibt es?

Hinter den Omega-3-Fettsäuren DHA, EPA und ALA verbergen sich essenzielle Wirkungen auf den Körper. Sie übernehmen wichtige Funktionen im Stoffwechsel. Die Fettsäuren sind aber auch entzündungshemmend, weshalb Sie gern genommen werden, wenn man viel Sport treibt. Sie wirken beispielsweise Gelenkschmerzen entgegen. Das Produkt für Sportler gibt es hier.

Weitere Omega-3-Wirkungen sind diese hier:

DHA:

  • verhilft zu einer gesunden Gehirnfunktion
  • reguliert den Triglyceridspiegel (Blutfettwerte)
  • trägt zu einer normalen Sehkraft bei

EPA und DHA:

  • unterstützen die Herzfunktion
  • sorgen für einen optimalen Blutdruck

ALA:

  • fördert den Cholesterinspiegel im Blut

Omega-3-Tagesbedarf

In kleinen Mengen sind die ungesättigten Fettsäuren gesund. Omega 3 hat viele positive Wirkungen, dennoch sollte der Tagesbedarf nicht überschritten werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 0,5 Prozent der täglichen Kalorien durch Omega-3-Fettsäuren (ALA) aufzunehmen. Bei einem Erwachsenen sind das bei 2400 Kilokalorien circa 1,3 Gramm. Das entspricht in etwa einen Esslöffel Rapsöl.

Omega-3-Lebensmittel

Einige Lebensmittel sind reich an Omega 3. Die ungesättigten Fettsäuren können ausschließlich über die Ernährung aufgenommen werden, damit auch Sie sie in Ihren Ernährungsplan mit einbauen und von den positiven Omega-3-Wirkungen profitieren, finden Sie hier eine Auflistung mit einigen Lebensmitteln, in denen Omega 3 enthalten ist.

  • Fisch: Lachs, Heilbutt, Sprotte, Thunfisch, Makrele, Rotbarsch, Hering
  • Öle: Raps-, Walnuss-,Hanf-, Soja- oder Leinöl
  • Samen: Chia- und Leinsamen
  • Nüsse: Wal-, Erd- und Haselnüsse
  • Früchte: Avocado

Um sich cholesterinbewusst zu ernähren und den Cholesterinspiegel zu senken, benötigen Sie weniger tierische Fette und mehr Ballaststoffe. Haferflocken, Haferkleie, Äpfel, Beeren- und Zitrusfrüchte sind ideal.

Sie ernähren sich vegan? Greifen Sie zu DHA-reichen Ölen aus Mikroalgen, so können Sie problemlos Ihren Omega-3-Fettsäurebedarf abdecken. Probieren Sie diese Omega-3-Kapseln. Sie sind vegan, stammen direkt aus Algen, schmecken nicht nach Fisch und unterstützen zum Beispiel die normale Herzfunktion.

Omega-3-Mangel

Zu einem Omega-3-Mangel kann es kommen, wenn Sie weniger als den erforderlichen Tagesbedarf über die Ernährung aufnehmen, aber auch wenn Sie ein unausgewogenes Verhältnis von Omega 6 und Omega 3 zu sich nehmen. Haben Sie ein Ungleichgewicht an Omega-Fettsäuren im Körper, kann es sein, dass die Omega-3-Fettsäuren nicht vollständig verwertet werden können. Diese Omega-3-Kapseln helfen.

Ob Sie nun unter einem Mangel leiden, lässt sich nur schwer diagnostizieren. Ein Bluttest bei Ihrem Hausarzt kann Ihnen Klarheit verschaffen.

Sollte ein Mangel an Omega 3 vorliegen, können diese möglichen Symptome auftreten:

  • Müdigkeit
  • geschwächtes Immunsystem
  • Hautprobleme
  • Unruhegefühl
  • Sehschwäche
  • Muskelschwäche
  • Hautveränderungen
  • Haarausfall

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Gala

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Tuesday, May 25, 2021

Mikroalgen: gesundes Lebensmittel der Zukunft - Euronews

Mikroalgen gelten als Alternative zu traditionellen Eiweißquellen, deren Produktion oft eine hohe Umweltbelastung mit sich bringt. Entwickelt sich das Gemüse aus dem Meer zum Lebensmittel der Zukunft? Algen sind eine nachhaltige Lösung für unseren wachsenden Nahrungsmittelbedarf.

Das aquatische Ökosystem bietet Alternativen für unsere Nahrungskette. Europa öffnet sich dem Algensektor als Antwort auf den steigenden Nahrungsmittelbedarf und die Notwendigkeit nachhaltiger Produktionssysteme. Makroalgen haben den Vorteil, dass ihre Produktion kein Land und keine Düngung benötigt. Neben Makroalgen rücken jetzt auch Mikroalgen als Lebensmittel der Zukunft in den Fokus.

Mikroalgen: hohe biologische Wertigkeit

Die portugiesische Firma Allmicroalgae in Pataias hat verschiedene Lebensmittel auf Basis von Algenpulver entwickelt, wie z.B. Kekse, Brot, Snacks oder einen Aufstrich.

Lebensmittelingenieurin Anabela Raymundo arbeitet an der Universität Lissabon an der Entwicklung von Mikroalgenprodukten.

"Es ist extrem wichtig, alternative Nahrungsquellen zu finden, die einerseits nachhaltig sind, andererseits aber auch ernährungsphysiologische Vorteile besitzen. Mikroalgen haben eine biologische Wertigkeit, denn sie sind sowohl reich an Proteinen als auch an bioaktiven Verbindungen. Sie gelten deshalb als wichtige Nahrungsquelle, die man verschiedenen Lebensmitteln beimengen kann."

Zahlen & Fakten

Weltweit sind mehr als 72.500 Algenarten bekannt. Man unterscheidet in Süßwasser- und Meeresalgen. 20 Prozent der Arten sind große Makroalgen. Die verbleibenden 80 Prozent sind Mikroalgen.

Als flüssige Kultur im Labor werden Mikroalgen in eine Nahrungsquelle verwandelt. Der Nährstoffgehalt variiert je nach Algenart: Zwei dominieren den Markt für Nahrungsmittel: Chlorella und Spirulina. Sie enthalten essenzielle Aminosäuren und Omega-3-, Omega-6- sowie Omega-7-Fettsäuren und die Vitamine A, D und E).

Joana Silva, technische Mitarbeiterin Forschung & Entwicklung bei Allmicroalgae erklärt, wie die Analyrik im Labor funktioniert: "Damit können wir beurteilen, ob das Wachstum in den Reaktoren gut oder schlecht ist. Wir beobachten die Fermentation und den Stoffaufbau. Uns interessiert, was im Zellinneren passiert, um den sogenannten Gesamtproteinwert, das im Nährmedium verbrauchte Magnesium, das Eisen und verschiedene Mikro- und Makronährstoffe zu bestimmen, die für die Kultur essenziell sind. So können wir den Nährstoffverbrauch der Algen optimieren."

Die Algenkultivierung erfordert genaue Verfahren, um hohe Biomasse-Erträge zu erzielen. Nach dem Fermentationsprozess mit Hefe wie fürs Bierbrauen kommt die Kultur in Photo-Bioreaktoren. Dort wächst sie, bis sie die richtigen Qualitätsstandards erreicht. Dann werden die Algen geerntet und in Pulver verarbeitet:

"Es gibt einen Keim, das einen anderen Reaktor beimpft, jedes Mal mit einem größeren Volumen, bis wir genügend Zellen haben, die eine Verarbeitung lohnen", so Joana Silva. "Damit stellen wir entweder eine konzentrierte Paste her, z. B. für den Aquakulturmarkt, oder wir produzieren ein Pulver, das wir in Nutrazeutika als Inhaltsstoff oder Nahrungsergänzungsmittel verwenden."

Mikroalgen liegen im Trend

Das Interesse der Lebensmittelindustrie an Mikroalgen steigt. Gründe dafür sind neue Verbrauchergewohnheiten, die nachhaltige Produktion der Algen sowie ihre positiven Gesundheitsauswirkungen. Getrocknete Mikroalgen wie z.B. Spirulina haben einen Proteingehalt zwischen 30 und 60 Prozent, vergleichbar mit Sojabohnen, deren Proteingehalt zwischen 35 und 40 Prozent liegt. Der geschäftsführende Direktor von Allmicroalgae Julio Abelho sieht eine vielversprechende Zukunft:

"Mit unserer Proteinproduktion auf pflanzlicher Basis können wir Ernährungsbereiche erschließen, die nicht vegetarisch oder vegan sind. Es gibt einen sehr interessanten Teil, der noch nicht sehr entwickelt ist, nämlich klinische oder medizinische Nahrung, für Menschen, die an Krebs oder ähnlichen Krankheiten leiden bzw. Schwierigkeiten mit proteinreichen Produkten haben."

Im Rahmen der "Vom Hof auf den Tisch"-Strategie plant die EU-Kommission bis Mitte 2022 eine Initiative zu entwickeln, um die Algenindustrie zu unterstützen und ihr Potenzial zu erschließen.

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Großfamilientisch in Dransfeld: Kostenlose Lebensmittel für alle, die sie brauchen - HNA.de

Verteiltag: Unser Bild zeigt Großfamilientisch-Initiatorin Dorothe Mittelstädt (hinten rechts) zusammen mit ihren Ausgabehelferinnen Stefanie Freitag (links) und Bettina Aue sowie Samtgemeindebürgermeister Mathias Eilers, der die Aktion nach Kräften unterstützt.

© Per Schröter

Dransfeld – Mit dem Verteilen von Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs wollen ehrenamtliche Mitarbeiter der katholischen Kirche sowie des Familienzentrums der Samtgemeinde Dransfeld/DRK-Kreisverband Menschen helfen.

Donnerstagnachmittag, kurz vor 16 Uhr: Die Garage im Hinterhof des Dransfelder Rathauses gleicht mehr und mehr einem kleinen Einkaufsladen. Kiste um Kiste gefüllt mit Obst und Gemüse, Milch und Fleisch, aber auch einzelne Packungen mit Kartoffelpüree oder Windeln und sogar ein Sack mit Grillkohle holen Dorothe Mittelstädt von der katholischen Pfarrgemeinde St. Heinrich und Kunigunde in Göttingen-Grone und Stefanie Freitag von der Samtgemeinde Dransfeld aus dem großen Kombi und platzieren alles in Regalen, auf Rollwagen oder auf dem Fußboden.

„Das sind alles Lebensmittel und Waren, die nicht mehr verkauft werden können und die normalerweise im Müll landen würden“, sagt Dorothe Mittelstädt. „Mit dieser Aktion retten wir nicht nur alles, sondern helfen damit auch noch Menschen, die sich so etwas nicht leisten können.“ Seit drei Jahren engagiert sich Mittelstädt für die Aktion „Großfamilientisch“ der katholischen Kirche. „Vor Ausbruch der Corona-Pandemie gab es einmal wöchentlich in Bovenden ein großes Treffen, zu dem jeder Bedürftige kommen und sich etwas mitnehmen konnte“, sagt sie. Weil Treffen in dieser Größenordnung dann untersagt wurden, die von verschiedenen Lebensmittelmärkten zur Verfügung gestellten Waren aber nach wie vor vorhanden waren, habe sie andere Wege gesucht, sie an die Frau, den Mann oder das Kind zu bringen.

In Dransfeld so richtig aktiv wurde sie, nachdem der dortige Lidl-Markt im Oktober vergangenen Jahres seine Filiale neu eröffnet und seine Kooperation zugesagt hatte. „Als dann noch der Dransfelder Bioladen und der Nettomarkt in Scheden beim Großfamilientisch mitmachen wollten, habe ich die Waren zunächst bei mir zuhause in der Garage verteilt oder zu den Familien gefahren“, sagt Dorothe Mittelstädt, die erst seit zwei Jahren in Dransfeld wohnt.

Nachdem ihr dann vorübergehend ein Ausgabeplatz auf einem Hof überlassen worden war, sei sie mit Stefanie Freitag und Bettina Aue von der Samtgemeinde Dransfeld in Kontakt gekommen. Diese erklärten sich nicht nur bereit, die Aktion als aktive Helferinnen bei der Ausgabe zu unterstützen, sondern stießen auch bei Bürgermeister Mathias Eilers sofort auf offene Ohren. Er ließ die bislang als Lagerraum genutzte Garage hinter dem Rathaus räumen sowie neu streichen und stellte sie dem Großfamilientisch als Ausgabestelle zur Verfügung.

„In dieser Frage musste nicht lange überlegt werden“, sagt Eilers. „Es gibt leider auch in der Samtgemeinde Dransfeld Menschen, die bedürftig sind und für die ist das Engagement von Frau Mittelstädt und den anderen Helferinnen Gold wert!“

Aktuell nehmen rund zehn Familien unterschiedlichster Nationalitäten das kostenlose Angebot wahr. „Wir bekommen aber so viele Waren von den Märkten, dass es durchaus mehr sein könnten“, betont Dorothe Mittelstädt. Auch Singles oder kinderlose Paare seien eingeladen, dienstags und donnerstags in der Zeit von 16 Uhr bis 16.30 Uhr vorbeizuschauen (der Zugang zur Ausgabestelle ist direkt von der Bahnhofstraße möglich). (Von Per Schröter)

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Diese 9 Lebensmittel sollten Sie täglich essen - Nau.ch

Basische Lebensmittel für eine natürliche Säurebalance - FOCUS Online

Übersäuerung und Krankheiten vorbeugen: Die besten Lebensmittel für eine basische Ernährung

Säure ist nicht gleich Säure: Der menschliche Körper verfügt über einen eigenen Säure-Basen-Haushalt, der sich bei 50 Prozent aller Menschen im Ungleichgewicht befindet. Basische Lebensmittel helfen dabei, den Säuregehalt zu regulieren und die natürliche Balance wieder herzustellen. Wir zeigen Ihnen alle wichtigen Infos - inklusive Lebensmittel-Tabellen - zur basischen Ernährung.

Den körpereigenen Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten, liegt nicht nur im Trend, sondern hat auch einen gesundheitlichen Aspekt: In vielen Nahrungsmitteln sind Säure produzierende Stoffe enthalten, die den Körper "übersäuern". Dies kann unter anderem zu gesundheitsschädlichen Folgen führen. Eine basische Ernährung ist ausschlaggebend, um dem entgegen zu wirken.

Folgen eines instabilen Säure-Basen-Haushalts

Fast alle Erkrankungen auf eine Übersäuerung des Körpers zurückzuführen. Demzufolge könnte dies zu chronischen Erkrankung wie zum Beispiel Neurodermitis, Arthrose, Osteoporose, Herzrythmusstörungen und sogar Krebs führen.

Basische Ernährung gilt als gute Methode, dem vorzubeugen. Die Auswirkungen sind allerdings wissenschaftlich weitgehend unbewiesen. Hinzukommt, dass der menschliche Körper einige hocheffiziente Mechanismen und Organe (wie Niere oder Leber) besitzt, die einer Übersäuerung vorbeugen können.

Unterschiede zwischen sauren und basischen Lebensmitteln

Basische Lebensmittel entlasten nicht nur die Regulationsmechanismen, sondern verhindern übermäßigen Säuregehalt im Körper. Basische oder auch "basenbildende" Nahrungsmittel liefern dem Körper wichtige basische Mineralstoffe.

Dabei ist zunächst nicht klar, wie zwischen sauren und basischem Essen unterschieden wird. In der Säuren-Basen-Darstellung geht es nicht um den Säuregehalt von Lebensmitteln, sondern um einen konstruierten Wert. Eben dieser bezieht sich auf die Bestandteile, in die ein Nahrungsmittel durch die Verdauung und den Stoffwechsel zerlegt wird.

Dies wird am Beispiel von Zitronen sehr deutlich: Nicht nur aufgrund ihres Geschmacks, sondern auch wegen ihres hohen Gehalts an Vitamin C sowie der vielen Ascorbin- und Fruchtsäuren, gilt die Zitrone als sauer. Allerdings baut der Körper diese schnell ab, so dass letztendlich basisch wirkende Stoffe, wie die Mineralstoffe Kalium und Magnesium, überwiegen.

Das hat zur Folge, dass mehr basische als saure Stoffe nach der Verdauung übrig bleiben. Daher wird auch die Zitrone nicht als saure, sondern als "basenbildende" Frucht eingestuft. Darunter fallen auch viele Gemüse- und Obstsorten, Kräuter, Pilze, Sprossen und Keime und Mandeln.

Der Basengehalt verschiedener Obst- und Gemüsesorten unterscheidet sich dabei von stark basisch bis schwach basisch. Besonders Gemüse enthält viele basische Stoffe, wie zum Beispiel: Spinat, Karotten, Sellerie, Rucola, Brechbohnen, Blumenkohl, Wirsing, frische Erbsen, Tomaten, Gurken, rote Rüben, weiße Bohnen sowie auch Bananen.

Die meisten Obstsorten können hier nur bedingt mithalten, da sie hingegen schwach bis mittel basisch wirken. Saure bzw. säurebildende Nahrungsmittel hingegen haben einen negativen Einfluss auf die Säure-Basen-Balance und sollten weitgehend vermieden werden. Darunter fallen Milch und Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Eier, Süßigeiten und Getreide.

Gute und schlechte Säurebildner

  • Gute Säurebildner: Diese Lebensmittel sind sehr nährstoffreich und gesund. Dennoch gilt: Man sollte sie in Maßen genießen und immer mit basenbildnenden Lebensmitteln kombinieren. Zu diesen zählen Vollkorngetreide und -produkte, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Vollkornreis, Hirse, Nüsse (Hasel-, Wal-, Macadamia- und Paranüsse), Ölsaaten (Leinsamen, Sesam – aber auch Sonnenblum- und Kürbiskerne, Chia und Mohn), Pseudogetreide (Amaranth, Quinoa und Buchweizen) oder Tofu.
  • Schlechte Säurebildner: Sie ahnen es vielleicht schon: Zu den schlechten Säurebildnern zählen alle stark verarbeiteten Produkte der Lebensmittelindustrie sowie Fast Food. Wer sich gesund ernähren möchte, sollte diese Nahrungsmittel konsequent meiden. Zu dieser Kategorie gehören Fertigprodukte und -getränke, Milchprodukte, Getreideprodukte aus Weißmehl (z.B. Kuchen, Gebäck, Nudeln, Cerealien), Produkte aus Gluten (vegetarische Bolognese, Aufschnitt oder Seitan), stark verarbeitete Sojaprodukte (Hackfleischersatz oder Sojaprotein), Alkohol und Kaffee sowie weitere koffeinhaltige Getränke.

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Gute Säurebildner

Schlechte Säurebildner

Getreide: Dinkel, Roggen, Gerste, Mais Getreideprodukte aus Weißmehl: Backwaren, Nudeln, Cerealien
Getreideprodukte: Bulgur, Couscous, Haferflocken Fleisch und Fleischwaren: Wurst, Schinken, Innereien
Pseudo-Getreide: Quinoa, Amaranth, Buchweizen ​Fisch und Meeresfrüchte: Lachs, Garnelen, Hering
Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Sojabohnen, Kichererbsen, Erbsen Milch und Milchprodukte: Joghurt, Quark, Pudding
Tofu und fermentierte Sojaprodukte: Miso, Tempeh stark verarbeitete Produkte: Fertiggerichte, Soßen, etc
Nüsse Eier
Ölsamen: Sesam, Leinsamen, Kürbiskerne, Mohn, Hanf Alkohol, Softrinks, Limonaden, Koffein
Kakao und Roh-Kakaopulver stark gehärtete Fette (Margarine, Streichfette)

Darum sind basische Lebensmittel wichtig

Bei mindestens 50 Prozent aller Menschen herrscht ein Ungleichgewicht ihrer Säure-Basen-Balance vor und damit auch das Risiko einer Mineralstoffunterversorgung. Über die Lungen beim Ausatmen oder von den Nieren über den Urin wird ein Großteil davon ausgeschieden. Eben jenes Risiko wird besonders durch den überwiegenden Konsum von zu viel Fleisch, Käse, Kaffee, Alkohol und Fast Food begünstigt. Mangelnde Bewegung, Stress sowie Nikotin fördern zudem gesundheitliche Probleme.

Zu viel "Säure" im Körper stellt ein großes Problem dar, wenn alle Enzyme und Stoffwechselprozesse im Körper funktionieren sollen. Wer sich dagegen ausgewogen und gesund ernährt, braucht sich um seinen Säure-Basen-Haushalt keine Sorgen mehr zu machen. Mit vielen frischen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen können Sie Ihre Regulationsmechanismen deutlich entlasten.

Zudem wird empfohlen, täglich zwei Liter Mineralwasser oder ungesüßte Tees zu trinken. Dies fördert die Säureausscheidung über die Nieren. Regelmäßige sportliche Betätigung unterstützt zusätzlich die Abgabe von Kohlensäure über die Atmung.

So funktioniert die basenüberschüssige Ernährung

Eine rein basische Ernährung ist im Alltag nur sehr schwer umsetzbar. Stattdessen wird dazu geraten, auf die sogenannte basenüberschüssige Ernährung umzusteigen. In der entschärften Variante steht der überwiegende Verzehr basischer Lebensmittel stark im Fokus. Hier darf auch auf die säurebildenden Nahrungsmittel zurückgegriffen werden, allerdings nur auf die schwachen Säurebildner.

Diese enthalten nach wie vor wichtige Mineralien und Vitamine, die Ihre Ernährungsweise bereichern und zu einer gesunden Ernährung beitragen können. Als Richtwert für die eigene Ernährung wird empfohlen, auf 70 bis 80 Prozent basischer Lebensmittel und 20 bis 30 Prozent säurebildende Lebensmittel zurückzugreifen.

Basisches Obst

Äpfel Ananas Aprikosen
Aprikosen Birnen Clementinen
Clementinen Erdbeeren Feigen
Heidelbeeren Himbeeren Kirschen
Kiwi Limetten Mandarinen
Mangos Melonen Mirabellen
Orangen Pampelmusen Papayas
Pfirsiche Pflaumen Quitten
Stachelbeeren Sternfrüchte Trockenfrüchte
Weintrauben Zitronen Zwetschgen
 

 

Basisches Gemüse

Artischocken Auberginen Blattsalate
Blumenkohl Brechbohnen Brokkoli
Frische Erbsen Gurken Grünkohl
Karotten Kartoffeln Kohlrabi
Kürbis Mangold Paprika
Pastinaken Radieschen Rosenkohl
Rote Rüben Rotkohl Sellerie
Spargel Spinat Süßkartoffel
Tomaten Weiße Bohnen Wirsing

Basische Kräuter, Pilze und Sprossen

Basische Pilze Basische Kräuter & Gewürze Basische Sprossen & Keime
Pfifferlinge Muskatnuss Brokkolisprossen
Austernpilze Nelken Bokshornklee
Shiitake Chilischoten Radieschensprossen
Champignons Oregano  
Steinpilz Dill  
Morchel Petersilie  
Trüffel Pfeffer  
  Pfefferminz  
  Rosmarin  
  Salbei  
  Schnittlauch  
  Koriander  
  Thymian  
  Ingwer  
  Vanille  

Basische Getränke

Wasser
Ungesüßte Kräuter- und Früchtetees
Wasser mit Zitronensaft oder Apfelessig
Gemüsesäfte ohne Zuckerzusatz
Früchtesmoothies ohne Milch- oder Zuckerzusatz

Mit basischen Lebensmitteln kochen

Zum Kerngedanken einer rein basischen Ernährung gehören viel frisches Obst und Gemüse. Denn hier gilt die goldene Regel: Das Verhältnis zwischen basen- und säurebildenden Lebensmittel sollte 80 zu 20 Prozent betragen. Hier finden Sie fünf Rezeptideen zum basischen Kochen.

Folgende Beispiele können Sie in Ihre basische Ernährung miteinbeziehen:

  • Kürbis-, Kartoffel- oder Steckrübensuppe: Das Gemüse in Gemüsebrühe weichkochen, pürieren und abschmecken.
  • Zum Verfeinern Ihrer Gerichte können Sie anstelle von Milchprodukten auch Kürbiskern- oder Sesamöl verwenden.
  • Frische Kräuter sind wichtiger Bestandteil der basischen Ernährung und peppen jedes Gericht auf.
  • Nussmus eignet sich hervorragend zum Andicken von Soßen und schmeckt auch toll im Salatdressing. Achten Sie darauf, dass das Mus keinen zugesetzten Zucker enthält.
  • Mit genannten Basen- oder Säure-Basen-Pulver aus dem Handel können Sie die nahrungsbedingte Säurebelastung reduzieren und einen Säureüberschuss ausgleichen. Dieses Nahrungsergänzungsmittel setzt sich aus einer Mischung aus Mineralsalzverbindungen und Saccharose und/oder Lactose zusammen.

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